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Die politischen Auseinandersetzungen um die Novellierung des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB)

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Jäckering, W. (1977). Die politischen Auseinandersetzungen um die Novellierung des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB). Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-43756-6
Jäckering, Werner. Die politischen Auseinandersetzungen um die Novellierung des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB). Duncker & Humblot, 1977. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-43756-6
Jäckering, W (1977): Die politischen Auseinandersetzungen um die Novellierung des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB), Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-43756-6

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Die politischen Auseinandersetzungen um die Novellierung des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB)

Jäckering, Werner

Volkswirtschaftliche Schriften, Vol. 257

(1977)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Inhaltsverzeichnis 5
Verzeichnis wichtiger Abkürzungen 10
1. Einleitung 11
1.1. Zielsetzung 11
1.2. Abgrenzung 12
1.3. Schwierigkeiten bei der Ermittlung gesellschaftlicher Kräfteverhältnisse 14
1.3.1. Die Aktivitäten der Verbände 15
1.3.2. Ziele und Forderungen der Verbände 16
1.3.3. Das Ausmaß der Änderungen staatlicher Entscheidungen 17
1.4. Literatur und Material 19
2. Überblick über die Kartellgesetzgebung bis zum Jahre 1958 21
2.1. Die Wettbewerbsgesetzgebung bis 1945 21
2.2. Die Kartellpolitik der Alliierten nach dem zweiten Weltkrieg 22
2.3. Die Entstehung des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen 24
2.3.1. Verlauf der Beratungen in der ersten Phase: 1949–1952/53 24
2.3.1.1. Einflußversuche verschiedener Interessengruppen auf die Entwürfe 27
2.3.2. Verlauf der Beratungen in der zweiten Phase: 1952/53–1957 30
3. Die Novellierung des GWB von 1965/66 und die Vorarbeiten 38
4. Die politischen Auseinandersetzungen um die „Preisbindung der zweiten Hand“ während der Großen Koalition (1966–1969) 41
4.1. Grundvorstellungen der Bundesregierung zur Wettbewerbspolitik 41
4.1.1. Das „neue wettbewerbspolitische Leitbild“ 41
4.1.2. Auswirkungen vom „neuen wettbewerbspolitischen Leitbild“ auf das GWB 45
4.1.3. Der Einfluß der Verbände 48
5. Die politischen Auseinandersetzungen um die „Fusionskontrolle“ während der ersten sozial-liberalen Koalition (1969–1972) 51
5.1. Bundesregierung und Unternehmenskonzentration 51
5.2. Die Unternehmenskonzentration in der Bundesrepublik 52
5.2.1. Beispiele für horizontale und vertikale Unternehmenskonzentration 53
5.2.2. Beispiele für diagonale Unternehmenskonzentration 55
5.2.3. Ursachen für Unternehmenskonzentration 55
5.2.3.1. Allgemeine Ursachen 55
5.2.3.2. Spezielle, für die Bundesrepublik zutreffende Ursachen 56
5.2.4. Daten zur Unternehmenskonzentration in der Bundesrepublik 57
5.2.4.1. Der Konzentrationsprozeß in der Gesamtindustrie 57
5.2.4.2. Die „großen“ Zusammenschlüsse 62
5.2.4.3. Kapitalbeteiligungen 62
5.3. Die Erarbeitung der Referentenentwürfe im Wirtschaftsministerium 67
5.3.1. Die Vorarbeiten zum Referentenentwurf vom 20.3.1970 67
5.3.2. Der Referentenentwurf vom 20.3.1970 73
a) Kooperationserleichterungen für kleine und mittlere Unternehmen (§ 5 b) 73
b) Vertikale Preisbindung (§ 16) 74
c) Mißbrauchsaufsicht über marktbeherrschende Unternehmen (§ 22) 74
d) Zusammenschlüsse von Unternehmen (§ 23) 75
e) Fusionskontrolle (§ 24) 75
f) Die Monopolkommission (§ 24 b) 76
5.3.3. Kritik am Referentenentwurf 76
5.3.4. Die Überarbeitung des Entwurfs vom 20.3.1970 77
5.3.5. Der Referentenentwurf vom 28.10.1970 80
a) Mißbrauchsaufsicht über marktbeherrschende Unternehmen (§ 22) 80
b) Fusionskontrolle (§ 24) 81
5.4. Die Haltung des Wissenschaftlichen Beirates beim Wirtschaftsministerium und des Sachverständigenrates zur Kartellgesetznovelle 82
5.5. Zwischenbilanz 87
6. Das Bundeskartellamt und seine Vorstellungen zur Kartellnovelle 89
6.1. Einordnung des Bundeskartellamtes 89
6.2. Grundeinstellung des Bundeskartellamtes 91
6.3. Notwendigkeit der Novellierung des GWB aus der Sicht des Bundeskartellamtes 92
6.4. Einflußnahme des Bundeskartellamtes auf die Gestaltung der Kartellnovelle 95
a) Stärkung des Bundeskartellamtes 95
b) Verschärfung der Mißbrauchsaufsicht 98
c) Einführung einer präventiven Fusionskontrolle 99
6.5. Zwischenbilanz 100
7. Der Einfluß der Verbände auf die Kartellnovelle 102
7.1. Die Wirtschaftsverbände 102
7.1.1. Der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) 104
7.1.1.1. Die „Führerrolle“ des BDI 104
7.1.1.2. Die Vorstellungen des BDI zu den Schwerpunkten der Kartellnovelle 107
a) § 5 b: Kooperationserleichterungen 108
b) § 22: Mißbrauchsaufsicht über marktbeherrschende Unternehmen 109
c) § 23: Meldung von Zusammenschlüssen 110
d) § 24: Fusionskontrolle 111
7.1.2. Der Deutsche Industrie- und Handelstag (DIHT) 113
7.1.3. Der Markenverband 114
7.1.4. Die Handelsverbände 115
7.1.4.1. Der Bundesverband des deutschen Groß- und Außenhandels (BGA) 116
7.1.4.2. Die Hauptgemeinschaft des Deutschen Einzelhandels (HDE) 117
7.1.5. Die Arbeitsgemeinschaft Selbständiger Unternehmer (ASU) 119
7.1.6. Das Kreditgewerbe 120
7.1.6.1. Sparkassen 121
7.1.6.2. Banken 123
7.2. Die Gewerkschaften 127
7.2.1. Der Deutsche Gewerkschaftsbund 127
7.2.2. Die Deutsche Angestelltengewerkschaft (DAG) 130
7.3. Zwischenbilanz 134
8. Der Einfluß der Parteien auf die Novellierung des Kartellgesetzes 136
8.1. Die SPD 136
8.1.1. Die grundsätzliche Haltung der SPD zur Wettbewerbspolitik 136
8.1.2. Novellierungsversuche der SPD bis 1969 137
8.1.3. Jungsozialisten und Kartellnovelle 139
8.1.4. Das Verhältnis von SPD und Jungsozialisten in der Kartellfrage 140
8.2. Die F.D.P. 141
8.2.1. Die Haltung der FDP zur Wettbewerbspolitik 141
8.3. Die Einwirkungen von SPD und F.D.P. auf das Zustandekommen des Regierungsentwurfs 143
8.4. CDU/CSU 151
8.4.1. Die Haltung der CDU zur Wettbewerbspolitik 151
8.4.1.1. Die Einflußnahme der CDU/CSU auf die Neugestaltung des GWB 153
8.4.2. Das Verhältnis von CDU und CSU in der Diskussion um die Kartellnovelle 157
8.4.3. Die Mittelstandsvereinigung der CDU/CSU 159
8.4.4. Der Wirtschaftsrat der CDU 160
8.4.4.1. Wirtschaftsrat und Kartellnovelle 161
8.5. Zwischenbilanz 164
9. Die Auseinandersetzungen um die Kartellnovelle in den parlamentarischen Gremien 166
9.1. Der Bundesrat 166
9.2. Der Bundestag 168
9.2.1. Die Beratungen im Wirtschaftsausschuß des Bundestages 168
9.2.1.1. Die Hearings vor dem Wirtschaftsausschuß des Bundestages 168
9.2.1.2. Die Beratungen zu den Schwerpunkten der Novelle 174
a) Kooperationserleichterungen für kleine und mittlere Unternehmen 174
b) Mißbrauchsaufsicht über marktbeherrschende Unternehmen 175
c) Fusionskontrolle 176
9.3. Zwischenbilanz (6. Legislaturperiode) 178
10. Die Auseinandersetzungen in der Zeit von der Sommerpause des Parlaments 1972 bis zur Regierungserklärung Brandts vom 18.1.1973 183
10.1. Die Beratungen der Bundesregierung über besondere Probleme der Kartellgesetznovelle 183
10.1.1. „Abgestimmte Verhaltensweisen“ 183
10.1.2. „Pressefusionskontrolle“ 185
10.2. Die Vorbereitungen der Parteien auf die Beratungen in der 7. Legislaturperiode 186
11. Die Auseinandersetzungen in der 7. Legislaturperiode 191
11.1. Die Beratungen der Kartellnovelle im Bundestag 191
11.1.1. Die Beratungen der Kartellnovelle im Wirtschaftsausschuß des Bundestages 191
11.1.1.1. Zweck und Zielrichtung der Verbesserung des Kartellgesetzes 192
11.1.1.2. Beratungen zum Inhalt der Kartellnovelle 193
11.1.2. Die zweite und dritte Lesung im Bundestag 214
11.2. Die Behandlung der Kartellnovelle im Bundesrat 218
12. Die Haltung der Verbände zu den Ergänzungen der Kartellnovelle in der 7. Legislaturperiode 220
12.1. Der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) 220
12.1.1. Die Haltung des BDI zur Bedeutung der Novelle 220
12.2. Der Deutsche Industrie- und Handelstag (DIHT) 226
12.3. Der Bundesverband des Deutschen Groß- und Außenhandels (BGA) 228
12.4. Die Hauptgemeinschaft des Deutschen Einzelhandels (HDE) 230
12.4.1. Die Aktivitäten der HDE 230
12.4.2. Die HDE zur Markenwarenpreisbindung und Verbraucherpreisempfehlung 233
12.4.2.1. Preisbindung 233
12.4.2.2. Preisempfehlung 233
12.5. Der Markenverband 234
12.6. Der Deutsche Brauer Bund 236
12.7. Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) und die Deutsche Angestellten-Gewerkschaft (DAG) 237
12.8. Die Verbraucherverbände 239
12.9. Zwischenbilanz (7. Legislaturperiode) 242
13. Ausblick 247
13.1. Die ersten Erfahrungen mit dem neuen Kartellgesetz 247
13.1.1. Das Bundeskartellamt 247
13.1.2. Fusionskontrolle 248
13.1.3. Preisbindung und Preisempfehlung 252
13.2. Die Auseinandersetzungen um die „Pressefusionskontrolle“ 254
13.2.1. Die erste Phase: Die Erarbeitung des Regierungsentwurfs 256
13.2.1.1. Senkung der Umsatzgrenzen 256
13.2.1.2. Besonderes materielles Eingriffskriterium 256
13.2.1.3. Präventive Fusionskontrolle 257
13.2.1.4. Auflagenerteilung 258
13.2.2. Die zweite Phase: Die Auseinandersetzungen im Bundestag 261
14. Schlußüberlegungen 267
Anhang: Daten zur Kartellnovelle 269
I. Von 1957 bis 1968 269
II. 6. Legislaturperiode (1969–72) 269
III. 7. Legislaturperiode (1972/73) 273
IV. Drittes Gesetz zur Änderung des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (Pressefusionskontrolle) 274
Literaturverzeichnis 275
1. Quellen 275
2. Gesetzeskommentar 282
3. Monographien 282
4. Aufsätze, Reden und Vorträge 284
5. Folgende Informationsdienste, täglich und wöchentlich erscheinende Publikationen und Zeitungen/Zeitschriften von Anfang 1968 bis Juni 1975 wurden zur Bearbeitung des Themas herangezogen 287
5.1. Tageszeitungen 287
5.2. Wöchentlich erscheinende Publikationen 287
5.3. Informationsdienste 287