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Schneider, R. (1982). Öffentliche Unternehmen als Mittel einer interventionistischen Wettbewerbspolitik. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-45169-2
Schneider, Roman. Öffentliche Unternehmen als Mittel einer interventionistischen Wettbewerbspolitik. Duncker & Humblot, 1982. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-45169-2
Schneider, R (1982): Öffentliche Unternehmen als Mittel einer interventionistischen Wettbewerbspolitik, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-45169-2

Format

Öffentliche Unternehmen als Mittel einer interventionistischen Wettbewerbspolitik

Schneider, Roman

Volkswirtschaftliche Schriften, Vol. 320

(1982)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Inhaltsverzeichnis 5
Abkürzungsverzeichnis 8
1. Einleitung 9
1.1. Zur Problematik der Arbeit 9
1.2. Zum Gang der Arbeit 11
2. Ziele der Wettbewerbspolitik in verschiedenen wettbewerbspolitischen Leitbildern 14
2.1. Der Wettbewerbsbegriff 14
2.2. Darstellung der wettbewerbspolitischen Leitbilder 18
2.2.1. Das Modell des vollkommenen Wettbewerbs als nicht zu realisierende Norm 19
2.2.1.1. Darstellung 19
2.2.1.2. Kritik am Modell 19
2.2.2. Der funktionsfähige Wettbewerb als Leitbild der Wettbewerbspolitik 21
2.2.2.1. Der formale Aufbau der Definition des funktionsfähigen Wettbewerbs 21
2.2.2.2. Zur Entwicklung des Workability-Konzepts 24
2.3. Zur Problematik der Zielbestimmung in wirtschaftspolitischen Konzeptionen 25
2.3.1. Ökonomischer Aspekt als genereller Ordnungsmaßstab 25
2.3.2. Grundziele als Grundsätze der Strukturrichtigkeit 26
2.4. Ziele der Wettbewerbspolitik 27
2.5. Kompatibilität der wettbewerbspolitischen Hauptziele 31
3. Mittel der Wettbewerbspolitik 33
3.1. Kontrollmöglichkeiten 33
3.1.1. Prinzip der Nichtigkeit von Verträgen 33
3.1.2. Mißbrauchsaufsicht 34
3.2. Marktkonforme Eingriffsmöglichkeiten 36
3.2.1. Steuerpolitische Maßnahmen 36
3.2.2. Kreditpolitische Maßnahmen 37
3.2.3. Außenwirtschaftliche Maßnahmen 37
3.2.4. Informationserhöhende Maßnahmen 38
3.3. Institutionelle Maßnahmen (Möglichkeiten des partiellen Parameter-Entzuges) 39
3.4. Ordnungspolitische Alternativen 40
4. Öffentliche Unternehmen als Mittel der Wettbewerbspolitik 42
4.1. Arbeitsdefinition der öffentlichen Unternehmen 46
4.1.1. Öffentliches Interesse als Leerformelproblem 50
4.1.2. Auffüllen der Leerformel mit gewollten Sachverhalten 53
4.2. Ziele öffentlicher Unternehmen und deren Operationalisierung 53
4.2.1. Einfluß der Träger öffentlicher Unternehmen auf die Zielbildung und deren Durchsetzungsmöglichkeiten 58
4.2.2. Zu den Strukturmerkmalen des Sinns 61
4.2.2.1. Institutionell festgelegter Sinn hinsichtlich der Wettbewerbsfunktion 62
4.2.2.2. Tatsächlicher, subjektiv gemeinter Sinn hinsichtlich der Wettbewerbsfunktion 63
4.3. Wettbewerbsergänzungsfunktion — Die Notwendigkeit des Anbieters öffentlicher Güter 65
4.4. Anpassungsfunktion der öffentlichen Unternehmen an die Optimalbedingungen des wohlfahrtsökonomischen Modells 71
4.5. Wettbewerbsfunktion im Sinne eines funktionsfähigen Wettbewerbs 73
4.6. Öffentliche Unternehmen als Machtfaktor im Sinne einer gegengewichtigen Marktmacht 76
5. Zur wettbewerbspolitischen Wirkung öffentlicher Unternehmen 81
5.1. Ein- und Mehrfaktorentheorien zur Ermittlung des Erfolges des Mittels „öffentliches" Unternehmen 82
5.2. Versuch von Wirkungsanalysen des Mittels „öffentliches" Unternehmen 83
5.2.1. Einbeziehung des zeitlichen Horizonts 84
5.2.2. Marktform und Wirkungsweise öffentlicher Unternehmen 85
5.2.2.1. Wirkung im Monopol 86
5.2.2.2. Wirkungsweise öffentlicher Unternehmen im Oligopol 89
5.2.2.3. Wirkungsweise öffentlicher Unternehmen im Polypol 92
5.2.3. Abhängigkeit der Wirkung öffentlicher Unternehmen von der Güter- und Leistungsart 95
5.2.4. Konkurrenzfähige Größe gemeinwirtschaftlicher Unternehmen als notwendige Voraussetzung zum Mitteleinsatz 97
6. Zusammenfassung 100
Literaturverzeichnis 106