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Wagner, H. (1967). Die Vorstellung der Eigenständigkeit in der Rechtswissenschaft. Ein Beitrag zur juristischen Systematik und Terminologie. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-41613-4
Wagner, Heinz. Die Vorstellung der Eigenständigkeit in der Rechtswissenschaft: Ein Beitrag zur juristischen Systematik und Terminologie. Duncker & Humblot, 1967. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-41613-4
Wagner, H (1967): Die Vorstellung der Eigenständigkeit in der Rechtswissenschaft: Ein Beitrag zur juristischen Systematik und Terminologie, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-41613-4

Format

Die Vorstellung der Eigenständigkeit in der Rechtswissenschaft

Ein Beitrag zur juristischen Systematik und Terminologie

Wagner, Heinz

Schriften zur Rechtstheorie, Vol. 11

(1967)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Inhalt 5
Einleitung 7
Erstes Kapitel: Bedeutung der Untersuchung 9
Zweites Kapitel: Die Funktionen dieser Relationsbegriffe 21
1. Abschnitt: Verknüpfung zwischen zwei Erkenntnisobjekten 21
2. Abschnitt: Qualifizierung der Beziehung zwischen diesen Erkenntnisobjekten 22
3. Abschnitt: Verschiedenartigkeiten dieser Beziehungen 22
4. Abschnitt: Zweck dieser Qualifizierung 23
1. Sigelartige Kurzfassung 23
2. Bündelung der Normen, die das Regime des Rechtsbegriffs ausmachen 24
3. „Eigenständig" und „abgeleitet" als Elemente für den Bau eines Systems 24
4. Heuristische Funktion 25
5. Veranschaulichung unanschaulicher Beziehungen 26
6. Absehen von topischen Erwägungen 28
5. Abschnitt: Exkurs: „Eigen" und „abgeleitet" als Elemente der Konstruktionsjurisprudenz 29
Drittes Kapitel: Probleme und Gefahren dieser Relationsbegriffe 33
6. Abschnitt: Ordnungsfolgen nicht stringent beweisbar 33
7. Abschnitt: Keine Ordnungsfolge erlaubt stringente Schlußfolgerungen 34
8. Abschnitt: Verwirrung der Ordnungsfolgen 35
1. Absoluter Gebrauch 35
a) Gegenständliche Verabsolutierung 36
b) Inhaltliche Verabsolutierung 37
9. Abschnitt: Gefahren der Veranschaulichung und des Absehens von topischen Erwägungen 52
10. Abschnitt: Mögliche Relationen nicht terminologisch scheidbar 57
11. Abschnitt: Promiscuierung in Fußnoten 59
Viertes Kapitel: Beispiele juristisch-dogmatischer Eigenständigkeit 60
12. Abschnitt: Eigenständigkeit kraft ontologischer Begründung, dargestellt an der Frage nach dem Träger der Souveränität 60
13. Abschnitt: Eigenständigkeit kraft normativer Regelung, dargestellt am Beispiel der Bundesstaatslehre 67
14. Abschnitt: Eigenständigkeit kraft rechtspolitischen Wollens, dargestellt am Beispiel von Gemeinde, europäischen Gemeinschaften und Grundrechten 79
1. Dilemma der gegenwärtigen Methodenlehre 79
2. Eigenständigkeit als unangreifbare Rechtsposition 86
3. Eigenständigkeit als unbelastete Rechtsposition 86
4. Eigenständigkeit als Kompetenzquelle 91
Fünftes Kapitel: Ergebnis: Eigenständigkeit und Abgeleitetheit als Konstruktionselemente der Rechtssystematik 93
1. Funktion dieser Qualifikationen 93
2. Gefahren ihrer Handhabung 95
Literaturverzeichnis 102
Stichwortverzeichnis 103