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Die Wirkungen öffentlicher Güter untersucht am Beispiel von Fußgängerbereichen

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Wellenreuther, H. (1982). Die Wirkungen öffentlicher Güter untersucht am Beispiel von Fußgängerbereichen. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-45286-6
Wellenreuther, Hans. Die Wirkungen öffentlicher Güter untersucht am Beispiel von Fußgängerbereichen. Duncker & Humblot, 1982. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-45286-6
Wellenreuther, H (1982): Die Wirkungen öffentlicher Güter untersucht am Beispiel von Fußgängerbereichen, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-45286-6

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Die Wirkungen öffentlicher Güter untersucht am Beispiel von Fußgängerbereichen

Wellenreuther, Hans

Schriften zum Marketing, Vol. 14

(1982)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort V
Inhaltsverzeichnis VII
Tabellenverzeichnis XV
Abbildungsverzeichnis XIX
Kapitel I: Theoretische Grundlagen der Bereitstellung einer bedürfnisgerechten Ausstattung an öffentlichen Gütern 1
1. Eigenarten öffentlicher Güter und Gegenstand der Arbeit 1
1.1. Das Wesen öffentlicher Güter als Gegenstand der Theorien öffentlicher Güter 1
1.1.1. Die Theorie reiner öffentlicher Güter 2
1.1.2. Die Theorie meritorischer Güter 2
1.1.3. Die Theorie externer Effekte 3
1.2. Der Gegenstand der Arbeit 5
2. Theorien zur Bestimmung des optimalen öffentlichen Angebotes auf der Basis von Bürgerurteilen 7
2.1. Der wohlfahrtstheoretische Ansatz 7
2.2. Der Ansatz der Theorie der Local Public Goods 9
2.3. Der demokratietheoretische Ansatz 10
2.4. Praktische Konsequenzen für die Beurteilung öffentlicher Güter 12
3. Pragmatische Ansätze zur Bereitstellung einer bedürfnisgerechten Ausstattung an öffentlichen Gütern 13
3.1. Die Bereitstellung einer bedürfnisgerechten Ausstattung an öffentlichen Gütern im Licht der Problemlösungstheorie 14
3.1.1. Entscheidungen über öffentliche Güter als komplexe, schlechtstrukturierte Probleme 14
3.1.2. Konzeptionen zur Handhabung komplexer Probleme 15
3.2. Ansätze der empirischen Çozialforschung 17
3.2.1. Der Einsatz der empirischen Sozialforschung als Beitrag zur Verbesserung der Bedürfnisadäquanz öffentlicher Güter 17
3.2.2. Grundfragen empirischer Wirkungsanalysen und der für diese Arbeit gewählte Ansatz 20
3.2.2.1. Maßstäbe für die Wirkungen 20
3.2.2.2. Die Methodik der Wirkungsanalyse 22
3.2.2.3. Möglichkeiten der Datenauswertung 25
4. Der Gang der weiteren Untersuchung 27
Kapitel II: Hypothesen zu den mutmaßlichen Auswirkungen der Einrichtung von Fußgängerbereichen 28
1. Die Identifikation von Wirkungen und von Hypothesen über deren Ursachen 28
2. Literaturmeinungen über die Wirkungen der Einrichtung von Fußgängerbereichen 30
3. Rechtliche Grundlagen der Einrichtung von Fußgängerbereichen 35
3.1. Die Einrichtung eines Fußgängerbereichs als Gemeindeaufgabe 36
3.2. Rechtliche Bestimmungen zur Beteiligung von Bürgern 37
3.2.1. Verfassungsrechtliche Bestimmungen 37
3.2.2. Bundesbau rechtliche Bestimmungen 39
3.2.3. Straßenverkehrs- und Straßen rechtliche Bestimmungen 40
3.2.4. Gemeindeordnungsrechtliche Bestimmungen 42
4. Kriterien der Rechnungshöfe bei der Beurteilung von Fußgängerbereichen 44
5. Kriterien des Zukunftsinvestitionen- Programms für die Förderung von Fußgängerbereichen 48
5.1. Grundzüge der Förderungsrichtlinien 48
5.2. Die Bestimmungen des Städtebauförderungsgesetzes als Beurteilungsgrundlage bei der Mittelvergabe für Fußgängerbereiche 49
5.3. Kriterien der Bundesländer für die Vergabe von Mitteln 52
6. Wirkungsanalysen und -annahmen in einem Einzelfall am Beispiel Heidelberg 55
6.1. Eine Chronologie der Verkehrsberuhigungsmaßnahmen 57
6.2. Wirkungsanalysen und -annahmen der Vorschläge zur Verkehrsberuhigung 58
6.2.1. Der Vorschlag im Rahmen des Verkehrsgutachtens 59
6.2.2. Der Vorschlag im Rahmen des Gutachtens zur Stadtentwicklung 60
6.2.3. Der Vorschlag seitens der Stadtverwaltung 64
6.3. Wirkungsannahmen während des Prozesses der Zielfindung und der Zielfestlegung 67
6.3.1. Wirkungsannahmen während der öffentlichen Diskussion der Ziele 67
6.3.2. Wirkungsannahmen des Rahmenplans für die Altstadtregenerierung 69
6.3.3. Wirkungsannahmen des Bebauungsplanentwurfs 70
6.3.4. Wirkungsannahmen während der Erprobung des Fußgängerbereichs 74
7. Zusammenfassung der Ergebnisse 76
Kapitel III: Auswirkungen von Fußgängerbereichen auf den Verkehr und auf die Wohnbevölkerung 82
1. Auswirkungen auf den Verkehr 82
1.1. Determinanten der Entwicklung des Verkehrsaufkommens in der Umgebung der Fußgängerbereiche 82
1.1.1. Die Entwicklung des Verkehrsaufkommens 84
1.1.2. Der Einfluß einzelner Gestaltungsalternativen auf die Entwicklung des Verkehrsaufkommens 87
1.1.2.1. Der Einfluß der Größe der Fußgängerbereiche auf die Entwicklung des Verkehrsaufkommens 88
1.1.2.2. Der Einfluß der Bereitstellung von Umgehungsstraßen auf die Entwicklung des Verkehrsaufkommens 92
1.1.2.3. Der Einfluß der Qualität des Anschlusses an den öffentlichen Personen- Nahverkehr auf die Entwicklung des Verkehrsaufkommens 94
1.1.2.4. Der Einfluß der Art der Anlieferung auf die Entwicklung des Verkehrsaufkommens 96
1.1.3. Die relative Bedeutung der Gestaltungsalternativen für die Entwicklung des Verkehrsaufkommens 98
1.1.3.1. Exkurs: Die Vorgehensweise bei einer Strukturanalyse zur Erklärung der Verkehrsentwicklung in der Umgebung der Fußgängerbereiche 99
1.1.3.2. Ergebnisse einer Strukturanalyse zur Erklärung der Verkehrsentwicklung in der Umgebung der Fußgängerbereiche 105
1.2. Determinanten für das Auftreten von Problemen in der Verkehrsführung 107
1.2.1. Der Einfluß einzelner Determinanten 108
1.2.2. Die relative Bedeutung der Determinanten für Probleme in der Verkehrsführung 110
1.3. Determinanten für den Erfolg von Verkehrsverlagerungen 119
2. Auswirkungen auf die Wohnbevölkerung 123
2.1. Folgen für die Anzahl der Bewohner 124
2.2. Folgen für die Gesundheit und die Sicherheit der Bevölkerung 128
2.2.1. Auswirkungen auf die Gesundheit 128
2.2.2. Auswirkungen auf die Sicherheit 131
Kapitel IV: Auswirkungen von Fußgängerbereichen auf Einzelhandel sowie Hotel- und Gaststättengewerbe 134
1. Auswirkungen auf den Einzelhandel 134
1.1. Veränderungen der Attraktivität des Einzelhandels infolge der Einrichtung von Fußgängerbereichen 135
1.2. Der Einfluß von Gestaltungsmaßnahmen auf die Attraktivität der Fußgängerbereiche 137
1.2.1. Der Einfluß der Größe der Fußgängerbereiche 137
1.2.1.1. Der Einfluß der Größe auf die Passantenzahlen 138
1.2.1.2. Der Einfluß der Größe auf die Kundenzahlen 142
1.2.1.3. Der Einfluß der Größe der Fußgängerbereiche auf die Umsätze des Einzelhandels 144
1.2.2. Der Einfluß von Einrichtungen zur Gewährleistung und Verbesserung der Erreichbarkeit von Fußgängerbereichen 147
1.2.3. Die relative Bedeutung der Einflußfaktoren für die Umsatzentwicklung in Fußgängerbereichen 152
1.3. Veränderungen der Attraktivität des Einzelhandels in Fußgängerbereichen auf Kunden im Vergleich zu den angrenzenden Gebieten 156
1.3.1. Der Eintritt eines Leistungsniveaugefälles zu Lasten der angrenzenden Gebiete 157
1.3.2. Die Umsatzentwicklung des Einzelhandels in den benachbarten Gebieten 161
1.3.3. Zur Wirksamkeit der Bedarfsforschungsvorschriften des Städtebauförderungsgesetzes 173
1.4. Strukturveränderungen im Einzelhandel im Zusammenhang mit Fußgängerbereichen 174
1.4.1. Veränderungen im Sortimentsniveau 175
1.4.2. Die Mietentwicklung 180
1.4.3. Die Veränderung der Branchenstruktur 185
1.5. Veränderungen in den Konkurrenzbeziehungen zu Versorgungseinrichtungen auf der "grünen Wiese" 191
2. Auswirkungen auf das Hotel- und Gaststättengewerbe 195
2.1. Veränderungen innerhalb der Fußgängerbereiche 195
2.1.1. Veränderungen in der Anzahl der Betriebe 195
2.1.2. Die Entwicklung der Umsätze 199
2.2. Folgen der Einrichtung von Fußgängerbereichen für die Betriebe in den angrenzenden Gebieten 201
Kapitel V: Die wichtigsten Ergebnisse der Untersuchung im Oberblick 203
Literaturverzeichnis 211
Anhang 1: Das Zielsystem des Rahmenplans für die Altstadtregenerierung in Heidelberg 241
Anhang 2: Tabellen 249
Anhang 3: Grundzüge der log-linearen Modellanalyse 253
1. Das formale Modell im zweidimensionalen Fall 254
2. Das formale Modell im dreidimensionalen Fall 258
3. Die möglichen Modelle und deren inhaltliche Interpretation im dreidimensionalen Fall 261
4. Zur Auswahl eines befriedigenden Modells 266