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Die Schiedsgerichtsbarkeit nach dem Weltbankübereinkommen für Investitionsstreitigkeiten

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Pirrung, J. (1972). Die Schiedsgerichtsbarkeit nach dem Weltbankübereinkommen für Investitionsstreitigkeiten. unter besonderer Berücksichtigung der Rechtslage bezüglich der Bundesrepublik Deutschland. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-42692-8
Pirrung, Jörg. Die Schiedsgerichtsbarkeit nach dem Weltbankübereinkommen für Investitionsstreitigkeiten: unter besonderer Berücksichtigung der Rechtslage bezüglich der Bundesrepublik Deutschland. Duncker & Humblot, 1972. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-42692-8
Pirrung, J (1972): Die Schiedsgerichtsbarkeit nach dem Weltbankübereinkommen für Investitionsstreitigkeiten: unter besonderer Berücksichtigung der Rechtslage bezüglich der Bundesrepublik Deutschland, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-42692-8

Format

Die Schiedsgerichtsbarkeit nach dem Weltbankübereinkommen für Investitionsstreitigkeiten

unter besonderer Berücksichtigung der Rechtslage bezüglich der Bundesrepublik Deutschland

Pirrung, Jörg

Schriften zum Prozessrecht, Vol. 29

(1972)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 1
Inhaltsverzeichnis 3
Abkürzungsverzeichnis 9
Einleitung 11
A. Problematik der Auslandsinvestitionen 11
B. Standort des Weltbankübereinkommens in der internationalen Rechtsentwicklung 15
I. Schutz von Auslandsinvestitionen nach Völkerrecht 15
II. Internationale (Handels-)Schiedsgerichtsbarkeit über Investitionsstreitigkeiten 18
III. Entstehungsgeschichte des Weltbankübereinkommens 21
1. Konventionsentwürfe zum Schutz von Auslandsinvestitionen 21
2. Verhandlungen über das WBA 22
IV. Überblick über Fortschritte durch das Weltbankübereinkommen 24
C. Geltungsbereich des Weltbankübereinkommens 26
I. Inkrafttreten und Vertragspartner 26
II. Verhältnis des Weltbankübereinkommens zu anderen völkerrechtlichen Verträgen 28
III. Vereinbarkeit des Übereinkommens mit dem Grundgesetz 29
D. Stellung und Organisation des Weltbankzentrums 34
E. Überblick über das Vergleichsverfahren 36
F. Methodenbemerkungen 38
Erster Teil: Die Zuständigkeit des Weltbankzentrums 42
A. Bedeutung der Zuständigkeit des Zentrums 43
I. Verhältnis zu anderen Rechtsbehelfen 43
II. Ausschluß diplomatischen Schutzes 47
III. Zuständigkeit und Parteifreiheit 47
B. Vorliegen einer Investitionsstreitigkeit 56
I. Begriff der Investition 56
II. Rechtsstreitigkeit 61
III. Unmittelbarer Zusammenhang des Streits mit einer Investition 63
C. Anforderungen an die Verfahrensbeteiligten 65
I. Vertragsstaaten und öffentliche Stellen 65
II. Angehörige anderer Vertragsstaaten 66
1. Parteifähigkeit 66
2. Staatsangehörigkeit 68
D. Unterwerfung der Streitigkeit unter die Zuständigkeit des Weltbankzentrums 72
I. Vorschriften des WBA über Unterwerfungserklärungen 72
1. Arten der Zustimmungserklärungen 72
2. Inhaltliche Anforderungen 74
3. Schriftform 75
4. Genehmigungsbedürftigkeit 76
5. Heilung von Mängeln der Unterwerfung 76
6. Nachträgliches Entfallen des Schiedsvertrages 77
II. Bestimmung des im übrigen für die Wirksamkeit der Unterwerfung maßgeblichen Rechts 78
1. Geschäfts- und Prozeßfähigkeit 78
2. Vom WBA nicht unmittelbar geregelte Konsensfragen 79
E. Beteiligung Dritter am Schiedsverfahren 81
I. Rechtsnachfolge 82
1. Gesamtrechtsnachfolge 82
2. Sonderrechtsnachfolge 83
3. Sonderrechtsübergang des streitbefangenen Rechts auf den Staat des Investors 86
II. Zusätzliche Beteiligung Dritter 90
Zweiter Teil: Das Schiedsverfahren 93
A. Einleitung des Verfahrens 93
I. Antragstellung 93
II. Registrierung des Antrags 94
B. Zusammensetzung des Schiedsgerichts 97
I. Schiedsrichterverzeichnis 98
II. Bildung des Schiedsgerichts 101
1. Ernennung der Schiedsrichter durch die Parteien 102
2. Schiedsrichterernennung durch den Vorsitzenden 104
3. Stellung der Schiedsrichter 106
III. Ersetzung und Ablehnung von Schiedsrichtern 108
1. Bindung an die Auswahl der Schiedsrichter 108
2. Ersetzung weggefallener Schiedsrichter 109
3. Ablehnungsverfahren 111
4. Neuernennung zu ersetzender oder erfolgreich abgelehnter Schiedsrichter 114
5. Fortsetzung des Verfahrens mit neu ernannten Schiedsrichtern 115
C. Kompetenz-Kompetenz des Schiedsgerichts 116
I. Bedeutung der Kompetenz-Kompetenz 116
II. Gegenstand der Prüfung 117
III. Prüfung der Zuständigkeit von Amts wegen 118
IV. Zuständigkeitseinreden 120
D. Verfahren vor dem Schiedsgericht 121
I. Verfahrensregelungen 121
1. Bestimmungen des WBA 122
2. Vereinbarungen der Parteien über das Verfahren 122
3. Arbitration Rules des ICSID 124
4. Regelung von Verfahrensfragen durch das Schiedsgericht 126
II. Ermittlung der tatsächlichen Grundlagen der Entscheidung 127
1. Verfahrensgrundsätze 127
2. Schriftliches und mündliches Verfahren 131
3. Beweisverfahren 132
III. Säumnisverfahren 134
IV. Sonderanträge 137
1. Zusammenhang mit dem Streitgegenstand 137
2. Arten der Sonderanträge 138
V. Einstweilige Regelungen 142
Dritter Teil: Der Schiedsspruch 143
A. Entscheidungen des Schiedsgerichts 143
I. Erlaß von Entscheidungen 143
1. Beschlußfassung 143
2. Form, Inhalt und Arten von Schiedssprüchen 144
3. Beschlüsse und Verfügungen 149
4. Wirksamkeit gegenüber den Parteien 149
5. Veröffentlichung 150
II. Anwendung des materiellen Rechts 151
1. Rechtswahl der Parteien 151
2. Entscheidung ex aequo et bono 154
3. Subsidiär anwendbares Recht 155
4. Rechtslücken und -unklarheiten 157
III. Verfahrenskosten 157
B. Entscheidungswirkungen 158
I. Bindung des Schiedsgerichts an eigene Entscheidungen 159
II. Rechtskraft des Schiedsspruchs 160
III. Befolgungspflicht der Parteien 162
C. Rechtsbehelfe in Zusammenhang mit dem Schiedsspruch 164
I. Allgemeines 164
1. Zulässigkeit von Rechtsbehelfsanträgen 165
2. Beteiligung des Antragsgegners am Verfahren 166
3. Entscheidendes Gremium 166
4. Verfahrensbestimmungen 167
II. Rechtsbehelfe zum Schiedsgericht 168
1. Berichtigung und Ergänzung 168
2. Auslegung 169
3. Wiederaufnahme 170
4. Vollstreckungsgegenklage 172
III. Aufhebungsverfahren vor einem ad-hoc-Ausschuß 173
1. Bildung des Ausschusses 173
2. Aufhebungsgründe 174
3. Aufhebung des Schiedsspruchs und weiteres Verfahren 176
D. Anerkennung und Vollstreckung des Schiedsspruchs 177
I. Grundsatz der Staatenimmunität 177
II. Anerkennung 178
III. Vollstreckung 180
Schluß 183
A. Einordnung der Schiedsgerichtsbarkeit des Weltbankzentrums in die internationale Schiedsgerichtsbarkeit 183
I. Stellungnahmen der Literatur 183
II. Unterscheidungskriterien völkerrechtlicher und privater internationaler Schiedsgerichtsbarkeit 185
III. Standort der Schiedsgerichtsbarkeit der ICSID 190
B. Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse 193 Summary 196
Anhang 199
A. Text des Weltbankübereinkommens 199
B. Deutsches Zustimmungsgesetz zum Weltbankübereinkommen 219
C. Verfahrensordnung für die Einleitung von Vergleichs- und von Schiedsverfahren 221
D. Verfahrensordnung für das Schiedsverfahren 225
E. Verwaltungs- und Finanzordnung – Auszug – 247
F. Vertrag zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Republik Tschad über die Förderung und den gegenseitigen Schutz von Kapitalanlagen – Auszug – 255
Literaturverzeichnis 257
Abkommens- und Gesetzesregister 265
Sachregister 269