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Gutzmann, G. (1980). Logik als Erfahrungswissenschaft. Der Kalkülismus und Wege zu seiner Überwindung. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-44594-3
Gutzmann, Gabriele. Logik als Erfahrungswissenschaft: Der Kalkülismus und Wege zu seiner Überwindung. Duncker & Humblot, 1980. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-44594-3
Gutzmann, G (1980): Logik als Erfahrungswissenschaft: Der Kalkülismus und Wege zu seiner Überwindung, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-44594-3

Format

Logik als Erfahrungswissenschaft

Der Kalkülismus und Wege zu seiner Überwindung

Gutzmann, Gabriele

Erfahrung und Denken, Vol. 57

(1980)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 5
Inhaltsverzeichnis 9
Erstes Kapitel: Der Kalkülismus in der Logik 13
1. Zur Herausbildung des gegenwärtigen Kalkülismus 13
1.1 Nicht-Empirie 15
1.2 Verdrängung der empirischen Logik 17
2. Kalkülverwendungsweisen 18
2.1 Zum Modellbegriff 18
2.1.1 Urteile und Zielsetzungen 20
2.1.2 Modelle 22
2.1.3 Gegenstandsmodelle und Zeichenmodelle 23
2.2 Formal-analogische Kalkülverwendungsweise 24
2.3 Symbolische Kalkülverwendungsweise 25
3. Drei Gestalten des Kalkülismus in der Logik 27
3.1 Reiner Kalkülismus 28
3.1.1 Kalküle als Gegenstand: P. LORENZEN 28
3.1.1.1 Handlungskreis und Kalkülhandeln 29
3.1.1.2 Nicht-empirische Wahrheiten 30
3.1.1.3 Zum Regelbegriff 32
3.1.1.4 Ambivalenz zwischen Zeichen und Figuren 33
3.1.2 Kalkülstrukturen als Gegenstand: R. CARNAP 34
3.1.2.1 Formen und Formbegriffe 35
3.1.2.2. Nicht-Empirie 36
3.1.2.3 Kalküle als Sprachen 37
3.2 Kalküle und logischer Deutungsbezug 38
3.2.1 Von der Syntax zur Semantik 38
3.2.2 Verwendungsweisen von Kalkülen bei logischem Deutungsbezug 39
3.2.3 Logische Deutungsbezüge von Kalkülen 40
3.2.4 Gedeuteter Kalkülismus 41
3.2.4.1 Intuitivismus: logische Gesetze 41
3.2.4.2 Intuitivismus: Zur Beziehung zwischen Kalkülfigur und Bedeutung und Bezeichnetem 43
3.2.4.3 Weitere Mechanismen, Deutungsbezug und Kalkülismus zu vereinbaren 48
3.2.4.4 Die VEATCH-COPI-Kontroverse 53
3.2.5 Kalkülismus mit Deutung 56
3.3 Fazit 58
Zweites Kapitel: Logik als Erfahrungswissensdiaft? 59
1. Nicht-empirische Positionen 60
1.1 Piatonismus 60
1.2 Nicht-platonistische Nicht-Empirie 62
2. Empirische Positionen 65
2.1 Sprache und Denken 66
2.2 Einige Einwände gegen eine empirisch-psychologische Logik 69
2.2.1 Unmöglichkeit 70
2.2.2 Theoretische Einwände 71
2.2.3 Moral 76
2.3 Intentionen als Gegenstandsbereich einer nicht-kalkülistischen empirischen Logik 76
3. Zur Relevanz nicht-kalkülistischer Logik für andere Bereiche der Wissenschaft 79
3.1 Systemtheorie und Kybernetik 81
Drittes Kapitel: Intentionale Aussagenlogik 85
1. Grundannahmen der Aussagenlogik 86
2. Einfache Aussagen und Wahrheit 87
2.1 Behandlung dieses Problems in der kalkülistischen Aussagenlogik 87
2.1.1 Objektivismus 88
2.1.2 Kritik objektivistischer Wahrheitstheorien 89
2.2 Modelle zu einer intentionalen Logik von Aussagen bzw. Urteilen 92
2.2.1 Zur Methode 92
2.2.2 Ergebnisse der Introspektion 94
2.2.3 Modelle 95
2.2.3.1 Wahrheit und Richtigkeit 98
2.2.3.2 Modalitäten 101
2.2.4 Folgeprobleme 103
2.2.4.1 Geltungsbedingungen 103
2.2.4.2 Gegenstandsbezug 106
2.2.4.3 Gegenstände wahrer negativer und unwahrer positiver Urteile 110
2.2.4.4 Gleiche Sätze als Ausdruck verschiedener Zweck- Mittel-Beziehungen von Urteilen 112
3. Aussageverknüpfungen 113
3.1 Behandlung von Verknüpfungen in der traditionellen Aussagenlogik 113
3.1.1 Verschiedene Funktionsbegriffe 114
3.1.2 Verschiedene Funktionsbegriffe in der Aussagenlogik 115
3.1.3 Argumente und Argumentwerte 116
3.1.4 Beziehung der Wahrheitswerte von Verknüpfungs- und Bestandteilsaussagen zueinander 118
3.2 Modelle zu einer intentionalen Logik von Aussage- bzw. Urteilsverknüpfungen 119
3.2.1 Ergebnisse der Introspektion 119
3.2.2 Modelle 120
3.2.3 Folgeprobleme 124
3.2.3.1 Wahrheitsbedingungen 125
Viertes Kapitel: Verwendung von Aussagenlogik: Gesetz und Kausalität 130
1. Gesetz 130
1.1 Möglichkeitsspielräume und Konnektivität 132
1.1.1 Die Raben-Paradoxie 135
1.2 Allgemeinheit und Transfer 139
1.3 Vorschlag eines Gesetzesbegriffs 144
1.4 Gesetze der Aussagenlogik 147
1.5 Hinweis auf H. REICHENBACH 151
2. Kausalität 152
2.1 Zur Möglichkeit einer formalen Charakterisierung 152
2.2 Verschiedene Auffassungen über Kausalität 156
2.3 Ansätze und Probleme einer formalen Charakterisierung von Kausalität 160
2.3.1 Mögliche Glieder der Kausalrelation 160
2.3.2 Die Kausalrelation 162
2.3.3 Zur Bestimmung von Kausalität mittels konnektiver Urteile und spezifischer Gliedangaben 164
2.3.3.1 Überprüfungsbedingungen von Kausalurteilen 165
2.3.3.2 Konnektive Beziehungen bei Berücksichtigung von Überprüfungsbedingungen 166
2.4 Glieder von Kausalrelationen als Konstituenten von Konstitutionskomplexen 171
2.4.1 Folgeprobleme 172
2.5 Kausalketten, mehrfache Ursachen, äquivalente Ursachen und Wirkungen 173
2.5.1 Kausalketten 174
2.5.2 Mehrfache Ursachen 175
2.5.3 Äquivalente Ursachen und Wirkungen 176
Literatur 179
Verzeichnis grundlegender Termini 192
Namenverzeichnis 194