Die Träger von Instandhaltungsleistungen im Anlagengeschäft

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Die Träger von Instandhaltungsleistungen im Anlagengeschäft
Vertriebswirtschaftliche Abhandlungen, Vol. 25
(1984)
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Table of Contents
Section Title | Page | Action | Price |
---|---|---|---|
Vorwort | V | ||
Inhaltsverzeichnis | VII | ||
Abbildungsverzeichnis | XIII | ||
Abkürzungsverzeichnis | XV | ||
I. Problemstellung und Vorgehensweise | 1 | ||
II. Die Einbindung der Entscheidung über alternative Träger von Instandhaltungsleistungen in die Angebotsstrategie von Anlagegüterherstellern | 12 | ||
A. Das Angebot von Instandhaltungsleistungen als eine Komponente bei der Vermarktung von Anlagegütern | 12 | ||
1. Die Einordnung des Instandhaltungsangebotes | 12 | ||
2. Die Beziehungen zwischen den Instandhaltungsleistungen und anderen sachgutbegleitenden Dienstleistungen | 15 | ||
3. Die Ziele des Angebotes von Instandhaltungsleistungen | 20 | ||
a. Erlösziele | 21 | ||
(1) Die Erleichterung der Vermarktung von Anlagegütern | 21 | ||
(a) Die Stellung von Instandhaltungsleistungen in der Beschaffungsentscheidung für Anlagegüter | 21 | ||
(b) Das Angebot von Instandhaltungsleistungen zur Erweiterung bzw. Abschottung des Marktes für Anlagegüter | 31 | ||
(c) Die Imagewirkungen des Angebotes von Instandhaltungsleistungen | 32 | ||
(d) Die Verbesserung der Informationslage | 34 | ||
(2) Aufbau eines zusätzlichen eigenständigen Erlösträgers | 37 | ||
b. Beschäftigungsziel | 41 | ||
B. Die Stellung der Trägerentscheidung im Rahmen der Angebotspolitik für Instandhaltungsleistungen | 44 | ||
1. Überblick über die Aktionsparameter der Angebotspolitik für Instandhaltungsleistungen | 44 | ||
2. Charakterisierung der einzelnen Aktionsparameter der Angebotspolitik für Instandhaltungsleistungen | 44 | ||
a. Segmentierung des Instandhaltungsmarktes | 44 | ||
b. Wahl der absatzstrategischen Grundausrichtung | 46 | ||
c. Zeitbestimmung | 47 | ||
d. Instandhaltungspolitische Absatzinstrumente | 49 | ||
(1) Instandhaltungsprogrammpolitik | 49 | ||
(2) Kommunikationspolitik | 53 | ||
(3) Preispolitik | 55 | ||
(4) Kontrahierungspolitik | 59 | ||
(5) Distributionspolitik | 63 | ||
III. Strategische Alternativen bei der Entscheidung über die Träger von Instandhaltungsleistungen | 67 | ||
A. Ableitung der Strategiealtemativen | 67 | ||
B. Merkmale der Strategiealtemativen | 68 | ||
1. Die Autonomiestrategie | 68 | ||
2. Die Kooperationsstrategie | 69 | ||
3. Die Beauftragungsstrategie | 71 | ||
IV. Entscheidungsbereiche bei der Ausgestaltung und Durchsetzung einer Absatzstrategie für Instandhaltungsleistungen im Rahmen der Strategiealternativen der Trägerwahl | 73 | ||
A. Alternative 1: Die Autonomiestrategie | 74 | ||
1. Die Zuweisung von Aufgaben an den herstellereigenen Instandhaltungsdienst | 74 | ||
2. Die Eingliederung eines herstellereigenen Instandhaltungsdienstes in die Unternehmensorganisation | 76 | ||
a. Die Eingliederung des herstellereigenen Instandhaltungsdienstes in den vertrieblichen oder technischen Bereich | 76 | ||
b. Die hierarchische Position des herstellereigenen Instandhaltungsdienstes | 82 | ||
(1) Der herstellereigene Instandhaltungsdienst als Linienabteilung innerhalb einzelner Sparten | 82 | ||
(2) Der herstellereigene Instandhaltungsdienst als eigenständige Sparte | 85 | ||
3. Der organisatorische Aufbau des herstellereigenen Instandhaltungsdienstes | 93 | ||
a. Die Aufgabenzentralisation bzw. -dezentralisation | 93 | ||
b. Die räumliche Zentralisation bzw. Dezentralisation | 96 | ||
(1) Abwägung der Entscheidungsalternativen | 96 | ||
(2) Der räumlich dezentrale Aufbau eines herstellereigenen Instandhaltungsdienstes | 99 | ||
(a) Die räumliche Verteilung der Stützpunkte eines herstellereigenen Instandhaltungsdienstes | 99 | ||
(11) Einflußgrößen auf die räumliche Verteilung von Instandhaltungsdienst-Stützpunkten | 99 | ||
(22) Die Anbindung von Instandhaltungsdienst- Stützpunkten an Vertriebsniederlassungen | 106 | ||
(b) Möglichkeiten der Ersatzteilhaltung bei räumlich dezentralem Aufbau eines herstellereigenen Instandhaltungsdienstes | 107 | ||
(c) Funktionsverteilung im räumlich dezentralen Instandhaltungsdienst | 109 | ||
4. Die kapazitative Ausgestaltung des herstellereigenen Instandhaltungsdienstes | 115 | ||
a. Die Personalkapazität | 115 | ||
(1) Die Anzahl der Mitarbeiter im herstellereigenen Instandhaltungsdienst | 115 | ||
(2) Die Qualifikation der Mitarbeiter im herstellereigenen Instandhaltungsdienst | 118 | ||
(a) Anforderungen an die Qualifikation der Mitarbeiter | 118 | ||
(b) Schulungen als Mittel zur Verbesserung der Qualifikation von Mitarbeitern | 122 | ||
b. Die Kapazität an Sachmitteln | 124 | ||
5. Das Informationswesen im herstellereigenen Instandhaltungsdienst | 128 | ||
a. Die Erfassung der mit der Vermarktung von Instandhaltungsleistungen anfallenden Informationen | 128 | ||
b. Die Informationsbeziehungen zwischen den einzelnen Teilbereichen des herstellereigenen Instandhaltungsdienstes | 132 | ||
6. Die Kontrollmöglichkeiten im herstellereigenen Instandhaltungsdienst | 134 | ||
a. Die Mitarbeiter im herstellereigenen Instandhaltungsdienst als Kontrollobjekte | 134 | ||
b. Die Vorgaben an die Mitarbeiter im herstellereigenen Instandhaltungsdienst | 136 | ||
c. Die Ermittlung der Leistungen der Mitarbeiter im herstellereigenen Instandhaltungsdienst | 138 | ||
d. Der Vergleich zwischen Vorgaben und Leistungen der Mitarbeiter und daraus resultierende Maßnahmen | 141 | ||
B. Alternative 2: Die Kooperationsstrategie | 143 | ||
1. Beitritts- vs. Aufbauentscheidung | 143 | ||
2. Die Suche nach geeigneten Kooperationspartnern im Instandhaltungsbereich | 145 | ||
a. Anforderungen an die potentiellen Kooperationspartner | 145 | ||
b. Die Kooperation im Instandhaltungsangebot mit einem Konkurrenten im Sachgutbereich | 148 | ||
(1) Betriebliche und marktliche Wirkungen der Kooperation mit einem Konkurrenten | 148 | ||
(2) Rechtliche Beurteilung der Kooperation mit einem Konkurrenten | 152 | ||
c. Die Kooperation in der Vermarktung von Instandhaltungsleistungen mit einem Nicht-Konkurrenten im Sachgutbereich | 157 | ||
(1) Allgemeine Beurteilung der Kooperation mit einem Nicht-Konkurrenten | 157 | ||
(2) Die Kooperation mit einem Verwender als Spezialfall — dargestellt am Beispiel der Vermarktung von Instandhaltungsleistungen für Systeme | 158 | ||
(a) Begründung für eine Kooperation mit einem Verwender bei der Vermarktung von Instandhaltungsleistungen für Systeme | 158 | ||
(b) Problembereiche bei der Kooperation mit einem Verwender eines Systems | 160 | ||
(11) Widerstände beim Nachfrager nach Instandhaltungsleistungen | 160 | ||
(22) Widerstände beim gewünschten Kooperationspartner | 160 | ||
(33) Widerstände beim Anlagegüterhersteller | 162 | ||
3. Die Bestimmung der Anzahl der Kooperationsmitglieder im gemeinsamen Instandhaltungsdienst | 163 | ||
4. Die Vereinbarung über die Kooperation im Instandhaltungsbereich | 166 | ||
a. Überblick über die Entscheidungsbereiche in der Kooperationsvereinbarung | 166 | ||
b. Die Aufteilung von Stimmrechten, Kapitalbelastungen, Kosten und Erfolgen als zentrales Problem bei der Kooperationsvereinbarung | 167 | ||
(1) Die theoretische Bestimmung einer Verteilungsgröße | 167 | ||
(2) Die praktische Umsetzung der theoretisch abgeleiteten Verteilungsgröße | 170 | ||
5. Entscheidungsbereiche bei der Durchführung einer gemeinsamen Instandhaltungsvermarktung | 173 | ||
a. Bildung eines übergeordneten Gremiums | 173 | ||
b. Festlegung der Einflußmöglichkeiten der einzelnen Kooperationsmitglieder auf die Vermarktungspolitik im Instandhaltungsbereich | 175 | ||
c. Der Aufbau und Betrieb eines gemeinsamen Instandhaltungsdienstes | 177 | ||
C. Alternative 3: Die Beauftragungsstrategie | 181 | ||
1. Die Auswahl der mit der Vermarktung von Instandhaltungsleistungen zu beauftragenden Unternehmen | 181 | ||
a. Kriterien zur Auswahl von zu beauftragenden Unternehmen | 181 | ||
b. Ein Handelsunternehmen als beauftragtes Unternehmen | 185 | ||
c. Ein Handwerksbetrieb als beauftragtes Unternehmen | 189 | ||
2. Die vertragliche Bindung der beauftragten Unternehmen | 198 | ||
3. Die Beeinflussung von Angebot und Erstellung der Instandhaltungsleistungen bei den beauftragten Unternehmen | 206 | ||
a. Die Durchführung von Schulungen | 206 | ||
(1) Die Ausgestaltung von Schulungsmaßnahmen | 206 | ||
(2) Die Intensität von Schulungsmaßnahmen | 207 | ||
b. Die Einflußnahme auf die Ausstattung der Instandhaltungsorgane beauftragter Unternehmen | 211 | ||
(1) Die Verfügbarkeit der notwendigen Betriebsmittel bei den beauftragten Unternehmen | 211 | ||
(2) Die Ersatzteilbevorratung bei den beauftragten Unternehmen | 214 | ||
(a) Rechtliche Aspekte der Ersatzteilversorgung durch den Anlagegüterhersteller | 214 | ||
(b) Einflußmöglichkeiten des Herstellers auf die Ersatzteilbevorratung bei den beauftragten Unternehmen | 218 | ||
c. Die Gewährung von Hilfen für die Vermarktung von Instandhaltungsleistungen | 221 | ||
d. Die Handhabung von Konflikten zwischen Anlagegüterhersteller und beauftragten Unternehmen im Instandhaltungsbereich | 225 | ||
(1) Die Konfliktursachen | 225 | ||
(2) Die Konfliktbereinigung | 228 | ||
4. Die Kontrolle von Erstellung und Angebot der Instandhaltungsleistungen bei den beauftragten Unternehmen | 230 | ||
V. Die Auswahl einer Strategiealternative bei der Entscheidung über die Träger von Instandhaltungsleistungen | 236 | ||
A. Beschreibung des Entscheidungsfindungsprozesses | 236 | ||
1. Die Entscheidung über alternative Träger von Instandhaltungsleistungen als Problem von hoher Komplexität | 236 | ||
2. Alternative Wege zur Entscheidungsfindung | 238 | ||
B. Die Entscheidungsfindung mit Hilfe eines Scoring-Modells | 239 | ||
1. Begründung für die Wahl eines Scoring-Modells | 239 | ||
2. Exemplarische Darstellung eines problemadäquaten Scoring- Modells | 247 | ||
a. Die Faktorisierung des Trägerentscheidungsproblems | 247 | ||
b. Die Entwicklung eines Scoring | 252 | ||
Literaturverzeichnis | 260 |