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Die Träger von Instandhaltungsleistungen im Anlagengeschäft

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Schwab, W. (1984). Die Träger von Instandhaltungsleistungen im Anlagengeschäft. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-45570-6
Schwab, Wilfried. Die Träger von Instandhaltungsleistungen im Anlagengeschäft. Duncker & Humblot, 1984. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-45570-6
Schwab, W (1984): Die Träger von Instandhaltungsleistungen im Anlagengeschäft, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-45570-6

Format

Die Träger von Instandhaltungsleistungen im Anlagengeschäft

Schwab, Wilfried

Vertriebswirtschaftliche Abhandlungen, Vol. 25

(1984)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort V
Inhaltsverzeichnis VII
Abbildungsverzeichnis XIII
Abkürzungsverzeichnis XV
I. Problemstellung und Vorgehensweise 1
II. Die Einbindung der Entscheidung über alternative Träger von Instandhaltungsleistungen in die Angebotsstrategie von Anlagegüterherstellern 12
A. Das Angebot von Instandhaltungsleistungen als eine Komponente bei der Vermarktung von Anlagegütern 12
1. Die Einordnung des Instandhaltungsangebotes 12
2. Die Beziehungen zwischen den Instandhaltungsleistungen und anderen sachgutbegleitenden Dienstleistungen 15
3. Die Ziele des Angebotes von Instandhaltungsleistungen 20
a. Erlösziele 21
(1) Die Erleichterung der Vermarktung von Anlagegütern 21
(a) Die Stellung von Instandhaltungsleistungen in der Beschaffungsentscheidung für Anlagegüter 21
(b) Das Angebot von Instandhaltungsleistungen zur Erweiterung bzw. Abschottung des Marktes für Anlagegüter 31
(c) Die Imagewirkungen des Angebotes von Instandhaltungsleistungen 32
(d) Die Verbesserung der Informationslage 34
(2) Aufbau eines zusätzlichen eigenständigen Erlösträgers 37
b. Beschäftigungsziel 41
B. Die Stellung der Trägerentscheidung im Rahmen der Angebotspolitik für Instandhaltungsleistungen 44
1. Überblick über die Aktionsparameter der Angebotspolitik für Instandhaltungsleistungen 44
2. Charakterisierung der einzelnen Aktionsparameter der Angebotspolitik für Instandhaltungsleistungen 44
a. Segmentierung des Instandhaltungsmarktes 44
b. Wahl der absatzstrategischen Grundausrichtung 46
c. Zeitbestimmung 47
d. Instandhaltungspolitische Absatzinstrumente 49
(1) Instandhaltungsprogrammpolitik 49
(2) Kommunikationspolitik 53
(3) Preispolitik 55
(4) Kontrahierungspolitik 59
(5) Distributionspolitik 63
III. Strategische Alternativen bei der Entscheidung über die Träger von Instandhaltungsleistungen 67
A. Ableitung der Strategiealtemativen 67
B. Merkmale der Strategiealtemativen 68
1. Die Autonomiestrategie 68
2. Die Kooperationsstrategie 69
3. Die Beauftragungsstrategie 71
IV. Entscheidungsbereiche bei der Ausgestaltung und Durchsetzung einer Absatzstrategie für Instandhaltungsleistungen im Rahmen der Strategiealternativen der Trägerwahl 73
A. Alternative 1: Die Autonomiestrategie 74
1. Die Zuweisung von Aufgaben an den herstellereigenen Instandhaltungsdienst 74
2. Die Eingliederung eines herstellereigenen Instandhaltungsdienstes in die Unternehmensorganisation 76
a. Die Eingliederung des herstellereigenen Instandhaltungsdienstes in den vertrieblichen oder technischen Bereich 76
b. Die hierarchische Position des herstellereigenen Instandhaltungsdienstes 82
(1) Der herstellereigene Instandhaltungsdienst als Linienabteilung innerhalb einzelner Sparten 82
(2) Der herstellereigene Instandhaltungsdienst als eigenständige Sparte 85
3. Der organisatorische Aufbau des herstellereigenen Instandhaltungsdienstes 93
a. Die Aufgabenzentralisation bzw. -dezentralisation 93
b. Die räumliche Zentralisation bzw. Dezentralisation 96
(1) Abwägung der Entscheidungsalternativen 96
(2) Der räumlich dezentrale Aufbau eines herstellereigenen Instandhaltungsdienstes 99
(a) Die räumliche Verteilung der Stützpunkte eines herstellereigenen Instandhaltungsdienstes 99
(11) Einflußgrößen auf die räumliche Verteilung von Instandhaltungsdienst-Stützpunkten 99
(22) Die Anbindung von Instandhaltungsdienst- Stützpunkten an Vertriebsniederlassungen 106
(b) Möglichkeiten der Ersatzteilhaltung bei räumlich dezentralem Aufbau eines herstellereigenen Instandhaltungsdienstes 107
(c) Funktionsverteilung im räumlich dezentralen Instandhaltungsdienst 109
4. Die kapazitative Ausgestaltung des herstellereigenen Instandhaltungsdienstes 115
a. Die Personalkapazität 115
(1) Die Anzahl der Mitarbeiter im herstellereigenen Instandhaltungsdienst 115
(2) Die Qualifikation der Mitarbeiter im herstellereigenen Instandhaltungsdienst 118
(a) Anforderungen an die Qualifikation der Mitarbeiter 118
(b) Schulungen als Mittel zur Verbesserung der Qualifikation von Mitarbeitern 122
b. Die Kapazität an Sachmitteln 124
5. Das Informationswesen im herstellereigenen Instandhaltungsdienst 128
a. Die Erfassung der mit der Vermarktung von Instandhaltungsleistungen anfallenden Informationen 128
b. Die Informationsbeziehungen zwischen den einzelnen Teilbereichen des herstellereigenen Instandhaltungsdienstes 132
6. Die Kontrollmöglichkeiten im herstellereigenen Instandhaltungsdienst 134
a. Die Mitarbeiter im herstellereigenen Instandhaltungsdienst als Kontrollobjekte 134
b. Die Vorgaben an die Mitarbeiter im herstellereigenen Instandhaltungsdienst 136
c. Die Ermittlung der Leistungen der Mitarbeiter im herstellereigenen Instandhaltungsdienst 138
d. Der Vergleich zwischen Vorgaben und Leistungen der Mitarbeiter und daraus resultierende Maßnahmen 141
B. Alternative 2: Die Kooperationsstrategie 143
1. Beitritts- vs. Aufbauentscheidung 143
2. Die Suche nach geeigneten Kooperationspartnern im Instandhaltungsbereich 145
a. Anforderungen an die potentiellen Kooperationspartner 145
b. Die Kooperation im Instandhaltungsangebot mit einem Konkurrenten im Sachgutbereich 148
(1) Betriebliche und marktliche Wirkungen der Kooperation mit einem Konkurrenten 148
(2) Rechtliche Beurteilung der Kooperation mit einem Konkurrenten 152
c. Die Kooperation in der Vermarktung von Instandhaltungsleistungen mit einem Nicht-Konkurrenten im Sachgutbereich 157
(1) Allgemeine Beurteilung der Kooperation mit einem Nicht-Konkurrenten 157
(2) Die Kooperation mit einem Verwender als Spezialfall — dargestellt am Beispiel der Vermarktung von Instandhaltungsleistungen für Systeme 158
(a) Begründung für eine Kooperation mit einem Verwender bei der Vermarktung von Instandhaltungsleistungen für Systeme 158
(b) Problembereiche bei der Kooperation mit einem Verwender eines Systems 160
(11) Widerstände beim Nachfrager nach Instandhaltungsleistungen 160
(22) Widerstände beim gewünschten Kooperationspartner 160
(33) Widerstände beim Anlagegüterhersteller 162
3. Die Bestimmung der Anzahl der Kooperationsmitglieder im gemeinsamen Instandhaltungsdienst 163
4. Die Vereinbarung über die Kooperation im Instandhaltungsbereich 166
a. Überblick über die Entscheidungsbereiche in der Kooperationsvereinbarung 166
b. Die Aufteilung von Stimmrechten, Kapitalbelastungen, Kosten und Erfolgen als zentrales Problem bei der Kooperationsvereinbarung 167
(1) Die theoretische Bestimmung einer Verteilungsgröße 167
(2) Die praktische Umsetzung der theoretisch abgeleiteten Verteilungsgröße 170
5. Entscheidungsbereiche bei der Durchführung einer gemeinsamen Instandhaltungsvermarktung 173
a. Bildung eines übergeordneten Gremiums 173
b. Festlegung der Einflußmöglichkeiten der einzelnen Kooperationsmitglieder auf die Vermarktungspolitik im Instandhaltungsbereich 175
c. Der Aufbau und Betrieb eines gemeinsamen Instandhaltungsdienstes 177
C. Alternative 3: Die Beauftragungsstrategie 181
1. Die Auswahl der mit der Vermarktung von Instandhaltungsleistungen zu beauftragenden Unternehmen 181
a. Kriterien zur Auswahl von zu beauftragenden Unternehmen 181
b. Ein Handelsunternehmen als beauftragtes Unternehmen 185
c. Ein Handwerksbetrieb als beauftragtes Unternehmen 189
2. Die vertragliche Bindung der beauftragten Unternehmen 198
3. Die Beeinflussung von Angebot und Erstellung der Instandhaltungsleistungen bei den beauftragten Unternehmen 206
a. Die Durchführung von Schulungen 206
(1) Die Ausgestaltung von Schulungsmaßnahmen 206
(2) Die Intensität von Schulungsmaßnahmen 207
b. Die Einflußnahme auf die Ausstattung der Instandhaltungsorgane beauftragter Unternehmen 211
(1) Die Verfügbarkeit der notwendigen Betriebsmittel bei den beauftragten Unternehmen 211
(2) Die Ersatzteilbevorratung bei den beauftragten Unternehmen 214
(a) Rechtliche Aspekte der Ersatzteilversorgung durch den Anlagegüterhersteller 214
(b) Einflußmöglichkeiten des Herstellers auf die Ersatzteilbevorratung bei den beauftragten Unternehmen 218
c. Die Gewährung von Hilfen für die Vermarktung von Instandhaltungsleistungen 221
d. Die Handhabung von Konflikten zwischen Anlagegüterhersteller und beauftragten Unternehmen im Instandhaltungsbereich 225
(1) Die Konfliktursachen 225
(2) Die Konfliktbereinigung 228
4. Die Kontrolle von Erstellung und Angebot der Instandhaltungsleistungen bei den beauftragten Unternehmen 230
V. Die Auswahl einer Strategiealternative bei der Entscheidung über die Träger von Instandhaltungsleistungen 236
A. Beschreibung des Entscheidungsfindungsprozesses 236
1. Die Entscheidung über alternative Träger von Instandhaltungsleistungen als Problem von hoher Komplexität 236
2. Alternative Wege zur Entscheidungsfindung 238
B. Die Entscheidungsfindung mit Hilfe eines Scoring-Modells 239
1. Begründung für die Wahl eines Scoring-Modells 239
2. Exemplarische Darstellung eines problemadäquaten Scoring- Modells 247
a. Die Faktorisierung des Trägerentscheidungsproblems 247
b. Die Entwicklung eines Scoring 252
Literaturverzeichnis 260