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Selbstinteresse und Gemeinwohl

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Rauscher, A. (Ed.) (1985). Selbstinteresse und Gemeinwohl. Beiträge zur Ordnung der Wirtschaftsgesellschaft. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-45856-1
Rauscher, Anton. Selbstinteresse und Gemeinwohl: Beiträge zur Ordnung der Wirtschaftsgesellschaft. Duncker & Humblot, 1985. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-45856-1
Rauscher, A (ed.) (1985): Selbstinteresse und Gemeinwohl: Beiträge zur Ordnung der Wirtschaftsgesellschaft, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-45856-1

Format

Selbstinteresse und Gemeinwohl

Beiträge zur Ordnung der Wirtschaftsgesellschaft

Editors: Rauscher, Anton

Soziale Orientierung, Vol. 5

(1985)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 5
Inhaltsverzeichnis 9
Teil I: Unternehmensordnung Partizipation von „Arbeit und Kapital“ 11
Theo Mayer-Maly: Überwindung des Lohnvertrages? 13
I. Der Lohnvertrag als Strukturmodell 13
II. Die Arbeitsbeziehungen im geschichtlichen Wandel 16
III. Werksgenossenschaften 18
IV. „Bauhütte-Leitl-Modell“ 19
V. Das Modell Süßmuth 20
VI. Partizipationsmodelle 22
VII. Zwischenbilanz 23
VIII. Alternative Konzepte 24
IX. Interessengegensätze – harmonistische Ideologien – Sozialpartnerschaft 25
X. Programme und Positionen 27
1. Karl Kummer 27
2. Ota Šik 28
3. Oswald von Nell-Breuning 29
4. Laborem exercens 31
5. Würdigung 32
XI. Lohnvertragsmodell und Mitbestimmung 33
XII. Sonderbereiche 34
XIII. Schlußbemerkungen 35
Gernot Gutmann: Arbeiterselbstverwaltung im Unternehmen. Zur ökonomischen Problematik eines humanitären Prinzips 37
Einleitung 37
Erstes Kapitel: Begriffliche Abgrenzungen 38
Zweites Kapitel: Arbeiterselbstverwaltung in Theorie und Praxis 44
I. Zur Theorie der Arbeiterselbstverwaltung 45
1. Historische Wurzeln: Genossenschaftliche Arbeiterselbstverwaltung im Denken der Frühsozialisten 45
2. Theoretische Entwürfe seit Ende des Zweiten Weltkriegs 47
a) Mikroökonomische Analysen der Arbeiterselbstverwaltung 48
aa) Kurzfristiges Unternehmensgleichgewicht 49
bb) Langfristiges Unternehmensgleichgewicht 51
b) Konzepte von Unternehmensverfassungen 52
aa) Die Mitarbeitergesellschaft von O. Šik 53
bb) Die laboristische Unternehmensverfassung nach A. Berchtold 59
cc) Das Unternehmensmodell der Katholischen Arbeitnehmer-Bewegung 63
dd) Die Gesellschaft auf Parten nach W. Engels und H. P. Steinbrenner 66
ee) Arbeiterselbstverwaltung (autogestion) im Programm der französischen Sozialisten 69
II. Arbeiterselbstverwaltung in der Praxis 71
1. Die Unternehmensverfassung im Wirtschaftssystem Jugoslawiens 71
2. Einzelexperimente in der Wirtschaft der Bundesrepublik Deutschland 77
a) Die Mitarbeitergesellschaft der Firma Joh. Friedrich Behrens in Ahrensburg 79
b) Die Martin Hoppmann GmbH in Siegen 84
c) Die Südstahl GmbH in Mertingen 89
d) Die Glashütte Süßmuth GmbH in Immenhausen 90
e) Die Unternehmensgruppe Porst 94
Drittes Kapitel: Ökonomische Probleme und ordnungstheoretische Implikationen der Arbeiterselbstverwaltung 102
I. Lehren aus der Praxis 102
II. Ergebnisse theoretischer Analysen 107
1. Begrenztheit der Wettbewerbsfähigkeit 107
2. Defizite in der Motivationsstruktur 111
Schlußbemerkungen 114
Literaturverzeichnis 115
Herbert Hax: Die arbeitsgeleitete Unternehmung. Kritische Überlegungen zu einer alternativen Unternehmenskonzeption für die Marktwirtschaft 121
I. Vom Phalanstère zur Mitarbeitergesellschaft 121
II. Grundzüge einer Theorie der arbeitsgeleiteten Unternehmung 124
1. Zu Begriff und Problemstellung 124
2. Die Unternehmung als Einkommensquelle 126
3. Personalpolitische Probleme der arbeitsgeleiteten Unternehmung 131
a) Schaffung und Aufgabe von Arbeitsplätzen 131
b) Gestaltung der Arbeitsbedingungen 135
4. Finanzierungsprobleme der arbeitsgeleiteten Unternehmung 138
a) Kreditfinanzierung 138
b) Beschaffung von Eigenkapital 143
aa) Externe Eigenfinanzierung 143
bb) Selbstfinanzierung 145
5. Die Gründung arbeitsgeleiteter Unternehmungen 148
III. Arbeitsgeleitete Unternehmung und Wirtschaftsordnung 150
1. Arbeitsgeleitete Unternehmungen in einer sozialistischen Marktwirtschaft 150
2. Arbeitsgeleitete Unternehmungen in einer freien Marktwirtschaft 151
Literaturverzeichnis 154
Teil II: Wirtschaftsordnung – Konzepte, Vergleiche 157
Alfred Schüller: Zur Effizienz sozialistischer Marktwirtschaften 159
Erstes Kapitel: Problemstellung und institutioneller Rahmen sozialistischer Marktwirtschaften 159
I. Problemstellung: Sozialistische Marktwirtschaft versus Soziale Marktwirtschaft 159
II. Handlungsrechtliche Grundstruktur sozialistischer Marktwirtschaften 163
Zweites Kapitel: Systemindifferente Effizienzkriterien 166
I. Das Informations- und Koordinationsproblem 166
II. Das Kompetenz- und Anreizproblem 168
III. Das Kontrollproblem 169
Drittes Kapitel: Effizienzdefizite der sozialistischen Planwirtschaft als Entstehungsgrund für sozialistische Marktwirtschaften 170
I. Nicht erfüllbare Informationsanforderungen 170
II. Die Neigung zur Gleichgewichtslosigkeit im Koordinationsprozeß 172
1. Irreparable Koordinationsmängel im intersektoralen Planzusammenhang 172
2. Unproduktive Wachstumszyklen 173
3. Unlösbare Koordinationskonflikte im intertemporalen Planzusammenhang 174
4. Geringe Transaktionseffizienz 174
III. Innovationsfeindlicher Kompetenzkonformismus und Anreiz zum verschwenderischen Verhalten 175
1. Die Neigung zum bürokratischen Kompetenzkonformismus 175
2. Anreize zur verschwenderischen Aufwandsmaximierung 176
IV. Das unlösbare Kontrollproblem 178
Viertes Kapitel: Effizienzprobleme sozialistischer Marktwirtschaften 179
I. Das Beispiel des ungarischen Marktsozialismus 179
1. Das Grundproblem: Zentrale versus marktmäßige Koordination 179
2. Informations- und Koordinationsprobleme im ungarischen Lenkungsdualismus 181
a) Auf der Suche nach einem funktionsfähigen Preissystem 181
b) Verstärkter Staatsdirigismus als Antwort auf außen- und binnenwirtschaftliche Koordinationsprobleme 183
c) Die ungelöste Frage der bedarfsgerechten Lenkung der Produktionsstruktur 185
d) Die Schattenwirtschaft als Informationsquelle 186
3. Das unbewältigte Kompetenz- und Anreizproblem 188
a) Das unvermeidliche Auseinanderfallen von Kompetenz und Verantwortung 188
b) Das eigentumsrechtlich begründete Vorwalten zentralverwaltungswirtschaftlicher Erfolgsziele 101
4. Zur Konkurrenz von Staatskontrolle und Marktkontrolle 193
a) Staatliche Investitionslenkung schließt wirksame Marktkontrolle aus 193
b) Das Problem einer kompetitiven Angebotsstruktur 194
c) Die Idee einer staatsunabhängigen Kontrolle der Unternehmen 196
II. Das Beispiel des jugoslawischen Marktsozialismus 198
1. Das Grundproblem: Verhandlungskoordination versus Preiskoordination 198
2. Koordinationsschwächen des Selbstverwaltungsmechanismus 202
a) Die Privilegierung etablierter Interessen 202
b) Die Neuerungsfeindlichkeit des Selbstverwaltungsmechanismus 204
c) Die Neigung der Arbeiterselbstverwaltung zur regionalen Autarkie 205
3. Konsequenzen der „Arbeiterdemokratie“ für die Lösung des Kompetenz- und Anreizproblems 205
a) Die unternehmerische Scheinkompetenz der Arbeiter 205
b) Anreize zu einem unbeschränkten Produzentensozialismus 207
aa) Bildung hegemonialer Produzentenkartelle 207
bb) Der systemimmanente Anreiz zur kollektiven Ausbeutung 209
4. Eigentumsbedingte Kontrollinsuffizienzen des jugoslawischen Marktsozialismus 211
a) Das Problem: Mobilisierung von Eigen-, Konkurrenz- und Staatskontrollen 211
b) Die Lösung des Problems: Öffnung des Selbstverwaltungssystems für marktwirtschaftliche Lösungen 215
Fünftes Kapitel: Schlußfolgerungen 217
I. Politische und ordnungsstrukturelle Effizienzschranken des Marktsozialismus 217
II. Lehren aus den marktsozialistischen Erfahrungen für die Soziale Marktwirtschaft 219
1. Lehren für die Informations- und Koordinationseffizienz 221
2. Lehren für die Kompetenz- und Anreizeffizienz 225
3. Lehren für die Kontrolleffizienz 226
Hans Willgerodt: Thesen zum „demokratischen Sozialismus“ 229
I. Die Krise des demokratischen Sozialismus 229
II. Das Verhältnis des demokratischen Sozialismus zu Freiheit, Marktwirtschaft und Staat 248
III. Ziele der Wirtschaftspolitik im demokratischen Sozialismus 263
IV. Die einzelnen Grundlagen der Marktwirtschaft aus der Sicht des demokratischen Sozialismus 268
1. Das Privateigentum an den Produktionsmitteln 268
2. Das Privateigentum im allgemeinen 269
3. Die Steuerungsfunktion der Märkte 270
4. Geldwesen und öffentliche Finanzen 272
5. Die Sozialpolitik 274
6. Die internationalen Wirtschaftsbeziehungen 275
V. Ergebnis 277
Anton Rauscher: Katholische Soziallehre und liberale Wirtschaftsauffassung 279
I. Die Kritik am Liberalismus in der Enzyklika „Laborem exercens“ 280
II. Vom Paläo-Liberalismus zum Neo-Liberalismus 282
III. Der Weg zur Sozialen Marktwirtschaft 288
IV. Verpaßte Chancen 293
V. Antiliberale Konjunktur 299
VI. Die Angriffe auf die Soziale Marktwirtschaft 307
VII. Gemeinsamkeiten und offene Fragen 314
Teil III: Gemeinwohl – Kriterien, Organisation, Kompetenzen 319
Ulrich Matz: Aporien individualistischer Gemeinwohlkonzepte 321
I. Begriffsklärungen 321
1. Individualismus 321
2. Problematisierung des Gemeinwohlbegriffs 323
II. Utilitaristische Ansätze 325
1. Der klassische Utilitarismus 326
a) Das Selbstinteresse als ethisches Axiom 326
b) Politische Aggregation der Interessen 330
2. Zur Problematik der Wohlfahrtsfunktion in der Ökonomischen Theorie der Politik 338
a) Normative Aspekte der Ökonomischen Theorie der Politik 338
b) Die Widersprüchlichkeit des Prinzips des „Größten Glücks der größten Zahl“ 340
III. Vertragstheoretische Ansätze 343
1. Identität der individuellen Positionen und Homogenität der Interessen: realistische Prämissen des Vertragsschlusses? 345
2. Aporetik des Vertrags 350
IV. Schluß 356
Robert Hettlage: Wohlfahrtsplanung und Kollektiventscheidung 359
Einleitung 359
Erstes Kapitel: Planung, Wohlfahrt und Normdiskussion 360
I. Planung, Wirtschaftsplanung, Gesellschaftsplanung 360
II. Planungsgeschichte und Planungsaktualität 367
1. Saint-Simon: Planung und die „progressio rationis“ 367
a) Bacon und die Reorganisation des Wissens 368
b) Saint-Simon und die segensreiche Macht der Wissenselite 369
c) Die Selbstauflösung der Herrschaft 373
2. Karl Mannheim und die geplante Freiheit 375
a) Die Begründung der Planungsnotwendigkeit in der Gesellschaft 375
b) Die Rolle der Planer und das Problem der Planungskontrolle 378
3. N. Luhmann: Planung der Systemrationalität 381
a) Der systemtheoretische Ansatz 381
b) Systemrationalität und reflexive Planung 382
c) Die Problematik 384
4. Zusammenfassung 386
Zweites Kapitel: Wohlfahrtsplanung und Kollektiventscheidung 388
I. Wohlfahrtsplanung von oben („Die Planwirtschaft“) 390
1. Die weltanschauliche Grundposition 390
2. Das zentralisierte Entscheidungsverfahren und seine Folgen in der Praxis 392
II. Wohlfahrtsplanung von unten („Die Marktwirtschaft“) 396
1. Die weltanschaulichen Grundlagen 396
2. Das dezentrale Entscheidungsverfahren und seine Wohlfahrtsproblematik 398
a) Die neoklassische Handlungslogik und das Pareto-Optimum 398
b) Die moderne Entscheidungstheorie und das Problem des „social choice“ 400
c) Die Neue Politische Ökonomie (NPÖ) und die Gruppenverhandlung 405
d) Die Ergebnisse marktwirtschaftlich orientierter Wirtschaftspolitik und deren Kritik 409
aa) Strukturkritik 411
bb) Kulturkritik 411
cc) Funktionskritik 412
Drittes Kapitel: Saint-Simonismus in Aktion – Die „Planification“ 413
I. Auf der Suche nach neuen Entscheidungsverfahren bei der Wohlfahrtsplanung 413
1. Die Begründung der Planification 414
2. Die Suche nach einem Mittelweg 417
II. Das Entscheidungsverfahren der Planification 418
1. Die erste Stufe der Wohlfahrtsplanung: Die „prévision“ 419
a) Die Idee 420
b) Die Praxis 422
2. Die zweite Stufe der Wohlfahrtsplanung: Die „concertation“ 424
a) Die Idee 424
b) Die Praxis 426
3. Die dritte Stufe der Wohlfahrtsplanung: Die „action“ 428
a) Die Idee 430
b) Die Praxis 430
aa) „Imperative“ Planerfüllung im öffentlichen Sektor 432
bb) „Indikative“ Planimplementation im Privatsektor 432
III. Die Schwächen des Entscheidungsverfahrens der Planification 433
1. Die Diskrepanzen zwischen Theorie und Praxis 433
a) Kompetenzgrenzen der Planifikateure 434
b) Konsensgrenzen 437
c) Verantwortungsgrenzen 440
2. Das Saint-Simonistische Erbe 442
a) Der „industrial-scientific complex“ und die Rolle der „Produzenten“ 442
b) Die „Action“: Von der Herrschaft über Personen zur Verwaltung von Sachen 444
Viertes Kapitel: Lernschritte zur Humanisierung der Planung 447
I. Zwei Demonstrationseffekte der Planification 447
1. Der Plan als Formulierung der gesellschaftlichen Sinngebung 447
2. Die Suche nach dem kollektiven Willen 450
II. Die Planung der Planung: einige Regeln über den Aufbau kollektiver Entscheidungsprozesse 452
1. Entscheidungsregeln für die Erstellung des Zielkatalogs 453
2. Entscheidungsregeln für die Planimplementierung 454
a) Die Planung der Interessenartikulation 454
b) Die Planung individueller Freiheitsräume 456
Christian Watrin: Gesellschaftliche Wohlfahrt. Zur volkswirtschaftlichen Sicht der Gemeinwohlproblematik 461
I. Sicherung und Verbreitung des allgemeinen Wohlstandes – die ökonomische Interpretation der Gemeinwohlidee 461
1. Von der Staatswissenschaft zur politischen Ökonomie 461
2. Gesellschaftlicher Wohlstand – das Identifikationsproblem 465
II. Die Maximierung der gesellschaftlichen Wohlfahrt – das utilitaristische Erbe 467
III. Zur Kritik der gesellschaftlichen Wohlfahrtsmaximierung 473
1. Bewertung und Werturteil 473
2. Zur Praktikabilität gesellschaftlicher Wohlfahrtsfunktionen 476
a) Kollektives Entscheidungsmodell, Gruppengröße, Auswahlproblematik und Zeithorizont 476
b) Arrow-Paradox und kollektive Entscheidungsverfahren 478
IV. Pareto-Regel und Einstimmigkeitspostulat – der vertragstheoretische Ansatz 481
1. Katallaktik versus Ökonomik 481
2. Wicksells Einstimmigkeitskriterium 483
V. Der Beitrag der Ökonomie zur Gemeinwohlproblematik – Gesellschaftliche Wohlfahrt als regulatives Prinzip 485
Literaturverzeichnis 491
Alfred Klose: Zur Gemeinwohlproblematik. Perspektiven einer gemeinwohlorientierten Politik aus der Sicht christlicher Sozialethik 495
I. Zur Problematik 495
II. Qualitative Kriterien der Wohlfahrtsbestimmung 497
III. Ein neuer Gemeinwohlbegriff bei den alternativen Bewegungen? 501
IV. Überragende Bedeutung der Eigenverantwortung des Menschen 505
V. Umfassender sozialer Wandel und Wohlfahrtsentwicklung 506
VI. Übereinstimmende Gemeinwohlziele 509
VII. Zur organisatorischen Seite des Gemeinwohls 513
VIII. Neuorientierung der wirtschafts- und gesellschaftspolitischen Ziele 516
IX. Um eine modifizierte Marktwirtschaft? 519
X. Ein Beispiel einer gemeinwohlwidrigen Politik 526
XI. Das Gemeinwohl ist wesenhaft mit dem Freiheitsprinzip verbunden 529
XII. Schlußfolgerungen für eine gemeinwohlorientierte Politik 534
1. Gemeinwohl: Vielfalt und Einheit 534
2. Freiheit und Sicherheit 536
3. Chancengleichheit bei der Verwirklichung existentieller Lebenszwecke 538
4. Friedensordnung und Gemeinwohl 540
5. Gesellschaftspolitik als umfassende Gestaltungsaufgabe 542
Verzeichnis der Mitarbeiter 545