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Die Evolution des sittlichen Verhaltens

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Bratzler, K. (1984). Die Evolution des sittlichen Verhaltens. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-45611-6
Bratzler, Karl. Die Evolution des sittlichen Verhaltens. Duncker & Humblot, 1984. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-45611-6
Bratzler, K (1984): Die Evolution des sittlichen Verhaltens, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-45611-6

Format

Die Evolution des sittlichen Verhaltens

Bratzler, Karl

Erfahrung und Denken, Vol. 66

(1984)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 7
Inhalt 9
Einleitung 11
I. Eine Bestandsaufnahme 15
1. Versuche zur Begründung des Sittlichen: ein geschichtlicher Überblick 15
2. Beginn einer Erfahrungsphilosophie des Ethischen (A. Schopenhauer; F. Nietzsche; L. Nelson) 19
3. Die Wertphilosophie (M. Scheler; Nicolai Hartmann) 23
4. Die Schichtenlehre (N. Hartmann) 28
II. Voraussetzungen einer naturwissenschaftlichen Betrachtung des Sittlichen und seine begriffliche Präzisierung 31
III. Die Evolution des Verhaltens 38
1. Verhalten als Leitbegriff 38
2. Die Hauptpfeiler der Evolutionslehre 39
3. Der evolutionäre Aufbau des Organischen 40
a) Reaktivität in der präbiotischen Seinsschicht 40
b) Die Entstehung von Information 51
aa) Die Theorie von M. Eigen 51
bb) Autokatalyse und Hyperzyklusbildung 61
c) Weitere Prinzipien der Selbstorganisation der Materie 66
aa) Steuerung und Rückkopplung 66
bb) Synergetik 68
cc) Biochemische Symbiose 70
dd) Die Freiheitsgrade der verschiedenen Organisationsstufen 71
d) Zusammenfassung (IIIa-c) 72
4. Reaktivität oder Verhalten der Polynukleinsäuren 75
a) Gen-Egoismus 75
b) Das Werkzeug des Genausbreitungsstrebens 80
5. Die vergleichende Verhaltensforschung und ihre erkenntnistheoretische Bedeutung 82
6. Das moralanaloge Verhalten in der Tierwelt 84
7. Altruismus und Selektion 86
8. Die Soziobiologie der Gene 87
a) Kampf aller gegen alle 87
b) Das Kosten-Nutzen-Prinzip in der Natur 96
c) Verwandtschaftsgrad und Sozialverhalten 98
d) Der biologische Generationenkonflikt 106
e) Gen-Egoismus in der Erweiterung der Lebensgemeinschaften 108
f) Biologische Symbiose 112
g) Zusammenfassung (IIId-h) 114
IV. Aggressivität und Aggressionen 116
1. Das Aggressionsproblem 116
a) Formen von Aggression im Tierreich 117
b) Menschliches Aggressionsverhalten 118
2. Der Schichtenaufbau der Aggressivität 120
Soziobiologisch hat die Aggressivität somit zwei Funktionen 125
3. Das Problem des menschlichen Antriebsüberschusses 127
V. Die Ursprungsschichten des Verhaltens 132
1. Die Schichtenstruktur 132
2. Die präbiotische Schicht 134
3. Die biologische Schicht 135
4. Mensch und Instinkt 143
5. Die Psyche 147
6. Die Vernunft 152
VI. Willensstruktur und Verhalten 168
VII. Versuch und Irrtum in der Evolution 175
VIII. Ein noch ungelöstes Problem der sittlichen Evolution des Menschen 186
1. Krieg als kollektive Aggressivität 186
2. Populationsdichte und Kollektivaggressivität in der Tierwelt 189
3. Populationsdichte und kollektive Aggressivität im menschlichen Bereich 195
4. Entwicklung und Ausbruch der Kollektivaggressivität 203
IX. Das Gleichgewichtsprinzip 218
X. Sinndeutung und Ausblick 224
Literatur 235