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Die natürliche Wirtschaftsordnung der wirtschaftlichen Arbeitsdreiteilung

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Eckelt, E. (1982). Die natürliche Wirtschaftsordnung der wirtschaftlichen Arbeitsdreiteilung. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-45159-3
Eckelt, Ernst. Die natürliche Wirtschaftsordnung der wirtschaftlichen Arbeitsdreiteilung. Duncker & Humblot, 1982. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-45159-3
Eckelt, E (1982): Die natürliche Wirtschaftsordnung der wirtschaftlichen Arbeitsdreiteilung, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-45159-3

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Die natürliche Wirtschaftsordnung der wirtschaftlichen Arbeitsdreiteilung

Eckelt, Ernst

Volkswirtschaftliche Schriften, Vol. 321

(1982)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 7
Inhaltsverzeichnis 11
Erster Teil: Methoden der Erkenntnis des wirtschaftlichen Geschehens 19
A. Entwicklungsdenken und Ordnungsdenken 19
I. Walter Euckens Lehre von den zwei Grundformen der Wirtschaftsordnung: Zentralverwaltungswirtschaft und Verkehrswirtschaft 19
II. Die Euckenschen Thesen im einzelnen 22
III. Weiterentwicklung der Euckenschen Lehren durch Erich Schneider 24
B. Fortentwicklung der historisch-morphologischen zu einer relativitätstheoretisch-anthropologischen Methode 26
I. Unzulänglichkeit der historisch-morphologischen Methode 26
1. Die Wirtschaft außereuropäischer Staaten 27
1.1. USA 27
1.2. Japan 28
1.3. China 30
2. Die Wirtschaft Deutschlands 34
2.1. Bis zur Teilung 34
2.2. Nach der Teilung 36
2.2.1. DDR 36
2.2.2. Bundesrepublik 38
3. Wirtschaftsordnung, Wirtschaftsverfassung, Wirtschaftssystem, natürliche Wirtschaftsordnung 44
II. Relativitätstheoretisch-anthropologische Methode 46
1. Die Masse-Energie-Gleichung E = m x c2 47
2. Die große naturwissenschaftliche Revolution des 20. Jahrhunderts und ihr Einfluß auf die Wirtschaftswissenschaften 48
2.1. Potentielle und kinetische wirtschaftliche Energie (Geld- und Sachkapital) 48
2.2. Veränderung des Objekt-Subjekt-Verhältnisses und des Kausalitätsbegriffs – Vier Bezugssysteme des wirtschaftlichen Geschehens 50
2.3. Die Veränderung des Raum-Zeit-Verhältnisses durch die Masse-Energie-Gleichung – Das Raum-Zeit-Kontinuum des wirtschaftlichen Geschehens und seine Darstellung durch die doppelte Buchführung – Die Wirtschaftsrechnung als Mittel der Erkenntnis des wirtschaftlichen Geschehens und der Wirtschaftsordnung 53
Zweiter Teil: Die vier Bezugssysteme des wirtschaftlichen Geschehens 56
1. Relativität der Knappheit 56
2. Die Arbeitsteilung als das „zentrale Phänomen“ der Wirtschaft 57
3. Technische und wirtschaftliche Arbeitsteilung – Die drei wirtschaftlichen Leistungen: des Unternehmers, des Finanziers und des Arbeitnehmers und ihre Meßwerte: der Preis, der Zins und der Lohn 57
4. Interdependenz der vier Bezugssysteme 59
A. Das Erste (interne) Bezugssystem: Das Unternehmen für sich 60
I. Die Schlüsselposition des Unternehmens – Sein Fehlen in der Zentralverwaltungswirtschaft – Kombinate und Konzerne 60
II. Das Unternehmen im System der Wirtschaftswissenschaften 63
1. Betriebswirtschaftlicher und volkswirtschaftlicher Unternehmensbegriff 63
2. Der volkswirtschaftliche Unternehmensbegriff nach Erich Schneider 64
2.1. Die drei Produktionsfaktoren (Boden, Arbeit, Kapital) 65
2.2. „Das eigentlich Wirtschaftliche“ 66
III. Erschließung von Erkenntnissen der Großen Naturwissenschaftlichen Revolution für die Wirtschaftswissenschaften 67
1. Materie als geballte Energie – Das Grundgesetz des Lebens: der permanente Umsatz von Kraft und Stoff 67
2. Das allgemeine Grundgesetz der Wirtschaft von der permanenten Konzentration wirtschaftlicher Energie in Sachgütern und dem Rückgewinn aus ihnen 67
3. Die Meßbarkeit der wirtschaftlichen Energie durch die Wirtschaftsrechnung 69
4. Die Kapital-Arbeit-Gleichung: Kapital als der einzige Wirtschaftsfaktor – Kapital als die meßbare wirtschaftliche Energie 70
IV. Die Wirtschaftsrechnung als Mittel zur Erkenntnis der Wirtschaftsordnung 70
1. Die unmittelbare Erfassung des wirtschaftlichen Geschehens durch die Wirtschaftsrechnung 70
2. Faktische und gedachte Buchführung und Bilanz 71
3. Formelles und materielles Bilanzrecht, dargestellt am Vorgang der Gründung einer Aktiengesellschaft 71
3.1. Die Begriffe Vermögen und Kapital 72
3.2. Der Kapitalbegriff als Leistungsbegriff – Der Gründungsvorgang als ein Vorgang des Wirtschaftsrechts 73
3.3. „Das eigentlich Wirtschaftliche“ des Gründungsvorgangs: Entstehung eines Volumens wirtschaftlicher Energie 74
4. Die Bedeutung der Wirtschaftsrechnung für alle Unternehmen: Darstellung der Träger und Quellen der wirtschaftlichen Energie (des Kapitals) – Grundschema einer gedachten Gründungsbilanz 75
5. Die Bedeutung der doppelten Buchführung für die Erkenntnis des „eigentlich Wirtschaftlichen“ (der natürlichen Wirtschaftsordnung) – Modell einer Wirtschaftsrechnung 75
V. Die kapitalistische Natur des wirtschaftlichen Geschehens im Unternehmen als „das eigentlich Wirtschaftliche“ 80
1. Die drei wirtschaftlichen Leistungen des Unternehmers, des Finanziers und des Arbeitnehmers 81
2. Kapitalistische Natur aller drei wirtschaftlichen Leistungen 82
3. Die drei Arten wirtschaftlicher Leistungen 83
4. Maßstab und Meßwerte der drei wirtschaftlichen Leistungen 83
5. Die drei wirtschaftlichen Leistungen im einzelnen 83
6. Insbesondere die wirtschaftliche Leistung des Unternehmers 88
7. Die wirtschaftsrechtliche Position des Unternehmers 90
7.1. in der Aktiengesellschaft (autonome und heteronome Unternehmer) 90
7.2. in allen Unternehmen (Kapitalgewalt und Eigentum) 92
7.3. Grundform und Abwandlungen – Die Manager – „Riesen“ und „Zwerge“ – Doppelfunktion der Anteilseigner 93
8. Gemeinschaftsunternehmen in Zentralverwaltungswirtschaften 95
8.1. in China 95
8.2. in Ungarn 97
8.3. nicht in Jugoslawien 98
9. Das spezielle Grundgesetz der Wirtschaft von der Erhaltung und Mehrung wirtschaftlicher Energie (des Kapitals) 99
10. Der Unternehmer als Gestalter des wirtschaftlichen Geschehens in den vier Bezugssystemen 100
B. Das Zweite (externe) Bezugssystem: Das Unternehmen in seinen Beziehungen zu anderen Unternehmen 102
1. Der Erwerbsvorgang 103
2. Der Markt 107
2.1. Definition des Marktbegriffs 107
2.2. Das Marktgeschehen als eine Kette von Erwerbsvorgängen 108
2.2.1. Konsum und Investition 109
2.2.2. Wettbewerb 109
3. Wirtschaftliche und politische Freiheit 110
3.1. Inkongruenz von wirtschaftlicher und politischer Freiheit 110
3.2. Die „sogenannte Demokratisierung“ der Wirtschaft 110
C. Das Dritte (nationale) Bezugssystem des Unternehmens zum Staat 113
I. Die Geldschöpfung als Aufgabe des Staates beim Erwerbsvorgang 113
1. Autonomie der Deutschen Bundesbank im autonomen Bankensystem 113
2. Der Vorgang der Geldschöpfung 114
2.1. Das Wesen des Geldes 115
2.1.1. Goldwährung – Gold-Devisen-Währung – Sonderziehungsrechte (SZR) – Der Dollar als Leitwährung 115
2.1.2. Loslösung des Dollars vom Gold – Die SZR in einem System abstrakter Währungen – Statt Gold Standardkorb von 5 Währungen – Entstehung des Geldes aus Buchungsvorgängen 116
2.1.3. Geld als eine von den Rechenwerken des Bankensystems gelieferte Recheneinheit 121
2.2. Das Geld als Mittel der wirtschaftsrechnerischen Darstellung des Erwerbsvorgangs – Der Vorgang der doppelten Buchführung als Kapital-Gewinn- und Verlust-Vorgang 122
2.3. Zwei Verwendungsarten des Geldes: als konstante Recheneinheit (Zahlungsmittel) und als variable Recheneinheit (Bewertungsmittel) 124
2.3.1. Ineinandergreifen der beiden Arten von Recheneinheiten 126
2.3.2. Die variable Recheneinheit als Voraussetzung der konstanten (der Bemessung des Geldvolumens) 127
3. Der Geldbegriff 129
3.1. Geld als Maßstab des Kapitals (der wirtschaftlichen Energie) 129
3.2. Auseinandersetzung mit der Veitschen „Realen Theorie des Geldes“ 130
3.3. Einheitlicher Kapital-Geld-Begriff 135
II. Folgerungen aus dem einheitlichen Kapital-Geld-Begriff für die Geldschöpfung und das wirtschaftliche Geschehen in den Unternehmen 136
1. Das „eigentlich Wirtschaftliche“ des Gegenstandes monetärer Maßnahmen: das Kapital, als wirtschaftliche Energie begriffen 136
1.1. Schöpfung eines Geldvolumens als wirtschaftsrechnerischer Ausdruck der Entstehung eines Volumens wirtschaftlicher Energie 136
1.2. Die Worte Geld und Kapital im Sprachgebrauch 137
1.3. Die Worte Geld und Kapital in der herrschenden Lehre 138
1.4. „Monetaristen“ und „Keynesianer“ 139
2. Niederschlag des speziellen Grundgesetzes der Wirtschaft in den einzeln- und gesamtwirtschaftlichen Rechenwerken (Gewinn und Wachstum) 140
2.1. Das Wesen des Wachstums 140
2.2. Das Wachstum im „magischen Viereck“ der wirtschaftspolitischen Zielvorgaben 142
2.2.1. Wachstum und Preisniveau 142
2.2.1.1. Die „Teuerung“ als Ausgleich einer Geldmeßwertdifferenz (Spannungsrate) – Diese und eine Überschußrate als Teile der Wachstumsrate – Indexautomatik 144
2.2.1.2. Geldmeßwertdifferenz und Inflation 145
2.2.1.3. Indexierung aller Meßwerte 147
2.2.1.3.1. Indexierung des Lohnes 148
2.2.1.3.2. Indexierung des Preises 148
2.2.1.3.3. Indexierung des Zinses 149
2.2.1.4. Geldmeßwertdifferenz und Geldmeßwert-Diskrepanz – Optimaler Satz der Geldmeßwertdifferenz (einer „unvermeidlichen Preissteigerungsrate“) 155
2.2.2. Wachstum und Beschäftigungsgrad 156
2.2.3. Wachstum und außenwirtschaftliches Gleichgewicht 157
2.3. Das Wachstum als die primäre Zielvorgabe des „magischen Vierecks“ – Wachstumsbedingtheit der drei anderen Zielvorgaben, insbesondere des Preisniveaus und des Beschäftigungsstandes (Vollbeschäftigung und Gastarbeiter) 160
2.4. Folgerungen aus dem Wachstumsziel für die Geldschöpfung und das wirtschaftliche Geschehen in den Unternehmen 162
2.4.1. Gleichung von Geldvolumen und Potential wirtschaftlicher Energie 163
2.4.2. Das Wachstumsziel als monetäre Aufgabe der Zentralnotenbank 163
2.4.3. Das Instrumentarium der Zentralnotenbank 164
2.4.4. Die außermonetären Maßnahmen der Gesetzgebung und Verwaltung 164
2.4.5. Die Geldpolitik als Teil der wachstumsorientierten Wirtschaftspolitik 166
2.4.6. Einzelwirtschaftlicher Gewinn und gesamtwirtschaftliches Wachstum 167
III. Das Verhältnis der Gesellschafts- zur Wirtschaftsordnung (gesellschafts- und wirtschaftsordnende Maßnahmen des Staates) 167
1. Der Staat als Gestalter des wirtschaftlichen Geschehens in den Unternehmen 167
2. Der Staat als Förderer des wirtschaftlichen Geschehens in den Unternehmen 168
2.1. Allgemein gesellschaftsordnende und speziell wirtschaftsordnende Maßnahmen 168
2.1.1. Allgemein gesellschaftsordnende Maßnahmen 168
2.1.2. Speziell wirtschaftsordnende Maßnahmen 169
2.2. Maßnahmen von Gesetzgebung und Verwaltung 169
2.2.1. „Ordoliberalismus“ und „Interventionismus“ 169
2.2.2. Das „Kartellgesetz“ als sogenanntes „Grundgesetz sozialer Marktwirtschaft“ – Zurückführung der Wettbewerbsgesetzgebung auf Mißbrauchstatbestände nach dem Vorbild der Kartell-Verordnung vom 2.11.23 (Ausgabekürzung durch Aufgabenkürzung) 170
2.3. Globale und individuelle Maßnahmen staatlicher Verwaltung zur Förderung der Wirtschaft – Spannung zwischen volkswirtschaftlicher Gesamtleistung und den wirtschaftlichen Einzelleistungen in den Unternehmen – Rahmenbedingungen 175
2.3.1. Globale Maßnahmen 176
2.3.1.1. Die Konjunktur und deren Steuerung – Umstrukturierung und Anpassung 176
2.3.1.2. Das Verhältnis des Staates zu den Unternehmen im Rahmen der globalen Maßnahmen staatlicher Verwaltung – Einbeziehung gesamtwirtschaftlicher Maßnahmen in die Unternehmensstrategie – Freiwillige Kooperation von Staat und Unternehmerschaft 178
2.3.2. Individuelle Maßnahmen – Notwendige Kooperation von Staat und Unternehmerschaft 178
D. Das Vierte (internationale) durch den Staat vermittelte Bezugssystem des Unternehmens zu anderen Staaten und deren Wirtschaft 180
I. Der Staat als Gestalter des außenwirtschaftlichen Geschehens in den Unternehmen 180
1. Die Bestimmung der Recheneinheit – Währung, Parität und Wechselkurs 180
1.1. Wesensmerkmale der Währung von Staaten mit natürlicher Wirtschaftsordnung 181
1.1.1. Konvertibilitet und Multilateralität 182
1.1.2. Flexibilität der Wechselkurse 182
1.2. Internationalisierung der nationalen Währungen durch die Sonderziehungsrechte (SZR) und deren geldwertstabilisierende Verwendung im internationalen Geschäftsverkehr 188
1.3. Mangelnde Eignung der Rechnungseinheit des Europäischen Währungssystems (ECU) für die Stabilisierung des Geldwerts 192
1.4. Die „Bekämpfung der Inflation“ 194
1.4.1. Feststellungen und Meinungen des Sachverständigenrats 194
1.4.2. Das Operieren mit der Geldmeßwertdifferenz 196
2. Der Außenwirtschaftsverkehr 200
2.1. Beschränkungen nach Maßgabe des Außenwirtschaftsgesetzes vom 29. April 1961 201
2.2. Beschränkungen durch die Zugehörigkeit der Bundesrepublik Deutschland zur Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl und zur Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft 201
II. Der Staat als Förderer des außenwirtschaftlichen Geschehens in den Unternehmen 202
1. Beziehungen zu Staaten mit natürlicher Wirtschaftsordnung 202
2. Beziehungen zu Staaten mit Zwangsverwaltungswirtschaft 203
3. Beziehungen zu Staaten der Dritten Welt (Entwicklungshilfe) – Weltwirtschaftsordnung 203
Dritter Teil: Der Kapitalismus als praktizierte Lehre vom Kapital in einer natürlichen Wirtschaftsordnung 205
Literaturverzeichnis 215
Namenregister 219
Sachregister 221