Grundlagen und Grundfragen der gewerblichen Wirtschaft

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Grundlagen und Grundfragen der gewerblichen Wirtschaft
Ausgewählte Schriften zu seinem 80. Geburtstag. Hrsg. von Hans Jobst Pleitner / Karl-Heinz Schmidt
Editors: Pleitner, Hans Jobst | Schmidt, Karl-Heinz
(1984)
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Table of Contents
Section Title | Page | Action | Price |
---|---|---|---|
Inhalt | V | ||
Zum 80. Geburtstag von Alfred Gutersohn | IX | ||
Erster Teil: Grundhaltung zu wirtschafts- und sozialpolitischen Problemen | 1 | ||
Gruppeninteresse und Allgemeinwohl | 3 | ||
I. Moderne Gesellschaft und Volkswirtschaft im Banne fortschreitender Verbandsbildung | 3 | ||
II. Die treibenden Kräfte | 4 | ||
III. Das Wesen der Gruppe | 9 | ||
IV. Die Einflußnahme der Gruppierungen auf die Wirtschaft | 12 | ||
V. Volkswirtschaftliche Würdigung der Gruppierungen | 16 | ||
1. Vorherrschaft der Gruppeninteressen oder Bedachtnahme auf das Allgemeinwohl? | 17 | ||
2. Ausschaltung der freien Konkurrenz oder Vorsorge für den wirklichen Leistungswettbewerb? | 23 | ||
VI. Folgerungen für die Wirtschaftspolitik | 27 | ||
VII. Schlußwort | 31 | ||
Die modernen Bedarfswandlungen und ihre Auswirkungen auf die gewerbliche Wirtschaft | 33 | ||
I. Bedarfsgestaltung und volkswirtschaftliche Entwicklung | 33 | ||
II. Bedarfsentwicklung und wachsende Wirtschaft der Nachkriegsjahre | 34 | ||
III. Die Einflüsse von seiten des Angebots | 38 | ||
IV. Die Effekte der staatlichen Wohlfahrtspolitik | 40 | ||
V. Mehr oder weniger einförmiger und differenzierter Bedarf | 42 | ||
VI. Besondere Befähigung zur Erbringung differenzierter Leistungen Die Grundlage der gewerblichen Wirtschaft | 43 | ||
VII. Die Entwicklungsaussichten | 44 | ||
VIII. Folgerungen | 46 | ||
Zur Kontroverse über die Grenzen des wirtschaftlichen Wachstums | 49 | ||
I. Einleitung | 49 | ||
II. Das Wachstum der Volkswirtschaften | 49 | ||
III. Die Meßgrößen des Wachstums | 51 | ||
IV. Die Ursachen des volkswirtschaftlichen Wachstums und die Kumulation ihrer Effekte | 52 | ||
V. Die volkswirtschaftlichen Theorien des Wachstums | 53 | ||
VI. Erste, die Freude am volkswirtschaftlichen Fortschritt dämpfende Mahnzeichen | 54 | ||
VII. Der Bericht des „Clubs of Rome“ zur Lage der Menschheit | 56 | ||
VIII. Die Kontroverse über den Bericht | 60 | ||
IX. Unsere Folgerungen | 63 | ||
X. Was soll unter diesen Umständen geschehen? | 65 | ||
Zweiter Teil: Theoretische Fundierung des Gewerbes | 67 | ||
Grundlagen und Aufgaben der Gewerbeforschung | 69 | ||
I. Das Untersuchungsgebiet | 69 | ||
II. Die Arbeitsweise der wirtschaftlichen und juristischen Lehre vom Gewerbe | 77 | ||
Sinn und Bedeutung der Differenzierung der wirtschaftlichen Leistungen | 83 | ||
I. Zwei verschiedene Arten der Güterversorgung | 83 | ||
II. Das Wesen der Leistungsdifferenzierung | 84 | ||
III. Ergänzende Hinweise zur Verifikation unserer Feststellungen | 88 | ||
IV. Die jüngere Entwicklung der Bedarfsstruktur | 89 | ||
V. Die Aussichten für die künftige Bedarfsstruktur | 91 | ||
VI. Die Entwicklung der Zwischenformen | 95 | ||
VII. Folgerungen für Gewerbepolitik und Gewerbeförderung sowie für die Führung der gewerblichen Betriebe | 97 | ||
Handwerksbegriff und Personalität | 99 | ||
I. Vage Vorstellungen und das heutige Erfordernis klarer Erkenntnisse | 99 | ||
II. Die Bemühungen K. Rößles um einen genaueren Handwerksbegriff | 100 | ||
III. Verdeutlichende Aufgliederungen | 101 | ||
IV. Die jüngere Weiterentwicklung | 102 | ||
V. Grundsätzliche methodische Erwägungen | 103 | ||
VI. Einige Beispiele der Unzulänglichkeit der bisher landläufigen Vorstellungen des Handwerks | 104 | ||
VII. Die personalistische Deutung W. Wernets | 106 | ||
VIII. Naturgegebener Vorrang der spezifisch volkswirtschaftlichen Betrachtungsweise | 108 | ||
IX. Eine neue volkswirtschaftlich-funktionale Wesensbestimmung | 109 | ||
X. Zum Wesen und zur Bedeutung der Erbringung differenzierter Leistungen | 111 | ||
XI. Der Regelfall der starken Differenziertheit der einzelnen Handwerksbetriebe | 113 | ||
XII. Die praktische Auswertbarkeit des neuen Begriffs | 113 | ||
Wandlungen in der Struktur der Gewerbebetriebe | 115 | ||
I. Das Gewerbe im Banne des allgemeinen wirtschaftlichen Umbruchs | 115 | ||
II. Fortschreitende Mechanisierung der Handwerks- und „Modernisierung“ der Handelsbetriebe | 115 | ||
III. Wandlungen im Beschäftigtenkreis | 116 | ||
IV. Vermehrte Angliederung von Filial- und Zweigbetrieben | 120 | ||
V. Gewerbliche Kartelle gestern und heute | 120 | ||
VI. Wandlungen in den finanziellen Strukturen | 121 | ||
VII. Wandlungen im Betätigungsfeld der Betriebe | 122 | ||
VIII. Entwicklung der spezifischen Umsätze und der Erträge | 123 | ||
IX. Unternehmungsformen | 124 | ||
X. Lebensdauer der gewerblichen Betriebe | 126 | ||
XI. Abschließende Bemerkungen | 127 | ||
Dritter Teil: Wirtschaftspolitik und Gewerbepolitik | 129 | ||
Sinn und Wege der Gewerbepolitik | 131 | ||
I. Die Gewerbepolitik im landläufigen Wortsinne | 131 | ||
1. Die staatliche Hilfe | 131 | ||
2. Selbsthilfe | 132 | ||
3. Gewerbepolitik – heute eine vorwiegend sozialpolitische Angelegenheit? | 133 | ||
4. Die Hauptaufgabe: Produktivitätssteigerung | 135 | ||
II. Die volkswirtschaftliche Mission der Gewerbepolitik | 135 | ||
1. Förderung des Gewerbes im Allgemeininteresse | 135 | ||
2. Das Spannungsverhältnis Produzent / Konsument und das Gewerbe | 137 | ||
3. Die gewerblichen Verbände | 139 | ||
III. Die Grundlagen der Gewerbepolitik | 141 | ||
1. Bestimmender Einfluß der Verflechtung der schweizerischen Volkswirtschaft mit dem Weltmarkt | 141 | ||
2. Der Einfluß der geordneten „Bodenständigkeit“ | 142 | ||
3. Weitere Notwendigkeiten des gewerbepolitischen Maßhaltens | 143 | ||
IV. Organische Arbeitsteilung und Koordination in der Gewerbepolitik | 145 | ||
V. Aus dem Alltag der gewerbepolitischen Arbeit | 149 | ||
Die Submissionen der öffentlichen Hand im Kraftfeld wieder stärker betonter ökonomischer Erfordernisse | 155 | ||
I. Einleitung und Vorgeschichte | 155 | ||
II. Die Gründe der Friktionen | 158 | ||
III. Die Submission in der Wirtschaftskrise der dreißiger Jahre und in der Zeit des zweiten Weltkrieges | 159 | ||
IV. Die damalige Submissionspraxis im Lichte der Wirtschaftswissenschaft | 160 | ||
V. Grundlegend veränderte Nachkriegsverhältnisse | 162 | ||
VI. Neue Bewegung auf Revision der Submissionsvorschriften | 162 | ||
VII. Zur verbleibenden Problematik der Submissionen | 163 | ||
VIII. Jüngere Einsicht der Volkswirtschaftslehre | 164 | ||
IX. Wachsende Bedeutung der Qualitätsgewähr | 165 | ||
X. Weiterhin Mitberücksichtigung nachträglicher „Angebote“? | 166 | ||
XI. Zum Spannungsverhältnis allgemeine Submission – beschränkte Submission – freihändige Auftragsvergebung | 167 | ||
XII. Abschließende Hinweise | 168 | ||
Probleme des Mittelstandes und der freien Berufe in der Schweiz | 169 | ||
I. | 169 | ||
II. | 169 | ||
III. | 172 | ||
IV. | 174 | ||
V. | 175 | ||
VI. | 178 | ||
VII. | 178 | ||
VIII. | 181 | ||
IX. | 181 | ||
X. | 184 | ||
Zur Belastbarkeit der gewerblichen Unternehmen mit gesetzlichen Vorschriften, administrativen Auflagen und mit Abgaben | 186 | ||
I. Die in der Marktwirtschaft bestimmenden Zusammenhänge | 186 | ||
1. Der Effekt der gesetzlichen Rahmenordnung | 186 | ||
2. Die Inanspruchnahme der Privat- und damit auch der gewerblichen Unternehmen durch die stärkere steuernde Beeinflussung des wirtschaftlichen Geschehens durch die öffentliche Hand | 189 | ||
3. Die Abwälzungsfrage | 195 | ||
4. Die „kumulativen Marginaleffekte“ | 198 | ||
II. Zur Methodik der wissenschaftlichen Beurteilung | 200 | ||
III. Abschließende Bemerkungen | 204 | ||
Vierter Teil: Sektorale Probleme | 207 | ||
Verkehrskoordination und Hochrheinschifffahrt | 209 | ||
I. Die Unumgänglichkeit der Koordination des Verkehrs | 209 | ||
II. Die Grundauffassungen der Eidg. Kommission für die Koordinierung des Verkehrs | 210 | ||
1. Ausgangspunkt | 210 | ||
2. Die Definition der Koordination | 210 | ||
3. Das Prinzip der finanziellen Selbsterhaltung | 211 | ||
4. Angleichung der Wettbewerbsgrundlagen | 213 | ||
5. Verkehrswirtschaftliche Folgerungen | 214 | ||
6. Zusammenarbeit der verschiedenen Verkehrsträger – das Element der Verkehrsentwicklung | 215 | ||
III. Die Wegleitungen der Koordination zu den Fragen der Hochrheinschiffahrt | 216 | ||
1. Proportionale Ausbildung der verschiedenen Verkehrsmittel | 216 | ||
2. Die Wirtschaftlichkeit der Hochrheinschiffahrt | 217 | ||
3. Die Notwendigkeit der Würdigung auf längere Sicht | 219 | ||
4. Das Problem der Eigenwirtschaftlichkeit | 220 | ||
IV. Zusammenfassung | 224 | ||
Das Fachgeschäft: Seine besonderen Funktionen und Möglichkeiten in der heutigen Zeit | 226 | ||
I. Die Funktionen des Handels im allgemeinen | 226 | ||
II. Die herkömmlichste Deutung des Ausdrucks „Fachhandel“ | 227 | ||
III. Neue Branchengliederung | 229 | ||
IV. Versuch einer neuen zeitgemäßen Deutung des Fachhandels | 230 | ||
1. Der Fachhandel heute | 231 | ||
2. Die Polarität: Massenleistung – Einzelleistung | 232 | ||
V. Verschiedene Stufen und Grade der Leistungsdifferenzierung | 233 | ||
VI. Die Auswirkungen der wachsenden Wirtschaft auf die Strukturen des Einzelhandels | 235 | ||
VII. Die Misch- und Übergangsformen | 236 | ||
VIII. Die Entwicklungsaussichten | 238 | ||
Die Leistungsdifferenzierung im Handel | 243 | ||
I. Die ökonomische Grundlage vieler kleiner und mittlerer Handelsbetriebe | 243 | ||
II. Die Handelsfunktionen im Lichte der Polarität differenzierter Leistung – Massenleistung | 245 | ||
III. Warenkreis und Sortimentsgestaltung im besonderen | 246 | ||
IV. Theorie und wirkliche Wirtschaft | 249 | ||
V. Notwendigkeit des Vergleichs „unter sonst gleichen Bedingungen“ | 249 | ||
VI. Betriebswirtschaftliche Folgen | 251 | ||
VII. Terminologische Schwierigkeiten | 253 | ||
Fünfter Teil: Produktivitäts- und Nachwuchsförderung | 255 | ||
Möglichkeiten der Leistungssteigerung im Gewerbe | 257 | ||
I. Die Aktualität der Produktionssteigerung | 257 | ||
II. Die Möglichkeiten der Produktivitätssteigerung im Gewerbe | 258 | ||
III. Die Produktivitätssteigerung in der Richtung der Kostenersparnisse und der Senkung der Preise | 260 | ||
IV. Zum Thema Suggestionswerbung | 265 | ||
V. Die Pflege der differenzierten Einzelleistungen | 266 | ||
VI. Der Weg zur besseren Erfüllung der charakterisierten Erfordernisse | 268 | ||
Über Betriebsberatung zur Produktivitätssteigerung | 270 | ||
I. Die Aufgaben des Schweizerischen Instituts für gewerbliche Wirtschaft | 270 | ||
II. Die Wandlungen in den Umweltbedingungen und das Verlangen nach Produktivitätssteigerung | 270 | ||
III. Noch einige Hinweise zur allgemeinen Entwicklung | 272 | ||
IV. Die Möglichkeiten der Leistungssteigerung für das Gewerbe | 276 | ||
V. Die Notwendigkeit der betriebswirtschaftlichen Rationalisierung | 277 | ||
VI. Einige wenige Beispiele der angetroffenen Unzulänglichkeiten | 278 | ||
VII. Die praktische Verwirklichung der Betriebsberatung | 280 | ||
VIII. Zur praktischen Organisation der Betriebsberatung | 282 | ||
IX. Schlußbemerkungen | 284 | ||
Probleme der Nachwuchsrekrutierung für das Gewerbe | 286 | ||
Grundsätzliche Forderungen an die moderne Schule | 291 | ||
I. Die gesellschaftlichen Umweltbedingungen (Die „dynamische Gesellschaft“) | 291 | ||
II. Ausschöpfung der Begabungsreserven | 293 | ||
III. Die qualitativen Anforderungen | 294 | ||
IV. Die Hauptstufen der Schule | 296 | ||
V. Ein Vorbehalt zur heute geläufigen Interpretation der „Begabung“ | 299 | ||
VI. Eine gewichtige Folgerung daraus | 301 | ||
VII. Die Anforderungen des Gewerbes und der Wirtschaft im allgemeinen an die Schule | 303 | ||
1. Welche Fachgebiete? | 303 | ||
2. Eine besondere Mittelschule für die Kader? | 304 | ||
3. Erfordernis der verstärkten Vorsorge im Gewerbe für erfolgreiche Lehrverhältnisse | 306 | ||
VIII. Vorbehalte zur postulierten Hochschulförderung | 307 | ||
IX. Die Bedeutung der Charakterbildung | 308 | ||
Verzeichnis der Veröffentlichungen | 311 | ||
I. Bücher und Monographien | 311 | ||
II. Aufsätze in Sammelwerken | 312 | ||
III. Aufsätze in Zeitschriften – Manuskripte | 315 |