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Grundlagen und Grundfragen der gewerblichen Wirtschaft

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Gutersohn, A.Pleitner, H., Schmidt, K. (Eds.) (1984). Grundlagen und Grundfragen der gewerblichen Wirtschaft. Ausgewählte Schriften zu seinem 80. Geburtstag. Hrsg. von Hans Jobst Pleitner / Karl-Heinz Schmidt. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-45544-7
Gutersohn, AlfredPleitner, Hans Jobst and Schmidt, Karl-Heinz. Grundlagen und Grundfragen der gewerblichen Wirtschaft: Ausgewählte Schriften zu seinem 80. Geburtstag. Hrsg. von Hans Jobst Pleitner / Karl-Heinz Schmidt. Duncker & Humblot, 1984. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-45544-7
Gutersohn, APleitner, H, Schmidt, K (eds.) (1984): Grundlagen und Grundfragen der gewerblichen Wirtschaft: Ausgewählte Schriften zu seinem 80. Geburtstag. Hrsg. von Hans Jobst Pleitner / Karl-Heinz Schmidt, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-45544-7

Format

Grundlagen und Grundfragen der gewerblichen Wirtschaft

Ausgewählte Schriften zu seinem 80. Geburtstag. Hrsg. von Hans Jobst Pleitner / Karl-Heinz Schmidt

Gutersohn, Alfred

Editors: Pleitner, Hans Jobst | Schmidt, Karl-Heinz

Schriftenreihe des Schweizerischen Instituts für Klein- und Mittelunternehmen an der Universität St. Gallen, Vol. 10

(1984)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Inhalt V
Zum 80. Geburtstag von Alfred Gutersohn IX
Erster Teil: Grundhaltung zu wirtschafts- und sozialpolitischen Problemen 1
Gruppeninteresse und Allgemeinwohl 3
I. Moderne Gesellschaft und Volkswirtschaft im Banne fortschreitender Verbandsbildung 3
II. Die treibenden Kräfte 4
III. Das Wesen der Gruppe 9
IV. Die Einflußnahme der Gruppierungen auf die Wirtschaft 12
V. Volkswirtschaftliche Würdigung der Gruppierungen 16
1. Vorherrschaft der Gruppeninteressen oder Bedachtnahme auf das Allgemeinwohl? 17
2. Ausschaltung der freien Konkurrenz oder Vorsorge für den wirklichen Leistungswettbewerb? 23
VI. Folgerungen für die Wirtschaftspolitik 27
VII. Schlußwort 31
Die modernen Bedarfswandlungen und ihre Auswirkungen auf die gewerbliche Wirtschaft 33
I. Bedarfsgestaltung und volkswirtschaftliche Entwicklung 33
II. Bedarfsentwicklung und wachsende Wirtschaft der Nachkriegsjahre 34
III. Die Einflüsse von seiten des Angebots 38
IV. Die Effekte der staatlichen Wohlfahrtspolitik 40
V. Mehr oder weniger einförmiger und differenzierter Bedarf 42
VI. Besondere Befähigung zur Erbringung differenzierter Leistungen Die Grundlage der gewerblichen Wirtschaft 43
VII. Die Entwicklungsaussichten 44
VIII. Folgerungen 46
Zur Kontroverse über die Grenzen des wirtschaftlichen Wachstums 49
I. Einleitung 49
II. Das Wachstum der Volkswirtschaften 49
III. Die Meßgrößen des Wachstums 51
IV. Die Ursachen des volkswirtschaftlichen Wachstums und die Kumulation ihrer Effekte 52
V. Die volkswirtschaftlichen Theorien des Wachstums 53
VI. Erste, die Freude am volkswirtschaftlichen Fortschritt dämpfende Mahnzeichen 54
VII. Der Bericht des „Clubs of Rome“ zur Lage der Menschheit 56
VIII. Die Kontroverse über den Bericht 60
IX. Unsere Folgerungen 63
X. Was soll unter diesen Umständen geschehen? 65
Zweiter Teil: Theoretische Fundierung des Gewerbes 67
Grundlagen und Aufgaben der Gewerbeforschung 69
I. Das Untersuchungsgebiet 69
II. Die Arbeitsweise der wirtschaftlichen und juristischen Lehre vom Gewerbe 77
Sinn und Bedeutung der Differenzierung der wirtschaftlichen Leistungen 83
I. Zwei verschiedene Arten der Güterversorgung 83
II. Das Wesen der Leistungsdifferenzierung 84
III. Ergänzende Hinweise zur Verifikation unserer Feststellungen 88
IV. Die jüngere Entwicklung der Bedarfsstruktur 89
V. Die Aussichten für die künftige Bedarfsstruktur 91
VI. Die Entwicklung der Zwischenformen 95
VII. Folgerungen für Gewerbepolitik und Gewerbeförderung sowie für die Führung der gewerblichen Betriebe 97
Handwerksbegriff und Personalität 99
I. Vage Vorstellungen und das heutige Erfordernis klarer Erkenntnisse 99
II. Die Bemühungen K. Rößles um einen genaueren Handwerksbegriff 100
III. Verdeutlichende Aufgliederungen 101
IV. Die jüngere Weiterentwicklung 102
V. Grundsätzliche methodische Erwägungen 103
VI. Einige Beispiele der Unzulänglichkeit der bisher landläufigen Vorstellungen des Handwerks 104
VII. Die personalistische Deutung W. Wernets 106
VIII. Naturgegebener Vorrang der spezifisch volkswirtschaftlichen Betrachtungsweise 108
IX. Eine neue volkswirtschaftlich-funktionale Wesensbestimmung 109
X. Zum Wesen und zur Bedeutung der Erbringung differenzierter Leistungen 111
XI. Der Regelfall der starken Differenziertheit der einzelnen Handwerksbetriebe 113
XII. Die praktische Auswertbarkeit des neuen Begriffs 113
Wandlungen in der Struktur der Gewerbebetriebe 115
I. Das Gewerbe im Banne des allgemeinen wirtschaftlichen Umbruchs 115
II. Fortschreitende Mechanisierung der Handwerks- und „Modernisierung“ der Handelsbetriebe 115
III. Wandlungen im Beschäftigtenkreis 116
IV. Vermehrte Angliederung von Filial- und Zweigbetrieben 120
V. Gewerbliche Kartelle gestern und heute 120
VI. Wandlungen in den finanziellen Strukturen 121
VII. Wandlungen im Betätigungsfeld der Betriebe 122
VIII. Entwicklung der spezifischen Umsätze und der Erträge 123
IX. Unternehmungsformen 124
X. Lebensdauer der gewerblichen Betriebe 126
XI. Abschließende Bemerkungen 127
Dritter Teil: Wirtschaftspolitik und Gewerbepolitik 129
Sinn und Wege der Gewerbepolitik 131
I. Die Gewerbepolitik im landläufigen Wortsinne 131
1. Die staatliche Hilfe 131
2. Selbsthilfe 132
3. Gewerbepolitik – heute eine vorwiegend sozialpolitische Angelegenheit? 133
4. Die Hauptaufgabe: Produktivitätssteigerung 135
II. Die volkswirtschaftliche Mission der Gewerbepolitik 135
1. Förderung des Gewerbes im Allgemeininteresse 135
2. Das Spannungsverhältnis Produzent / Konsument und das Gewerbe 137
3. Die gewerblichen Verbände 139
III. Die Grundlagen der Gewerbepolitik 141
1. Bestimmender Einfluß der Verflechtung der schweizerischen Volkswirtschaft mit dem Weltmarkt 141
2. Der Einfluß der geordneten „Bodenständigkeit“ 142
3. Weitere Notwendigkeiten des gewerbepolitischen Maßhaltens 143
IV. Organische Arbeitsteilung und Koordination in der Gewerbepolitik 145
V. Aus dem Alltag der gewerbepolitischen Arbeit 149
Die Submissionen der öffentlichen Hand im Kraftfeld wieder stärker betonter ökonomischer Erfordernisse 155
I. Einleitung und Vorgeschichte 155
II. Die Gründe der Friktionen 158
III. Die Submission in der Wirtschaftskrise der dreißiger Jahre und in der Zeit des zweiten Weltkrieges 159
IV. Die damalige Submissionspraxis im Lichte der Wirtschaftswissenschaft 160
V. Grundlegend veränderte Nachkriegsverhältnisse 162
VI. Neue Bewegung auf Revision der Submissionsvorschriften 162
VII. Zur verbleibenden Problematik der Submissionen 163
VIII. Jüngere Einsicht der Volkswirtschaftslehre 164
IX. Wachsende Bedeutung der Qualitätsgewähr 165
X. Weiterhin Mitberücksichtigung nachträglicher „Angebote“? 166
XI. Zum Spannungsverhältnis allgemeine Submission – beschränkte Submission – freihändige Auftragsvergebung 167
XII. Abschließende Hinweise 168
Probleme des Mittelstandes und der freien Berufe in der Schweiz 169
I. 169
II. 169
III. 172
IV. 174
V. 175
VI. 178
VII. 178
VIII. 181
IX. 181
X. 184
Zur Belastbarkeit der gewerblichen Unternehmen mit gesetzlichen Vorschriften, administrativen Auflagen und mit Abgaben 186
I. Die in der Marktwirtschaft bestimmenden Zusammenhänge 186
1. Der Effekt der gesetzlichen Rahmenordnung 186
2. Die Inanspruchnahme der Privat- und damit auch der gewerblichen Unternehmen durch die stärkere steuernde Beeinflussung des wirtschaftlichen Geschehens durch die öffentliche Hand 189
3. Die Abwälzungsfrage 195
4. Die „kumulativen Marginaleffekte“ 198
II. Zur Methodik der wissenschaftlichen Beurteilung 200
III. Abschließende Bemerkungen 204
Vierter Teil: Sektorale Probleme 207
Verkehrskoordination und Hochrheinschifffahrt 209
I. Die Unumgänglichkeit der Koordination des Verkehrs 209
II. Die Grundauffassungen der Eidg. Kommission für die Koordinierung des Verkehrs 210
1. Ausgangspunkt 210
2. Die Definition der Koordination 210
3. Das Prinzip der finanziellen Selbsterhaltung 211
4. Angleichung der Wettbewerbsgrundlagen 213
5. Verkehrswirtschaftliche Folgerungen 214
6. Zusammenarbeit der verschiedenen Verkehrsträger – das Element der Verkehrsentwicklung 215
III. Die Wegleitungen der Koordination zu den Fragen der Hochrheinschiffahrt 216
1. Proportionale Ausbildung der verschiedenen Verkehrsmittel 216
2. Die Wirtschaftlichkeit der Hochrheinschiffahrt 217
3. Die Notwendigkeit der Würdigung auf längere Sicht 219
4. Das Problem der Eigenwirtschaftlichkeit 220
IV. Zusammenfassung 224
Das Fachgeschäft: Seine besonderen Funktionen und Möglichkeiten in der heutigen Zeit 226
I. Die Funktionen des Handels im allgemeinen 226
II. Die herkömmlichste Deutung des Ausdrucks „Fachhandel“ 227
III. Neue Branchengliederung 229
IV. Versuch einer neuen zeitgemäßen Deutung des Fachhandels 230
1. Der Fachhandel heute 231
2. Die Polarität: Massenleistung – Einzelleistung 232
V. Verschiedene Stufen und Grade der Leistungsdifferenzierung 233
VI. Die Auswirkungen der wachsenden Wirtschaft auf die Strukturen des Einzelhandels 235
VII. Die Misch- und Übergangsformen 236
VIII. Die Entwicklungsaussichten 238
Die Leistungsdifferenzierung im Handel 243
I. Die ökonomische Grundlage vieler kleiner und mittlerer Handelsbetriebe 243
II. Die Handelsfunktionen im Lichte der Polarität differenzierter Leistung – Massenleistung 245
III. Warenkreis und Sortimentsgestaltung im besonderen 246
IV. Theorie und wirkliche Wirtschaft 249
V. Notwendigkeit des Vergleichs „unter sonst gleichen Bedingungen“ 249
VI. Betriebswirtschaftliche Folgen 251
VII. Terminologische Schwierigkeiten 253
Fünfter Teil: Produktivitäts- und Nachwuchsförderung 255
Möglichkeiten der Leistungssteigerung im Gewerbe 257
I. Die Aktualität der Produktionssteigerung 257
II. Die Möglichkeiten der Produktivitätssteigerung im Gewerbe 258
III. Die Produktivitätssteigerung in der Richtung der Kostenersparnisse und der Senkung der Preise 260
IV. Zum Thema Suggestionswerbung 265
V. Die Pflege der differenzierten Einzelleistungen 266
VI. Der Weg zur besseren Erfüllung der charakterisierten Erfordernisse 268
Über Betriebsberatung zur Produktivitätssteigerung 270
I. Die Aufgaben des Schweizerischen Instituts für gewerbliche Wirtschaft 270
II. Die Wandlungen in den Umweltbedingungen und das Verlangen nach Produktivitätssteigerung 270
III. Noch einige Hinweise zur allgemeinen Entwicklung 272
IV. Die Möglichkeiten der Leistungssteigerung für das Gewerbe 276
V. Die Notwendigkeit der betriebswirtschaftlichen Rationalisierung 277
VI. Einige wenige Beispiele der angetroffenen Unzulänglichkeiten 278
VII. Die praktische Verwirklichung der Betriebsberatung 280
VIII. Zur praktischen Organisation der Betriebsberatung 282
IX. Schlußbemerkungen 284
Probleme der Nachwuchsrekrutierung für das Gewerbe 286
Grundsätzliche Forderungen an die moderne Schule 291
I. Die gesellschaftlichen Umweltbedingungen (Die „dynamische Gesellschaft“) 291
II. Ausschöpfung der Begabungsreserven 293
III. Die qualitativen Anforderungen 294
IV. Die Hauptstufen der Schule 296
V. Ein Vorbehalt zur heute geläufigen Interpretation der „Begabung“ 299
VI. Eine gewichtige Folgerung daraus 301
VII. Die Anforderungen des Gewerbes und der Wirtschaft im allgemeinen an die Schule 303
1. Welche Fachgebiete? 303
2. Eine besondere Mittelschule für die Kader? 304
3. Erfordernis der verstärkten Vorsorge im Gewerbe für erfolgreiche Lehrverhältnisse 306
VIII. Vorbehalte zur postulierten Hochschulförderung 307
IX. Die Bedeutung der Charakterbildung 308
Verzeichnis der Veröffentlichungen 311
I. Bücher und Monographien 311
II. Aufsätze in Sammelwerken 312
III. Aufsätze in Zeitschriften – Manuskripte 315