Konsumgenossenschaften und Food-Cooperatives
BOOK
Cite BOOK
Style
Jösch, J. (1983). Konsumgenossenschaften und Food-Cooperatives. Ein Vergleich der Entstehungsbedingungen von Verbraucherselbstorganisationen. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-45423-5
Jösch, Jutta. Konsumgenossenschaften und Food-Cooperatives: Ein Vergleich der Entstehungsbedingungen von Verbraucherselbstorganisationen. Duncker & Humblot, 1983. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-45423-5
Jösch, J (1983): Konsumgenossenschaften und Food-Cooperatives: Ein Vergleich der Entstehungsbedingungen von Verbraucherselbstorganisationen, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-45423-5
Format
Konsumgenossenschaften und Food-Cooperatives
Ein Vergleich der Entstehungsbedingungen von Verbraucherselbstorganisationen
Schriften zum Genossenschaftswesen und zur Öffentlichen Wirtschaft, Vol. 9
(1983)
Additional Information
Book Details
Pricing
Table of Contents
Section Title | Page | Action | Price |
---|---|---|---|
Vorwort | V | ||
Inhaltsverzeichnis | VII | ||
1. ZIELSETZUNG DER ARBEIT UND VORGEHENSWEISE | 1 | ||
1.1. Problemstellung | 1 | ||
1.2. Abgrenzung | 4 | ||
1.2.1. Auswahl des Untersuchungsgegenstandes | 4 | ||
1.2.2. Anforderungen an den Erklärungsansatz und dessen Auswahl | 5 | ||
1.2.2.1. Anforderungen an den Erklärungsansatz | 6 | ||
1.2.2.2. Auswahl des Erklärungsansatzes | 8 | ||
1.3. Methodisches Vorgehen zur Ermittlung der Daten über food-coops | 9 | ||
1.3.1. Auswahl der Befragungsmethode | 10 | ||
1.3.2. Auswahl und Anzahl der Gesprächspartner | 11 | ||
1.3.3. Durchführung der Interviews | 11 | ||
1.3.4. Ermittlung der Mitgliederstruktur | 11 | ||
2. DIE UNORGANISIERBARKEITSTHESE | 12 | ||
2.1. Verbraucher sind keine abgrenzbare soziale Gruppe | 12 | ||
2.2. Verbrauchern fehlt ein entsprechendes Bewußtsein | 13 | ||
2.3. Verbraucherinteressen sind zu heterogen | 13 | ||
2.4. Das Konsumenteninteresse wird vom Produzenteninteresse dominiert | 14 | ||
2.5. Die Logik kollektiven Handelns | 15 | ||
3. NACHWEIS DER VERGLEICHBARKEIT VON KONSUMGENOSSENSCHAFTEN UND FOOD-COOPS | 19 | ||
3.1. Darstellung der Konsumgenossenschaften | 19 | ||
3.1.1. Definition des Begriffs "Konsumgenossenschaft" | 19 | ||
3.1.2. Der Zeitraum konsumgenossenschaftiicher Gründungen | 20 | ||
3.1.3. Das konsumgenossenschaftliche Zielsystem | 22 | ||
3.1.3.1. Übergeordnete Zielsetzung: Die Lösung der sozialen Frage | 24 | ||
3.1.3.2. Oberziel: Schaffung einer gerechteren Gesellschaftsordnung | 25 | ||
3.1.3.3. Unterziele | 26 | ||
3.2. Darstellung der untersuchten food-coops und ihr Vergleich mit den Konsumgenossenschaften | 30 | ||
3.2.1. Vergleich der Definition des Begriffs "Konsumgenossenschaft" mit dem des Begriffs "food-coop" | 30 | ||
3.2.2. Der Gründungszeitraum von food-coops | 32 | ||
3.2.3. Das Zielsystem der untersuchten food-coops | 32 | ||
3.2.3.1.Ubergeordnete Zielsetzung: Lösung gesellschaftlicher Probleme | 33 | ||
3.2.3.2. Oberziel: "Anders leben" | 35 | ||
3.2.3.3. Unterziele | 36 | ||
3.2.4.Vergleich der beiden Zielsysteme | 40 | ||
4. KONSUMGENOSSENSCHAFTLICHE ENTSTEHUNGSBEDINGUNGEN | 41 | ||
4.1. Objektive Voraussetzungen der Entstehung von Konsumgenossenschaften | 41 | ||
4.1.1. Gesellschaftsstrukturelle Veränderungen in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts | 41 | ||
4.1.2. Situation der Verbraucher auf Konsumgütermärkten | 45 | ||
4.2. Zur Definition konsumgenossenschaftsgeeigneter Bedüfnisse | 48 | ||
4.2.1. Schichtzugehörigkeit von Personen, die an der Gründung von Konsumgenossenschaften beteiligt waren | 49 | ||
4.2.2. Herleitung konsumgenossenschaftsgeeigneter Bedürfnisse | 55 | ||
4.3. Die Entwicklung einer kollektiven Handlungsbereitschaft bei potentiell konsumgenossenschaftsgeeigneten Personen | 57 | ||
4.3.1. Die Theorie der relativen Deprivation | 57 | ||
4.3.2. Die Entstehung einer generellen Handlungsbereitschaft bei potentiell konsumgenossenschaftsgeeigneten Personen | 60 | ||
4.3.3. Die Suche nach der Deprivationsursache | 61 | ||
4.3.4. Die Entstehung einer kollektiven Handlungsbereitschaft | 64 | ||
4.4. Die Entwicklung konsumgenossenschaftsgeeigneter Zielvorstellungen | 67 | ||
4.4.1. Die Entstehung der konsumgenossenschaftlichen Idee der Selbstorganisation | 70 | ||
4.4.2. Die Rolle von "Intellektuellen" bei der Entwicklung konsumgenossenschaftsgeeigneter Zielvorstellungen | 71 | ||
4.4.3. Bedingungen der Übernahme konsumgenossenschaftsgeeigneter Zielvorstellungen | 73 | ||
5. VERGLEICH KONSUMGENOSSENSCHAFTLICHER ENTSTEHUNGSBEDINGUNGEN MIT DEN ENTSTEHUNGSBEDINGUNGEN VON FOOD-COOPS | 75 | ||
5.1. Zur Definiton food-coop-geeigneter Bedürfnisse | 75 | ||
5.2. Die Entwicklung einer kollektiven Handlungsbereitschaft | 77 | ||
5.2.1. Die Entstehung einer generellen Handlungsbereitschaft | 78 | ||
5.2.1.1. Die Unzufriedenheit mit der Situation als Verbraucher | 78 | ||
5.2.1.2. Die Unzufriedenheit mit der sozialen Situation | 81 | ||
5.2.1.3. Die Unzufriedenheit mit der gesamtgesellschaftlichen Situation | 82 | ||
5.2.1.4. Die Unzufriedenheit mit dem mangelnden eigenen Handlungsspielraum | 85 | ||
5.2.2. Die Entstehung kollektiver Handlungsbereitschaft | 88 | ||
5.2.2.1. Die Bedingung der räumlichen Nähe | 88 | ||
5.2.2.2. Die Bedingung der sozialen Nähe | 89 | ||
5.2.2.3. Kenntnis von Abhängigkeitsbeziehungen und Verantwortlichkeiten | 91 | ||
5.3. Die Entwicklung food-coop-geeigneter Zielvorstellungen | 94 | ||
5.3.1. Die Entstehung der Idee zur Selbstorganisation in Form von food-coops | 94 | ||
5.3.2. Die Rolle von "Intellektuellen" bei der Entwicklung food-coop-geeigneter Zielvorstellungen | 94 | ||
5.3.3. Bedingungen der Übernahme food-coop-geeigneter Zielvorstellungen | 97 | ||
6. ZUSAMMENFASSENDE DARSTELLUNG DER ERMITTELTEN ENTSTEHUNGSBEDINGUNGEN UND DEREN BEDEUTUNG FÜR DIE "UNORGANISIERBARKEITSTHESE" | 99 | ||
Anhang | 105 | ||
Verzeichnis der Tabellen und Schaubilder | 119 | ||
Literaturverzeichnis | 120 |