Betriebspädagogik
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Abraham, K. (1978). Betriebspädagogik. Grundfragen der Bildungsarbeit der Betriebe und der Selbstverwaltungsorgane der Wirtschaft. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-44182-2
Abraham, Karl. Betriebspädagogik: Grundfragen der Bildungsarbeit der Betriebe und der Selbstverwaltungsorgane der Wirtschaft. Duncker & Humblot, 1978. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-44182-2
Abraham, K (1978): Betriebspädagogik: Grundfragen der Bildungsarbeit der Betriebe und der Selbstverwaltungsorgane der Wirtschaft, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-44182-2
Format
Betriebspädagogik
Grundfragen der Bildungsarbeit der Betriebe und der Selbstverwaltungsorgane der Wirtschaft
(1978)
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Pricing
Table of Contents
Section Title | Page | Action | Price |
---|---|---|---|
Vorwort | V | ||
Inhaltsverzeichnis | XI | ||
Liste der Tabellen | XIV | ||
Einleitung: Das Bildungswesen der Wirtschaft als ein selbständiger Bereich des deutschen Bildungswesens | 1 | ||
A. Grundaussagen über den wissenschaftlichen Charakter der Betriebspädagogik | 3 | ||
I. Die drei Hauptanliegen der modernen Erziehungswissenschaft: die Grundlegende Erziehung, die Erziehung zur Wissenschaftsfähigkeit und die Erziehung zur Wirtschaftsfähigkeit | 3 | ||
II. Die Veränderung des Gedankensystems der Erziehungswissenschaft durch den Industrialismus | 7 | ||
1. Die Entstehung des Betriebes als Teil des Kulturprozesses in der neuesten Zeit | 7 | ||
2. Die philosophischen Denkvoraussetzungen der für die betriebspädagogische Forschung nötigen kulturtheoretischen Begriffe | 11 | ||
3. Der Betrieb als Besitzer von primären Erziehungsrechten und Erziehungspflichten | 14 | ||
III. Die Systematik der für die betriebspädagogische Forschung benötigten erziehungswissenschaftlichen Begriffe | 19 | ||
1. Der Erziehungsbegriff und seine Unterbegriffe | 19 | ||
2. Die Sonderproblematik des Bildungsbegriffes | 26 | ||
3. Die Sonderproblematik des Begriffes Lernen und seiner Unterbegriffe | 28 | ||
IV. Der wissenschaftliche Standort der Betriebspädagogik | 33 | ||
1. Die Wirtschaftspädagogik als die dem Kulturbereich Wirtschaft zugewandte Spezialdisziplin der Erziehungswissenschaft | 33 | ||
2. Die Stellung der Betriebspädagogik in dem Gesamtsystem der Wirtschaftspädagogik | 36 | ||
3. Der Doppelcharakter der Betriebspädagogik als eine Spezialdisziplin innerhalb der Erziehungswissenschaft und als ein Teilbereich der Betriebsforschung | 37 | ||
V. Die Notwendigkeit und die Schwierigkeit der internationalen betriebspädagogischen Forschung | 39 | ||
VI. Zusammenfassung der dargelegten Gedanken | 40 | ||
Β. Die geschichtlichen Hintergründe der heutigen betriebspädagogischen Probleme | 42 | ||
I. Der Betrieb als der neue Typ der wirtschaftlichen Arbeitsstätte in der Kulturepoche des Industrialismus | 42 | ||
1. Die Fabrikanstalt des 18. Jahrhunderts als Vorläufer des Betriebes | 42 | ||
2. Entstehung, Gegenstand und Gliederung der Betriebsforschung | 43 | ||
3. Die Aufspaltung der früheren Großfamilie in die heutige Kleinfamilie und den Betrieb | 46 | ||
4. Das Streben des modernen Staates nach Verstärkung seiner Macht sowohl in dem familiären als auch in dem betrieblichen Bereich | 47 | ||
5. Das Recht der Europäischen Gemeinschaft zum Erlaß von grundsätzlichen Vorschriften für die Gestaltung der nationalen beruflichen Bildungssysteme | 50 | ||
6. Die Veränderung des menschlichen Lebensraumes durch die Entstehung der durch das Bild der Betriebe geprägten modernen Industrielandschaften | 51 | ||
II. Material der Bevölkerungsstatistik zur Geschichte des Betriebes | 52 | ||
1. Die Entwicklung der Einwohnerzahlen von Deutschland vom 13. bis zum 18. Jahrhundert | 52 | ||
2. Die Entwicklung der Einwohnerzahlen der europäischen Städte vom 13. bis zum 18. Jahrhundert | 56 | ||
3. Die Bedeutung der dargelegten Zahlen für die Geschichte des Betriebes | 62 | ||
4. Statistisches Material über die Arbeitskräfte im Handwerk und in den Fabriken am Beginn des 19. Jahrhunderts | 63 | ||
5. Die Entwicklung der Einwohnerzahlen in den deutschen Städten im 19. und 20. Jahrhundert | 64 | ||
III. Rechtshistorisches Material zur Geschichte des Betriebes | 69 | ||
1. Die Bedeutung von Aussagen der Rechtsgeschichte für das Verständnis der Entstehungsgeschichte des Betriebes | 69 | ||
2. Betrachtung der Handwerksgesetze des alten Deutschen Reiches von 1672, 1731, 1771 und 1772 | 71 | ||
IV. Der Anteil der Bildungspolitik der Betriebe an dem Aufbau des industriellen Wirtschaftssystems | 77 | ||
1. Die Notwendigkeit von Bildungsmaßnahmen der Wirtschaft wegen des Fehlens der Wirtschaftsfähigkeit der in die Fabriken eintretenden Arbeitskräfte | 77 | ||
2. Die europäische Problematik der betrieblichen Bildungspolitik infolge der Unterschiede der Betriebsstrukturen in den einzelnen Ländern | 82 | ||
3. Die Bejahung der „harmonisation" und die Ablehnung der „égalisation" als Grundprinzip sowohl der internationalen als auch der nationalen Koordinierung der Bildungspolitik der Betriebe | 85 | ||
V. Der geistesgeschichtliche Standort der Betriebspädagogik | 87 | ||
C. Die gegenwärtige betriebspädagogische Wirklichkeit | 89 | ||
I. Material der Sachverständigenkommission „Kosten und Finanzierung der außerschulischen beruflichen Bildung" und anderer amtlicher Stellen | 89 | ||
II. Material einiger Betriebe | 102 | ||
1. Allgemeine Bemerkungen zu diesem Material | 102 | ||
2. Material der Siemens AG | 104 | ||
3. Material der Daimler-Benz AG | 113 | ||
4. Material der Bayer AG | 125 | ||
5. Material der Hoesch AG | 138 | ||
6. Material der Dresdner Bank | 153 | ||
7. Material der Deutschen Bank | 171 | ||
III. Material überbetrieblicher pädagogischer Institutionen einiger Wirtschaftszweige | 180 | ||
1. Das Berufsbildungswerk der Versicherungswirtschaft | 180 | ||
2. Das Bildungszentrum des Bayerischen Handels | 193 | ||
IV. Material von Industrie- und Handelskammern | 202 | ||
1. Material des Deutschen Industrie- und Handelstages | 202 | ||
2. Material der Industrie- und Handelskammer Frankfurt a. M. | 209 | ||
3. Material der Industrie- und Handelskammer für die Pfalz in Ludwigshafen am Rhein | 213 | ||
V. Die Antwort der Wirtschaft auf die Bedrohung des Kammerprinzips durch die staatliche Berufsbildungsgesetzgebung | 220 | ||
D. Folgerungen aus dem vorgelegten Material | 225 | ||
I. Die Notwendigkeit der betrieblichen Bildungspolitik | 225 | ||
1. Betriebspädagogische Maßnahmen als Mittel zur Sicherung der Leistungsfähigkeit der Betriebsmitglieder | 225 | ||
2. Die betriebliche Bildungspolitik als Teil der Infrastrukturpolitik des Betriebes | 226 | ||
II. Der innere Zusammenhang zwischen dem Bildungswesen der Wirtschaft und ihrem Selbstverwaltungssystem | 229 | ||
III. Die geistige Grundstruktur des Bildungswesens der Wirtschaft | 232 | ||
IV. Massenbildung und Elitebildung als die beiden Leitprinzipien in dem Bildungswesen der Wirtschaft | 236 | ||
Literaturverzeichnis | 241 | ||
Veröffentlichungen des Verfassers | 249 |