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Bleibendes und Veränderliches in der Katholischen Soziallehre

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Klose, A., Merk, G. (Eds.) (1982). Bleibendes und Veränderliches in der Katholischen Soziallehre. Anton Burghardt zum Gedächtnis. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-45160-9
Klose, Alfred and Merk, Gerhard. Bleibendes und Veränderliches in der Katholischen Soziallehre: Anton Burghardt zum Gedächtnis. Duncker & Humblot, 1982. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-45160-9
Klose, A, Merk, G (eds.) (1982): Bleibendes und Veränderliches in der Katholischen Soziallehre: Anton Burghardt zum Gedächtnis, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-45160-9

Format

Bleibendes und Veränderliches in der Katholischen Soziallehre

Anton Burghardt zum Gedächtnis

Editors: Klose, Alfred | Merk, Gerhard

(1982)

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Table of Contents

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INHALTSVERZEICHNIS 5
VORWORT 7
Gerhard Merk: ZUR ZIELORDNUNG 9
A. Wesen der Katholischen Soziallehre 9
B. Aussagen der Sozialtheorie 10
I. Gesellschaft und Mensch 11
II. Mensch und Gesellschaft 12
III. Ziel der Gesellschaft 13
IV. Maßstäbe zur Beurteilung 14
C. Aussagen der Sozialverkündigung 16
I. Seinsaussagen, Sollensaussagen und Wirklichkeit 16
II. Argwohn gegen das katholische Lehramt 18
D. Abschließende Bemerkungen 21
Arthur F. Utz: ZUR WIRTSCHAFTSORDNUNG 27
A. Das Gesetz der Liebe in der Offenbarung 27
B. Die Gerechtigkeit als Prinzip gegenseitiger Beziehungen 28
C. Von den Sozialprinzipien in die Wirtschaftsordnung 30
D. Der Personbegriff der katholischen Soziallehre 33
E. Die empirische Erklärung 34
Alois Brusatti: ZUR INTERNATIONALEN WIRTSCHAFTSORDNUNG 39
A. Aufgabenstellung 39
B. Die Katholische Soziallehre als Bestandteil der Wirtschaftspolitik 40
I. Der „ Westen" und die Katholische Soziallehre 41
II. Ein lateinamerikanisches Beispiel 45
Gertraude Mikl-Horke: ZUR BETRIEBSORDNUNG 47
A. Der Betrieb als soziales Gebilde 47
I. Der Betrieb als strukturell-funktional gegliedertes System 47
II. Informelle soziale Beziehungen im Betrieb 49
B. Die Ordnung der sozialen Beziehungen im Betrieb 50
I. Betriebsziele und soziale Werte 50
II. Die Entwicklung des Ordnungsdenkens 51
III. Mitbestimmung und Betriebsordnung 52
C. Betriebsordnung, Mitbestimmung und Humanisierung der Arbeitswelt 53
I. Katholische Soziallehre und Betriebsordnung 53
II. Mitbestimmung und Vermenschlichung der Arbeitswelt 56
Wolfgang Schmitz: ZUR GELDORDNUNG 59
A. Der harte Kern der Katholischen Soziallehre 59
B. Das Geld — das unbekannte Wesen 60
C. Freiheits- oder Herrschaftsinstrument 61
D. Die Gemeinwohlfunktion des Geldes 63
E. Der Gegenstand der Währungsethik 66
F. Die Adressaten der Währungsethik 68
G. Grenzen der Währungsethik 70
Rudolf Weiler: ZUR GRUNDWERTORDNUNG 73
A. Grundwerte in der freien und offenen Gesellschaft 73
I. Freiheit und Gemeinwohl 73
II. Konsens und Pluralismus 74
III. Konsens und Monismus 76
IV. Konsens und Grundwerte 77
B. Folgerungen 78
Otto Kimminich: ZUR RECHTSORDNUNG 81
A. Die Rechtsidee 81
I. Allgemein 81
II. Christliche Grundauffassung 82
III. Katholische Standpunkte 85
B. Die Rechtsetzung 88
I. Die Idee des überpositiven Rechts 88
II. Nachprüfbarkeit der Rechtsnormen 89
III. Das Recht im Wandel 91
Herbert Schambeck: ZUR STAATSORDNUNG 95
A. Begründung und Stellung des Staates aus katholischer Sicht 95
B. Rechte, Pflichten und Grenzen des Staates 97
C. Sozialgestaltung im modernen Staat 100
D. Naturrechtlicher Ordnungsrahmen der Staatslehre 102
Heribert Franz Köck: ZUR VÖLKERRECHTSORDNUNG 107
A. Die Anfänge einer „internationalen" Katholischen Soziallehre 107
I. Das internationale Gemeinwohl 107
II. Völkerrechtsordnung als Friedensordnung 108
III. Völkerrechtsordnung als gerechte Sozialordnung 108
B. Die Probleme der heutigen internationalen Ordnung 109
I. Der Nord-Süd-Konflikt 109
II. Die Katholische „internationale" Soziallehre 109
1. Integrale Entwicklung 110
2. Internationale ökonomische Gerechtigkeit 110
III. Praktische Probleme der Katholischen „internationalen" Soziallehre 113
Alfred Klose: ZUR KULTURORDNUNG 119
A. Grundlegung 119
B. Kulturordnung und Freiheitsprinzip 120
C. Kulturpolitik als Gesellschaftspolitik 123
D. Politische Kultur und Gesellschaftsordnung 126
E. Konfliktausgleich im politischen System 127
F. Kulturordnung als Herausforderung 129
Klaus Zapotoczky: ZUR FAMILIENORDNUNG 133
A. Einleitung 133
B. Grundprinzipien christlicher Familiengestaltung 134
C. Zur aktuellen Situation der Familien (in Österreich) 135
I. Gesellschaftliche Rahmenbedingungen 135
II. Zur inneren Struktur der Familie 139
D. Forderungen an die Familiengestaltung heute 141
Valentin Zsifkovits: ZUR FRIEDENSORDNUNG 145
A. These 1: Der Krieg ist ein furchtbares Übel 145
B. These 2: Der Friede ist ein zentraler Wert der Menschheit von heute und morgen 147
C. These 3: Der Friede ist nur in einer umfassenden Strategie zu verwirklichen, wobei Nah- und Fernziele zu beachten sind 148
VERZEICHNIS DER KONTRIBUTOREN 153
SACHREGISTER 157