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Die Arbeitsverhältnisse in deutschen Konsumgenossenschaften

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Stuchlik, K. (1983). Die Arbeitsverhältnisse in deutschen Konsumgenossenschaften. von den Anfängen bis 1933. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-45355-9
Stuchlik, Karl-Heinz. Die Arbeitsverhältnisse in deutschen Konsumgenossenschaften: von den Anfängen bis 1933. Duncker & Humblot, 1983. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-45355-9
Stuchlik, K (1983): Die Arbeitsverhältnisse in deutschen Konsumgenossenschaften: von den Anfängen bis 1933, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-45355-9

Format

Die Arbeitsverhältnisse in deutschen Konsumgenossenschaften

von den Anfängen bis 1933

Stuchlik, Karl-Heinz

Schriften zum Genossenschaftswesen und zur Öffentlichen Wirtschaft, Vol. 8

(1983)

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Book Details

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort V
Inhaltsverzeichnis 3
Detaillierte Gliederung 4
Verzeichnis der Schaubilder 10
Matrix – Verzeichnis 11
Tabellenverzeichnis 12
Gliederung des Anhangs 13
Verzeichnis der Abkürzungen 14
Erläuterung der Zitierweise 16
1. Einführung in die Themenstellung 17
1.1. Ziel und Aufbau der Untersuchung 21
1.2. Terminologische Vorbemerkungen 26
1.2.1. Konsumverein und Konsumgenossenschaft 27
1.2.2. Konsumgenossenschaft und Produktivgenossenschaft 30
1.2.3. Lebenslage 31
2. Abriß der Entwicklung der deutschen Konsumgenossenschaftsbewegung bis 1933 32
2.1. Die Anfänge der Konsumgenossenschaften 35
2.2. Aufbau und Befestigung der Konsumgenossenschaftsbewegung 40
2.3. Aufschwung- und Reifephase der Konsumgenossens chaftsbewegung 47
2.4. Die Konsumgenossenschaften zwischen dem ersten Weltkrieg und dem Verlust ihrer Selbständigkeit 52
3. Theoretische Grundlagen 58
3.1. Problemexposition 58
3.2. Grundlagen der Unternehmensverfassung 61
3.2.1. Die Organisation von Einzelunternehmung und Aktiengesellschaft 62
3.2.1.1. Einzelunternehmung 63
3.2.1.2. Aktiengesellschaft 64
3.2.1.3. Neuere Ansätze zur Unternehmenstheorie 65
3.2.2. Ziele und Zielbeziehungen im Unternehmen 67
3.2.2.1. Ziele der Kapitaleigner 72
3.2.2.2. Ziele der Unternehmensleitung 74
3.2.2.3. Ziele der Mitarbeiter 76
3.2.2.3.1. Mitarbeiterziele aus der Sicht der BWL 77
3.2.2.3.2. Mitarbeiterziele aus der Sicht der Gewerkschaften 80
3.2.2.3.3. Die Ansätze von McClelland, Herzberg, Maslow und Weisser 84
3.2.2.3.3.1. Die Ansätze von McClelland und Herzberg 85
3.2.2.3.3.2. Die Bedürfnishierarchie von Maslow 89
3.2.2.3.3.3. Das Lebenslagekonzept von Weisser 91
3.2.2.3.3.4. Sonstige Untersuchungsergebnisse 96
3.2.2.3.4. Zusammenfassung der Arbeitnehmerzielbereiche 98
3.2.2.4. Zielbeziehungen 99
3.2.2.4.1. Intrapersonelle Zielbeziehungen 101
3.2.2.4.1.1. Beziehungen zwischen den Kapitaleignerzielen 102
3.2.2.4.1.2. Beziehungen zwischen den Managerzielen 104
3.2.2.4.1.3. Beziehungen zwischen den Arbeitnehmerzielen 106
3.2.2.4.2. Interpersonelle Zielbeziehungen 109
3.2.2.4.2.1. Beziehungen zwischen Kapitaleigner- und Managerzielen 109
3.2.2.4.2.2. Beziehungen zwischen Kapitaleigner- und Arbeitnehmerzielen 113
3.2.2.4.2.3. Beziehungen zwischen Manager- und Arbeitnehmerzielen 116
3.2.2.5. Kritische Bemerkungen zur Konstruktionsproblematik eines Zielsystems der Unternehmung 121
3.2.3. Die Willens- und Zielbildung im Unternehmen 123
3.2.3.1. Unternehmen ohne Arbeitnehmermitbestimmung 126
3.2.3.2. Mitbestimmte Unternehmen 127
3.2.3.2.1. Betriebliche Mitbestimmung 131
3.2.3.2.2. Unternehmensmitbestimmung 136
3.3. Strukturmerkmale der Genossenschaft 138
3.3.1. Die Genossenschaft als Unternehmungstyp sui generis 139
3.3.1.1. Die Doppelnatur der Genossenschaft 140
3.3.1.2. Der Förderungsauftrag 143
3.3.1.3. Der Genossenschaftsgeist 144
3.3.2. Ziele und Zielbeziehungen in der Konsum-Genossenschaft 148
3.3.2.1. Mitgliederziele 151
Exkurs: Konsumgenossenschaften und Gemeinwirtschaft 153
3.3.2.2. Ziele der Genossenschaftsleiter 160
3.3.2.3. Mitarbeiterziele 163
3.3.2.4. Zielbeziehungen 165
3.3.2.4.1. Intrapersonelle Zielbeziehungen 165
3.3.2.4.2. Interpersonelle Zielbeziehungen 166
3.3.2.4.2.1. Beziehungen zwischen Mitglieder- und Genossenschaftsleiterzielen 166
3.3.2.4.2.2. Beziehungen zwischen Mitglieder- und Arbeitnehmerzielen 172
3.3.2.4.2.3. Beziehungen zwischen Genossenschaftsleiter- und Arbeitnehmerzielen 174
3.3.2.4.2.4. Sonstige interpersonelle Zielbeziehungen 177
3.3.2.4.3. Konsumgenossenschaftsspezifische intrapersonelle Zielbeziehungen 178
3.3.2.4.3.1. Die besondere Interessenlage bei beschäftigten Mitgliedern 180
3.3.2.4.3.2. Interessenkonflikte bei Aufsichtsratsmitgliedern 187
3.3.3. Organisatorische Formmerkmale 191
3.3.3.1. Trägerschaft, Willensbildung, Leitung und Kontrolle 191
3.3.3.1.1. Die idealtypische Genossenschaftskonzeption 191
3.3.3.1.2. Die Willensbildung in mitbestimmten Konsumgenossenschaften 194
3.3.3.1.2.1. Grundsätzliche Probleme konsumgenossenschaftlicher Partizipation 194
3.3.3.1.2.2. Möglichkeiten der Arbeitnehmerpartizipation in Konsumgenossenschaften 204
4. Arbeitshypothesen 207
4.1. Wissenschaftstheoretische Vorbemerkungen 207
4.2. Aufstellung der Arbeitshypothesen 213
4.2.1. Arbeitshypothesen über die konsumgenossenschaftlichen Arbeitsbedingungen 216
4.2.1.1. Löhne und Gehälter 216
4.2.1.2. Sonstige Arbeitsbedingungen 219
4.2.1.3. Sozialleistungen 222
4.2.1.4. Partizipationsmöglichkeiten des Genossenschaftspersonals 224
4.2.2. Arbeitshypothesen über die gegenseitigen Erwartungen von Mitgliedern, Vorständen und Arbeitnehmern 226
4.2.3. Arbeitshypothesen über die Beziehungen der Konsumgenossenschaften zu ihren externen Partnern 229
4.2.3.1. Konsumgenossenschaften und Gewerkschaften 230
4.2.3.2. Konsumgenossenschaften und Staat bzw. Parteien 232
4.2.3.3. Konsumgenossenschaften, Mittelstand und Warenhäuser 235
5. Empirische Aussagen zur Überprüfung der Hypothesen 238
5.1. Erfassung quantitativer Größen 238
5.1.1. Zahlenmäßige Entwicklung der Konsumgenossenschaften 241
5.1.2. Entwicklung der Mitgliederzahlen 244
5.1.3. Entwicklung der Beschäftigtenzahlen 245
5.2. Soziologische Analyse der Mitglieder und Beschäftigten 248
5.2.1. Berufszugehörigkeit 249
5.2.2. Geschlecht 256
5.2.3. Religionszugehörigkeit 258
5.2.4. Parteizugehörigkeit 260
5.2.5. Gewerkschaftszugehörigkeit 261
5.3. Die Arbeitsbedingungen im Einzelhandel 263
5.3.1. Die Einkommen der Beschäftigten 267
5.3.1.1. Tarifgestaltung und Schlichtungsinstanzen 271
5.3.1.2. Die Einkommen des Konsumvereinspersonals 281
5.3.1.2.1. Vorstandsmitglieder 282
5.3.1.2.2. Lagerhalter 289
5.3.1.2.3. Bäcker 298
5.3.1.2.4. Transportarbeiter 305
5.3.1.2.5. Handlungsgehilfen 308
5.3.1.3. Die Einkommen der Beschäftigten in Einzelhandelsgeschäften 313
Exkurs: Kostenstruktur und Preisgestaltung im Einzelhandel 320
5.3.2. Sonstige Arbeitsbedingungen 324
5.3.2.1. Arbeitszeitregelungen 325
5.3.2.2. Urlaubsregelungen 329
5.3.3. Soziale Leistungen und Einrichtungen 332
5.3.3.1. Arbeitgeberbeteiligung bei der Sozialversicherung 334
5.3.3.2. Unterstützungseinrichtungen und soziale Leistungen der Konsumgenossenschaften 335
5.3.3.2.1. Die Unterstützungskasse des Zentralverbandes 336
5.3.3.2.2. Die Unterstützungskassen des Reichsverbandes 338
5.3.3.2.3. Die Volksfürsorge 339
5.3.3.2.4. Sonstige soziale Einrichtungen und Leistungen 341
5.3.3.3. Gewinnbeteiligungen im Einzelhandel 344
5.3.3.4. Das konsumgenossenschaftliche Fortbildungswesen 347
5.3.4. Partizipation der Arbeitnehmer am betrieblichen Willensbildungs- und Entscheidungsprozeß 352
5.4. Einstellungen und Erwartungen der Beteiligten 360
5.4.1. Die genossenschaftsinternen Partner 361
5.4.1.1. Einstellungen der frühen Konsumvereine zu ihrem Personal 362
5.4.1.2. Die Prägung des genossenschaftlichen Arbeitsverhältnisses durch den Zentralverband 364
5.4.1.3. Christliche Konsumvereine und genossenschaftliches Arbeitsverhältnis 370
5.4.1.4. Einstellungen und Erwartungen des Genossenschaftspersonals 372
5.4.1.5. Genossenschaftliches Arbeitsverhältnis im Widerstreit der Interessen – Anspruch und Realität 377
5.4.2. Das Verhältnis zwischen Gewerkschaften und Konsumgenossenschaften 396
5.4.2.1. Grundsätzliche Aspekte der Beziehungen zwischen Konsumgenossenschaften und Gewerkschaften 397
5.4.2.2. Beziehungen zwischen den Richtungsgewerkschaften und den Konsumgenossenschaftsrichtungen 409
5.4.2.2.1. Allgemeiner Verband und liberale Gewerkschaften 410
5.4.2.2.2. Zentralverband und freie Gewerkschaften 410
5.4.2.2.3. Reichsverband und christliche Gewerkschaften 420
5.4.3. Staat und Parteien in ihrem Verhältnis zu den Konsumgenossenschaften 424
5.4.3.1. Sozialistische Genossenschaftsrichtung versus Staat und ausgewählte Parteien 425
5.4.3.2. Christliche Genossenschaftsrichtung versus Staat und Parteien 434
5.4.4. Der Kampf des Mittelstandes gegen die Konsumgenossenschaften 435
6. Zusammenfassende Schlußbemerkungen 439
Anhang 443
Literaturverzeichnis 479