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Die Kompetenz der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft zum Abschluß von Handels- und Kooperationsabkommen gemäß Art. 113 EWG-Vertrag

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Weissenberg, P. (1978). Die Kompetenz der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft zum Abschluß von Handels- und Kooperationsabkommen gemäß Art. 113 EWG-Vertrag. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-44132-7
Weissenberg, Paul. Die Kompetenz der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft zum Abschluß von Handels- und Kooperationsabkommen gemäß Art. 113 EWG-Vertrag. Duncker & Humblot, 1978. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-44132-7
Weissenberg, P (1978): Die Kompetenz der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft zum Abschluß von Handels- und Kooperationsabkommen gemäß Art. 113 EWG-Vertrag, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-44132-7

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Die Kompetenz der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft zum Abschluß von Handels- und Kooperationsabkommen gemäß Art. 113 EWG-Vertrag

Weissenberg, Paul

Schriften zum Internationalen Recht, Vol. 9

(1978)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 7
Inhaltsverzeichnis 9
Abkürzungsverzeichnis 14
Einleitung 17
Methodisches Vorgehen 22
Teil A: Die wirtschaftlichen und rechtlichen Grundlagen der Handels- und Kooperationspolitik 23
Kapitel 1: Die bilateralen Kooperationsabkommen der EG-Mitgliedstaaten mit den Staatshandelsländern Osteuropas 23
I. Kooperation als neue Dimension in den Ost-West-Wirtschaftsbeziehungen 23
1. Die wirtschaftlichen Probleme als Ausgangspunkt der Ost-West-Kooperation 24
a) Systembedingte Schwierigkeiten 24
b) Politische Aspekte 25
c) Strukturelle Schwierigkeiten 26
2. Der Kooperationsbegriff 27
II. Die Grundformen wirtschaftlicher Zusammenarbeit 28
1. Zusammenarbeit bei der Errichtung industrieller Großprojekte 28
2. Lizenz- und know-how-Geschäfte 29
3. Zusammenarbeit in der Produktion 30
4. Zusammenarbeit im Vertrieb 31
5. Zusammenarbeit in dritten Ländern 32
6. Zusammenarbeit durch die Gründung gemischter Gesellschaften (joint-ventures) 32
Kapitel 2: Die handels- und kooperationspolitische Abkommenspraxis der Gemeinschaft 34
I. Die Handelsabkommen mit Argentinien, Uruguay und Brasilien 34
II. Das Handelsabkommen mit Jugoslawien 36
III. Die Abkommen über eine handelspolitische Zusammenarbeit mit Indien, Sri Lanka, Bangla Desh und Pakistan 37
IV. Das Abkommen mit Mexiko 39
V. Das Rahmenabkommen über eine handelspolitische und wirtschaftliche Zusammenarbeit mit Kanada 39
Kapitel 3: Die gemeinschaftsrechtliche Problematik vertraglicher Handelsbeziehungen 42
I. Die Koordinierung der vertraglichen Handelsbeziehungen der Mitgliedstaaten mit Drittländern während der Übergangszeit 42
II. Die Verlängerung bestehender bilateraler Handelsabkommen über den Ablauf der Übergangszeit hinaus 43
III. Besonderheiten im Verhältnis zu den Staatshandelsländern nach dem 1. 1. 1970 44
IV. Der gemeinschaftsinterne Aspekt: Die Behauptung der Gemeinschaftsposition im Verhältnis zu den Mitgliedstaaten 49
1. Wirtschaftliche Kooperation im Spannungsfeld der Zuständigkeit zwischen der Gemeinschaft und den Mitgliedstaaten 49
2. Das eigentliche Problem: Die Durchführung und Weiterentwicklung der Abkommen 51
Teil B: Die Auslegung von Art. 113 54
Kapitel 4: Der Wortlaut 54
I. Zoll- und Handelsabkommen 55
II. Einheitliche Grundsätze – gemeinsame Handelspolitik 56
III. Art. 113 III/114 58
Kapitel 5: Die systematische Stellung 58
Kapitel 6: Die Zielsetzung der gemeinsamen Handelspolitik als leitender Auslegungsmaßstab 60
I. Grundsätzliches 60
1. Die Charakterisierung zielbezogener Auslegung 60
2. Die anerkannte Vormachtstellung teleologischer Überlegungen 61
II. Das Auffinden der einschlägigen Zielsetzungen 62
III. Die Grundfunktionen der gemeinsamen Handelspolitik 65
1. Schutz nach innen 65
2. Öffnung nach außen 68
3. Zusammenfassung und erste Schlußfolgerungen 70
Teil C: Der Umfang der Vertragsschlußbefugnis in den wichtigsten Sachbereichen des Handels und der Kooperation 72
Kapitel 7: Warenverkehr 72
I. Der herkömmliche Katalog von Maßnahmen im Bereich des Warenverkehrs 72
1. Maßnahmen im Bereich der Ausfuhr 72
a) Ausfuhrhemmnisse 72
aa) Ausfuhrzölle 72
bb) Mengenmäßige Ausfuhrbeschränkungen 73
cc) Abgaben gleicher Wirkung wie Ausfuhrzölle 76
dd) Maßnahmen gleicher Wirkung wie mengenmäßige Ausfuhrbeschränkungen 77
ee) Ausfuhrselbstbeschränkung durch die Gemeinschaft 79
b) Ausfuhrfördernde Maßnahmen 80
aa) Überblick und allgemeine Würdigung 80
bb) Ausfuhrkredite 82
cc) Allgemeine export-promotion 85
2. Maßnahmen im Bereich der Einfuhr 86
a) Einfuhrzölle 86
b) Mengenmäßige Einfuhrbeschränkungen 86
c) Abgaben mit gleicher Wirkung wie Einfuhrzölle – Parakontingentäre Einfuhrbeschränkungen – Technische Handelshemmnisse 88
d) Meistbegünstigung 89
e) Handelspolitische Schutzmaßnahmen 90
f) Ausfuhrselbstbeschränkungsabkommen zugunsten der Gemeinschaft 90
g) Maßnahmen im Bereich der Einfuhrförderung 91
aa) Gewährung allgemeiner Präferenzen 91
bb) Sonstige einfuhrfördernde Maßnahmen 91
II. Sonstige Warenverkehrsregelungen 92
Kapitel 8: Dienstleistungen 95
I. Dienstleistungen als begleitendes Element des Warenverkehrs 95
II. Dienstleistungen als verselbständigte Austauschobjekte 96
Kapitel 9: Zahlungsverkehr 97
I. Kompensation als klassisches Zahlungsmittel 97
II. Zahlung auf Kreditbasis 100
Kapitel 10: Kapitalverkehr 100
Kapitel 11: Niederlassungsfragen 103
Kapitel 12: Begleitende Arbeitskräfteregelungen 105
Kapitel 13: Begleitende Sozialbestimmungen 107
Kapitel 14: Verkehr 108
I. Transportregelungen als selbständige Vertragsobjekte 108
II. Begleitende Verkehrsbestimmungen 109
Kapitel 15: Steuern 110
Kapitel 16: Wettbewerb 112
Kapitel 17: Wirtschaftliche Zusammenarbeit als modernes Instrument der gemeinsamen Handelspolitik 113
Teil D: Das Verhältnis der gemeinschaftlichen zu den nationalen handelspolitischen Vertragsschlußbefugnissen 116
Kapitel 18: Die These von der ausschließlichen Gemeinschaftszuständigkeit 116
Kapitel 19: Die These von der konkurrierenden Zuständigkeit 117
Kapitel 20: Die Auffassung der Gemeinschaftsorgane 119
I. Kommission/Rat 119
II. Europäischer Gerichtshof 121
Kapitel 21: Bedenken gegen die These von der konkurrierenden Zuständigkeit 122
I. Integrationspolitische Bedenken 122
II. Juristische Bedenken 123
III. Praktische Bedenken 124
Kapitel 22: Bedenken gegen die These von der ausschließlichen Zuständigkeit 124
I. Diskontinuität vertraglicher Handelsbeziehungen 124
II. Rechtsfolgen der nach dem 1. 1. 1970 durch die Mitgliedstaaten geschlossenen Handelsabkommen 125
III. Mangelnde Durchführungsgewalt der Gemeinschaft 126
Kapitel 23: Die Unvereinbarkeit nationaler handelspolitischer Zuständigkeit mit der Schutzfunktion der gemeinsamen Handelspolitik 127
I. Der Umfang der handelspolitischen Schutzaufgabe 128
1. Freier Warenverkehr 128
2. Sonstige Regelungsbereiche 128
3. Die Entbehrlichkeit umfassender interner Regelungen 129
II. Lösungsversuche zur Überwindung der Bedenken gegen die These von der ausschließlichen Gemeinschaftszuständigkeit 131
1. Vorübergehende Ermächtigung durch die Gemeinschaft zum Abschluß nationaler Abkommen 132
2. Nichtigkeit nationaler Kooperationsabkommen mit Wirkung ex nunc 136
3. Unmittelbare Durchführungspflicht der Mitgliedstaaten aus Art. 228 II i. V. mit Art. 5 138
III. Teleologische Abschlußkontrolle 142
Zusammenfassung 145
Schlußbetrachtung 146
Literaturverzeichnis 147
Sachwortregister 156