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Die Kath.-Theologische Fakultät der Universität Wien 1884 - 1984

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Suttner, E. (Ed.) (1984). Die Kath.-Theologische Fakultät der Universität Wien 1884 - 1984. Festschrift zum 600-Jahr-Jubiläum. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-45577-5
Suttner, Ernst C.. Die Kath.-Theologische Fakultät der Universität Wien 1884 - 1984: Festschrift zum 600-Jahr-Jubiläum. Duncker & Humblot, 1984. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-45577-5
Suttner, E (ed.) (1984): Die Kath.-Theologische Fakultät der Universität Wien 1884 - 1984: Festschrift zum 600-Jahr-Jubiläum, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-45577-5

Format

Die Kath.-Theologische Fakultät der Universität Wien 1884 - 1984

Festschrift zum 600-Jahr-Jubiläum

Editors: Suttner, Ernst C.

(1984)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Zum Geleit V
Inhaltsverzeichnis VII
Abkürzungsverzeichnis XI
Redaktionelle Vorbemerkungen XV
Josef Lenzenweger: Die Gründung der Theologischen Fakultät an der Universität Wien (1384) 1
Zur Geschichte der Studien und ihrer Einrichtungen, der Disziplinen und ihrer Vertreter, der Lehrkanzeln und Institute 1884–1984 19
Erwin Waldschütz/Augustinus Karl Wucherer-Huldenfeld: Christliche Philosophie 21
Johann Figl: Abteilung für Atheismusforschung 33
Rudolf Weiler: Ethik und Sozialwissenschaften 37
Rudolf Weiler: Friedensforschung 43
I. Gründung und Ausbau 43
II. Tätigkeit des Instituts für Friedensforschung von 1967 bis 1981 44
III. Das Universitätszentrum für Friedensforschung 49
Anton Vorbichler: Religions- und Missionswissenschaften 51
Walter Kornfeld und Christine Mann: Alttestamentliche Bibelwissenschaft 63
I. Einleitung 63
II. Die Lehrkanzelinhaber und ihre wissenschaftliche Bedeutung 64
1. Herrmann Zschokke 65
2. Wilhelm Anton Neumann OCist 68
3. Bernhard Schäfer 70
4. Johannes Döller 73
5. Johann Nivard Schlögl OCist 75
6. Alois Musil 78
7. Friedrich Nötscher 80
8. Johannes Gabriel 82
9. Walter Johann Kornfeld 83
Jacob Kremer: Neutestamentliche Bibelwissenschaft 87
I. Franz X. Pölzl (1882–1911) 88
II. Theodor Innitzer (1911–1932) 89
III. Johannes Kosnetter (1937 [1946]–1972) 91
IV. Jacob Kremer (ab 1972) 94
Josef Lenzenweger: Kirchengeschichte 97
I. Josef Kopallik 100
II. Albert Ehrhard 100
III. Cölestin Wolfsgruber 108
IV. Ernst Tomek 109
V. Franz Loidl 115
VI. Josef Lenzenweger 116
Ernst Chr. Suttner/M. Kristin Arat: Patrologie und Ostkirchenkunde 119
Johann Reikerstorfer: Fundamentaltheologie 125
Einleitung: Einordnung in die allgemeine Geschichte der Disziplin 125
I. Johann Schneider 129
II. Gustav Müller 130
III. Georg Reinhold 132
IV. Carl Johann Jellouschek 139
V. Oskar Herget 140
VI. Albert Mitterer 142
VII. Joseph Pritz 145
VIII. Johann Reikerstorfer 150
Gisbert Greshake (Einleitung, I–III)/Raphael Schulte (IV–VI): Dogmatische Theologie und Dogmengeschichte 153
Einleitung: Der Kontext dogmatischer Theologie nach dem I. Vatikanischen Konzil 153
I. Martin Bauer 155
II. Ernst Commer 157
1. Leben, erste Werke und Berufung nach Wien 157
2. Commer und die Auseinandersetzung zwischen „Reformkatholizismus“ und römischer Reaktion (Der „Schell-Streit“) 164
3. Lehrtätigkeit und Publikationen Commers nach dem „Schell-Streit“ 171
III. Joseph Lehner 173
IV. Carl Johann Jellouschek 176
V. Karl Binder 179
VI. Die Errichtung einer zweiten Lehrkanzel für Dogmatische Theologie; Neuordnung des Instituts für Dogmatik 181
Karl Hörmann: Moraltheologie 187
I. Karl Krückl 188
II. Franz Martin Schindler 188
III. Ignaz Seipel 200
IV. Franz Zehentbauer 207
V. Michael Pfliegler 209
VI. Wiener Moraltheologen nach 1945 209
Bruno Primetshofer: Kirchenrecht 213
Der Lehrstoff (Kirchenrecht – Dekretalenrecht) 213
I. Franz Laurin (1829–1914) 214
II. Rudolf Ritter von Scherer (1845–1918) 216
III. Eduard Eichmann (1870–1946) 227
IV. Konstantin (Prinz) Hohenlohe-Schillingsfürst (1864–1942) 230
V. Johannes Hollnsteiner (1895–1971) 237
VI. Die kirchenrechtliche Lehrkanzel in der Zeit des nationalsozialistischen Regimes 239
VII. Franz Arnold (1893–1963) 241
VIII. Alexander Dordett (geboren 1916) 243
IX. Bruno Primetshofer (geboren 1929) 244
Alois Schwarz: Pastoraltheologie und Kerygmatik 247
I. Die Pastoralkonzeption Rautenstrauchs in seiner Verwirklichung am Wiener Pastorallehrstuhl 247
1. Die Orientierung an (vorgeschriebenen) Lehrbüchern 249
2. Vorlesungen über „Pastoralpsychiatrie“ (Anselm Ricker) 252
3. Heinrich Swoboda als Initiator einer Pastoralsoziologie 253
4. Eine (letzte) Modifizierung der Rautenstrauchschen Konzeption in der Pastoraltheologie Michael Pflieglers 255
a) Michael Pfliegler als Pastoraltheologe 255
b) „Pastoraltheologie“ 256
II. Die Aufteilung der „Gesamtpastoraltheologie“: Von Lehraufträgen bis zur Errichtung von Lehrstühlen für pastoraltheologische Teildisziplinen 257
III. „Gemeinde als Prinzip“ der Pastoraltheologie Ein Neuansatz im Verständnis von Pastoraltheologie 261
1. Die Berufung von Ferdinand Klostermann 261
2. Ein Neuansatz im Verständnis von Pastoraltheologie 263
a) Das Vorlesungskonzept 265
b) Ergänzung der pastoraltheologischen Ausbildung 267
IV. Die theologische Konzeption einer „kerygmatischen“ Pastoraltheologie 268
1. Die Ernennung von Josef Müller zum Pastoraltheologen und Neuumschreibung des Lehrstuhls 268
2. Eine theologische Theorie der Pastoraltheologie 268
a) Das Institutskonzept 270
b) Der Assistenten- und Schülerkreis 271
3. Pastoraltheologie in Zusammenarbeit mit der Diözese und dem Priesterseminar 271
Johannes H. Emminghaus: Liturgiewissenschaft 273
I. Die Liturgiewissenschaft als eigenständiges neues theologisches Fach 273
II. Die Liturgische Bewegung als Voraussetzung des gegenwärtigen Fachs Liturgiewissenschaft 275
III. Die Liturgiewissenschaft im Rahmen der Pastoraltheologie (1884–1967) 282
IV. Die Liturgiewissenschaft in Nebenvorlesungen der Pastoraltheologie 284
1. Vorlesungen über die kirchliche Kunst 284
2. Vorlesungen über die Kirchenmusik 288
V. Das Lehrangebot seit SS 1967 289
Wolfgang Langer/Heribert Bastei: Religionspädagogik und Katechetik 293
I. Katechetik als Teildisziplin der Pastoraltheologie 293
II. Von der neuscholastischen Katechese zur Reformpädagogik 293
III. Die „Wiener Methode“ 296
IV. Glaubensunterweisung als religiöse Persönlichkeitsbildung 297
V. Vom kerygmatischen Religionsunterricht zur anthropologischen Wende 299
VI. Ausblick 303
Gottfried Roth: Christus medicus. Zur Geschichte und Geistesgeschichte der Pastoralmedizin an der Katholisch-theologischen Fakultät der Universität Wien 307
Andreas Weyringer: Von den Seminarbibliotheken zur Fakultätsbibliothek. Das Bibliothekswesen an der Kath.-Theologischen Fakultät der Universität Wien von 1899 bis zur Gegenwart 313
I. Erste Periode: 1899 bis 1963 313
II. Zweite Periode: 1964 bis zur Gegenwart 316
Elisabeth Kovács: Studien und Strukturen im Wandel 1884–1938 323
I. In der Österreichisch-ungarischen Monarchie 323
II. In der Ersten Republik 1918–1938 333
Karl Hörmann: Gefährdung und Wiedererstarken 1938–1984 343
I. Jahre des Durchhaltens (1938–1945) 343
1. Personelle Veränderungen 343
2. Eingeschränkter Betrieb 344
a) Verminderung der Professorenzahl 344
b) Supplierungen 345
c) Weniger Dozenten 346
d) Sinken der Hörerzahlen 347
e) Promotionen 347
f) Kriegsbedingte Erschwerungen 348
II. Wiederaufbau und Ausbau 349
1. Sicherung von Räumen 349
2. Personeller Wiederaufbau 350
3. Änderung der Studienvorschriften 353
4. Hörerzahlen 357
5. Ehrengrade 357
6. Freundschaftliche Beziehungen zu auswärtigen theologischen Fakultäten 358
7. Veröffentlichungen 359
Anhang 361
Auswahlbibliographie 363
Bio-Bibliographie. Sämtlicher ordentlicher und außerordentlicher Professoren sowie der Dozenten an der Katholisch-theologischen Fakultät 1884–1984 374
Verzeichnis der Rektoren und Dekane 433
Theologische Rektoren von 1884 bis 1984 433
Dekane der Katholisch-Theologischen Fakultät von 1884 bis 1984 433
Verzeichnis der Kanzler der Katholisch-Theologischen Fakultät von 1884 bis 1984 435
Personenregister 436
Autorenverzeichnis 446