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Mädrich, M. (1980). Das allgemeine Lebensrisiko. Ein Beitrag zur Lehre von der Haftungsbegrenzung im Schadensersatzrecht. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-44585-1
Mädrich, Matthias. Das allgemeine Lebensrisiko: Ein Beitrag zur Lehre von der Haftungsbegrenzung im Schadensersatzrecht. Duncker & Humblot, 1980. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-44585-1
Mädrich, M (1980): Das allgemeine Lebensrisiko: Ein Beitrag zur Lehre von der Haftungsbegrenzung im Schadensersatzrecht, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-44585-1

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Das allgemeine Lebensrisiko

Ein Beitrag zur Lehre von der Haftungsbegrenzung im Schadensersatzrecht

Mädrich, Matthias

Schriften zum Bürgerlichen Recht, Vol. 59

(1980)

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Table of Contents

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Inhaltsverzeichnis 5
Einleitung 9
Erster Teil: Meinungsstand zum allgemeinen Lebensrisiko 13
A. Rechtsprechung 13
B. Lehre 21
Zweiter Teil: Inhaltliche Klärung 35
A. Erste Orientierung durch analytische Ausschöpfung des Wortsinns 35
I. „Risiko“ 35
II. „Lebensrisiko“ 36
III. „Allgemeines Lebensrisiko“ 37
B. Vertiefung 38
I. Das Verhältnis zwischen haftungsbegründendem Umstand und konkret verwirklichtem allgemeinen Lebensrisiko 38
II. Fallgruppen 40
Dritter Teil: Dogmatische Einordnung 63
A. Das allgemeine Lebensrisiko in Abgrenzung zu anderen Haftungskorrektiven 63
I. Das Adäquanzkriterium 64
1. Historische Entwicklung 64
2. Funktion und Anwendungsbereich 69
3. Verhältnis zur Vorstellung vom allgemeinen Lebensrisiko 74
II. Die Lehre vom Schutzzweck der Norm 76
1. Historische Entwicklung 76
2. Funktion und Anwendungsbereich 80
3. Verhältnis zur Vorstellung vom allgemeinen Lebensrisiko 89
III. Das allgemeine Lebensrisiko und die Lehre von den sozialadäquaten Handlungen 92
IV. Das allgemeine Lebensrisiko und der Gedanke des Handelns auf eigene Gefahr 94
B. Die Stellung des allgemeinen Lebensrisikos als autonomes Haftungskorrektiv 96
I. Das allgemeine Lebensrisiko – Merkmal des objektiven Tatbestandes der Schadensersatznormen 96
II. Die Prinzipien und Merkmale der Haftungsbegrenzung im objektiven Tatbestand der Schadensersatznormen 97
1. Berücksichtigung der natürlichen Gesetzmäßigkeiten 97
2. Die objektive Zurechnung von Verletzungen und Schäden zum allgemeinen Verantwortungsbereich menschlicher Willensentäußerung 98
a) Das Merkmal der Adäquanz 100
b) Das Merkmal der „Herausforderung“ im Falle eines Zweithandelns 102
3. Die Zuweisung des verwirklichten Risikos unter dem Gesichtspunkt des Einstehens für die eigene Sphäre 108
III. Der Gedanke der „spezifischen Gefahrenverwirklichung“ 110
IV. Rangfolge der im objektiven Tatbestand der Schadensersatznormen wirkenden Haftungskorrektive 112
Vierter Teil: Allgemein-theoretische Aspekte 115
A. Rechtsmethodische Begründung 115
B. Rechtspolitische und rechtsphilosophische Begründung 123
Ergebnis 130
Literaturverzeichnis 133