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Motivation, Managerverhalten und Geschäftserfolg

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Hoffmann, V. (1980). Motivation, Managerverhalten und Geschäftserfolg. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-44574-5
Hoffmann, Volker. Motivation, Managerverhalten und Geschäftserfolg. Duncker & Humblot, 1980. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-44574-5
Hoffmann, V (1980): Motivation, Managerverhalten und Geschäftserfolg, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-44574-5

Format

Motivation, Managerverhalten und Geschäftserfolg

Hoffmann, Volker

Wirtschaftspsychologische Schriften, Vol. 6

(1980)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Inhaltsverzeichnis 3
Vorwort 2
Abbildungen, Übersichten und Tabellen 8
Abkürzungen 15
I. Einleitung 16
II. Zielsetzung 18
III. Grundlagen der Untersuchung 19
1. Betriebswirtschaftliche Unternehmer- und Zielforschung 19
2. Die Konflikttheorie der Genossenschaft 22
3. Landwirtschaftliche Betriebsleiterforschung 28
3.1. Betriebsleitereinfluß als beschriebener Erfahrungswert 29
3.2. Betriebsleitereinfluß als Erklärung für Soll-Ist-Abweichungen 29
3.3. Betriebsleitereinfluß als zugeschriebene Ursache für unaufgeklärte Restvarianz 31
3.4. Betriebsleitereinfluß als eigenständig erfaßte Ursache für Betriebserfolg 34
4. Motivationsforschung 40
4.1. Definitionen und grundlegende Klärungsversuche 41
– Motivation 41
– Leistungsmotivation und Anspruchsniveau 45
– Anschlußmotivation 48
– Machtmotivation 48
– Anerkennungsmotivation 49
4.2. Vorväter der heutigen Motivationsforschung 50
4.3. Väter der heutigen Motivationsforschung 51
4.4. Weiterentwicklung der Meßmethoden 54
4.5. Eigene Überlegungen zur getrennten Behandlung von Hoffnungs- und Furchttendenzen in der Motivationsanalyse 56
4.6. Versuch einer kritischen Einschätzung des Forschungsstandes 59
– Diskrepanz zwischen Methodenentwicklung und Theoriebildung 60
– Diskrepanz zwischen Gültigkeit und Verbreitungsgrad der Ergebnisse 61
4.7. Wirtschaftspsychologisch bedeutsame Forschungsergebnisse um Leistungs-, Anschluß- und Machtmotivation 64
4.7.1. Leistungsmotivation und gesamtwirtschaftliche Entwicklung 66
4.7.2. Leistungsmotivation und individuelles Wirtschaftsverhalten 74
– McCLELLAND, Leistungsmotivation von Unternehmern und Akademikern 74
– McCLELLAND, Leistungsmotivation und Unternehmertum, eine Längsschnittuntersuchung 77
– SHEPPARD, BELITSKY, Arbeitslose Arbeiter bei der Arbeitssuche 79
– ROGERS, NEILL, Leistungsmotivation bei Kleinlandwirten 80
– KOCK, Finnische Strickwarenfabriken 83
– ANDREWS, Zwei mexikanische Firmen 86
– WAINER, RUBIN, Forschungs- und Entwicklungsunternehmer 89
– STOCKMANN, Berufserfolg von Schülern der Höheren Wirtschaftsfachschulen 93
– REGELMANN, Belohnungsaufschub, Sparmotiv und Leistungsmotivation 96
4.7.3. Allgemeine Ergebnisse der Motivationsforschung mit Bezug zu wirtschaftlichem Verhalten in Thesen 97
IV. Methodik 102
1. Überlegungen zur Entwicklung des Untersuchungsplanes 102
1.1. Auffinden einer geeigneten Erhebungssituation 102
1.2. Abklären der konkreten Untersuchungsmöglichkeiten 103
1.3. Entwurf eines allgemeinen Modells der Determinanten des Erfolgs 104
1.4. Die Arbeitssituation des Geschäftsführers einer Genossenschaftsbank 109
1.5. Spezielles Modell des Geschäftserfolgs von Genossenschaftsbanken 113
1.6. Verfügbare Wege der Datengewinnung 115
1.7. Datenreduktion und verbleibende Datenfülle 115
2. Die Festlegung der wichtigsten Hypothesen 118
3. Die Durchführung der Voruntersuchung 131
3.1. Voruntersuchung zur Testreihe 131
3.2. Voruntersuchung zur schriftlichen Befragung 131
4. Der endgültige Untersuchungsplan 132
5. Die Durchführung der Hauptuntersuchung 134
5.1. Die Testreihe 134
5.2. Die schriftliche Befragung 136
– Prinzipien der Gestaltung des Fragebogens 136
– Versand und Rücklauf des Fragebogens 137
5.3. Erfassung der Daten aus der Gemeindestatistik und der Verbandsstatistik 139
6. Die Stichproben 140
6.1. Die Entstehung unterschiedlicher Stichproben durch den Untersuchungsablauf 141
6.2. Zur Repräsentativität der Stichproben 141
7. Die Datenauswertung 144
7.1. Die Aufbereitung der Rohdaten 144
– Auswertung des Motivationstests 144
– Erfahrungen mit der Handhabung der eingesetzten Verrechnungsschlüssel für die TAT-Auswertung 145
– Auswertung der übrigen Daten und der Aufbau der Datei 148
7.2. Verfahren der Datenanalyse, eingesetzte Rechenmethoden und -programme 149
V. Ergebnisse 159
1. Einfluss der Testtage und der unterschiedlichen Testeinweisung 159
2. Daten zur psychologischen Beschreibung der Persönlichkeit 163
2.1. Motivation 163
– TAT-Motivationswerte 163
– Anerkennungsmotivation (MARLOWE – CROWN-SD-Wert) 171
– Interkorrelationen der Motivationsvariablen 174
2.2. Intelligenz und Kreativität 178
– Grundverteilung und Vergleichswerte 178
– Interkorrelationen 183
– Korrelationen mit Motivation 185
2.3. Extraversion und Direktive Einstellung 195
– Grundverteilung und Vergleichswerte 195
– Interkorrelationen und Korrelationen mit Motivation 199
2.4. Selbsteinschätzung der Testleistung 201
– Grundverteilung 201
– Interkorrelationen und Korrelationen mit Motivation, Extraversion und Direktiver Einstellung 202
2.5. Kausalattribuierung von Testleistung, Berufsleistung und Karriereerfolg 205
– Grundverteilung 205
– Interkorrelationen und Faktorenanalyse 211
– Korrelationen mit der Einschätzung der Testleistung und mit Motivation 215
3. Sozialstatistische und Sozialisations-Daten 220
– Grundverteilung 220
– Interkorrelationen und Korrelationen mit Motivation und weiteren Vergleichsvariablen 225
4. Daten zum Standort der Banken 235
– Grundverteilung 235
– Interkorrelationen 236
– Korrelationen mit Motivation 237
5. Daten zur Beschreibung der erfassten Genossenschaftsbanken und ihres Geschäftserfolgs 238
– Grundverteilungen 238
– Interkorrelationen der wichtigsten Erfolgskennziffern 245
– Korrelationen mit Standortdaten 247
– Korrelationen mit Motivation 250
6. Versuche zur multivariaten Erklärung des Geschäftserfolgs 254
6.1. Schrittweise multiple Regressionen zur Erklärung statischer Geschäftserfolgskennziffern 256
– Bilanzsumme 256
– Forderungen 258
– Eigenkapital 259
– Reingewinn 262
– Mitgliedergeschäftsguthaben 264
– Marktanteil 265
– Beschäftigtenzahl 269
– Grundsatz 1, Risiko 271
– Grundsatz 2, langfristige Liquidität 272
– Grundsatz 3, kurzfristige Liquidität 275
6.2. Schrittweise multiple Regressionen zur Erklärung dynamischer Geschäftserfolgskennziffern 277
– Zuwachs der Bilanzsumme 277
– Zuwachs der Forderungen 279
– Zuwachs des Eigenkapitals 281
– Zuwachs des Reingewinns 282
– Zuwachs der Mitgliedergeschäftsguthaben 284
– Geschätzte Marktanteiländerung 285
6.3. Zusammenfassung und Diskussion der Ergebnisse der Regressionsanalysen 288
6.4. Kanonische Korrelationsanalysen zur Erklärung des Geschäftserfolgs 292
6.5. Gegenüberstellung der Hypothesen und der Ergebnisse zum Geschäftserfolg 295
6.5.1. Geschäftserfolg und Standort 295
6.5.2. Geschäftserfolg und Persönlichkeitseigenschaften des Geschäftsführers 299
– Motivation 300
– Schulausbildung und Erfahrung 307
– Intelligenz und Kreativität 308
– Extraversion und Direktive Einstellung 312
– Unabhängigkeit und Entscheidungsspielraum 314
– Konfliktindex und Alter 315
7. Berufliche Situation und wirtschaftliche Verhaltensweisen im Zusammenhang mit wichtigen Vergleichsvariablen 316
7.1. Art der Anstellung und geschätzte Unabhängigkeit 316
7.2. Berufszufriedenheit und Anreize zum Stellenwechsel 320
7.3. Maßstäbe für den eigenen Erfolg 326
7.4. Erfolgsmaßstäbe und Ziele im Bankgeschäft 329
7.5. Beurteilung einer Gesamtrangliste aller Banken im Verbandsgebiet und der Beschäftigtenproduktivität als Erfolgsmaßstab 340
7.6. Einstellung zum Wachstum 344
7.7. Einschätzung der Möglichkeiten des Aufstiegs durch Leistung 347
7.8. Beurteilung des eigenen Berufserfolgs 349
7.9. Erwartete Marktanteilsentwicklung und Optimismus 352
7.10. Einführung von Neuerungen 354
7.11. Planungsintensität und Planungshorizont 358
7.12. Intensität der Betriebsstatistik 361
7.13. Höhe der Dividende 364
7.14. Fiktive Personalauswahl 367
7.15. Solidarität 370
7.16. Beteiligungen bei Zentralgenossenschaften 373
7.17. Fremdgeschäfte 377
7.18. Konflikte mit Zentraleinrichtungen 380
7.18. Zusammenfassung und Diskussion zur Vorhersage von Wirtschaftsverhalten aus Persönlichkeitsvariablen 384
VI. Schlussfolgerungen 387
1. Schlussfolgerungen zur betriebswirtschaftlichen Zielforschung und zur Konflikttheorie der Genossenschaft 387
2. Schlussfolgerungen zur weiteren wirtschaftspsychologischen Motivationsforschung 388
3. Schlussfolgerungen zu Management-Trainings-Programmen 390
VII. Kurzzusammenfassung 393
Literaturverzeichnis 400
Anhang 414
– Tagungsprogramm 414
– Testeinweisung 415
– Testbilder 417
– Testbogen 420
– Fragebogen 428
– Liste der in der EDV-Auswertung verfügbaren Daten (SSPS – Systemdatei) 441