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Imparitätsprinzip und GoB-System im Bilanzrecht 1986

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Fey, D. (1987). Imparitätsprinzip und GoB-System im Bilanzrecht 1986. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-46203-2
Fey, Dirk. Imparitätsprinzip und GoB-System im Bilanzrecht 1986. Duncker & Humblot, 1987. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-46203-2
Fey, D (1987): Imparitätsprinzip und GoB-System im Bilanzrecht 1986, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-46203-2

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Imparitätsprinzip und GoB-System im Bilanzrecht 1986

Fey, Dirk

Forschungsergebnisse aus dem Revisionswesen und der betriebswirtschaftlichen Steuerlehre, Vol. 7

(1987)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort des Herausgebers 5
Vorwort des Verfassers 7
Inhaltsverzeichnis 9
Abbildungsverzeichnis 13
Abkürzungsverzeichnis 14
1 Einleitung 17
1.1 Bedeutung der Verlustantizipation aufgrund des Imparitätsprinzips in der aktuellen gesamtwirtschaftlichen Situation 17
1.2 Problemstellung 19
1.3 Gang der Untersuchung 22
2 Berücksichtigung künftiger Verluste im handelsrechtlichen Periodenerfolg 23
2.1 Lösungsvorschläge des Schrifttums und deren Mängel 23
2.1.1 Wahl des Verlustträgers und seine Bewertung 23
2.1.1.1 Problematik 23
2.1.1.2 Interpretation des Aktiengesetzes 1965 durch Adler / Düring / Schmaltz 25
2.1.1.3 Auffassung von Koch und Leffson 27
2.1.1.4 Kritik 29
2.1.2 Abgrenzung der Aufwendungen bei der Verlustberechnung 30
2.1.2.1 Problematik 30
2.1.2.2 Interpretation des Aktiengesetzes 1965 durch Adler/Düring/Schmaltz 32
2.1.2.3 Auffassung von Leffson 34
2.1.2.4 Kritik 36
2.2 Eigene Lösungsidee: Konzeption einer systemgerechten Konkretisierung des Imparitätsprinzips 39
3 Notwendigkeit systemgerechter Konkretisierung von GoB 42
3.1 Systemgerechtigkeit trotz Unbestimmtheit des GoB-Begriffs? 42
3.1.1 Der GoB-Begriff als Gesetzeslücke 42
3.1.2 Der GoB-Begriff als konkretisierungsbedürftiger Typus 48
3.2 Systemgerechtigkeit als ein Merkmal im Merkmalsgefüge von GoB 51
3.2.1 Wortsinn des GoB-Begriffs 51
3.2.2 Bedeutungszusammenhang des GoB-Begriffs zu anderen gesetzlichen Vorschriften 53
3.2.3 Teleologie des GoB-Begriffs 56
4 Konkretisierung des GoB-Merkmals Systemgerechtigkeit 59
4.1 Ermittlung der Zwecke von GoB als Voraussetzung zur Konkretisierung des GoB-Merkmals Systemgerechtigkeit 59
4.2 Konkretisierung des GoB-Merkmals Zweckgerechtigkeit 60
4.2.1 Konkretisierungsgrundlagen für das GoB-Merkmal Zweckgrechtigkeit 60
4.2.1.1 Ermittlung der Konkretisierungsgrundlagen 60
4.2.1.2 Betroffene Interessen in der Realität (Natur der Sache) als Konkretisierungsgrundlage 63
4.2.1.3 Zwecke der gesetzlichen Vorschriften als Konkretisierungsgrundlage 68
4.2.1.3.1 Bedeutung der Zwecke der gesetzlichen Vorschriften für die Zwecke von GoB 68
4.2.1.3.2 Ermittlung der Zwecke der gesetzlichen Vorschriften („Induktionsschluß“) 72
4.2.2 Ermittlung der Zwecke von GoB aus den Zwecken der gesetzlichen Vorschriften 80
4.2.2.1 Interessenausgleich nach Moxter durch Analogieschluß 80
4.2.2.2 Interessenausgleich nach Baetge durch Umkehrschluß 82
4.2.2.3 Interessenausgleich nach Leffson durch Analogieschluß 84
4.2.2.4 Zweckgerechtigkeit durch einen „gleichgewichtigen“ Gesamtinteressenausgleich 85
4.3 Konkretisierung des GoB-Merkmals Systemgerechtigkeit durch zweckgerechte Systembildung („Deduktionsschluß“) 91
4.3.1 Unmöglichkeit der Bildung eines axiomatisch-deduktiven GoB-Systems aufgrund der gesetzlichen Zwecke von GoB 91
4.3.2 Bildung eines zweckgerechten, teleologischen GoB-Systems 96
4.3.2.1 Definition eines teleologischen Systems 96
4.3.2.2 Folgerichtigkeit als Merkmal eines teleologischen Systems 98
4.3.2.3 Sinneinheit als Merkmal eines teleologischen Systems 99
4.4 Möglichkeit einer Vereinheitlichung der zweckgerechten Systembildung (Reduktion der Alternativen) durch das GoB-Merkmal allgemeiner Konsens 102
5 Systemgerechtigkeit der GoB durch Auslegung anhand von Systemgrundsätzen 104
5.1 Systemgrundsätze 104
5.1.1 Aufgabe der Systemgrundsätze und ihre Stellung im Rahmen eines teleologischen GoB-Systems 104
5.1.2 Inhalt der Systemgrundsätze 110
5.1.2.1 Going-Concern-Concept 110
5.1.2.2 Pagatorik 119
5.1.2.3 Einzelbewertung 125
5.2 Systemgerechte Verlustantizipation durch Auslegung des Imparitätsprinzips anhand der Systemgrundsätze 131
5.2.1 Systemgerechte Wahl des Verlustträgers und seine systemgerechte Bewertung: Pagatorische Bewertung eingeleiteter Absatzgeschäfte 131
5.2.2 Systemgerechte Abgrenzung der Aufwendungen bei der Verlustberechnung 136
5.2.2.1 Das systemgerechte Zurechnungsprinzip 136
5.2.2.2 Die systemgerechte Zurechnung bestimmter Kostenarten 137
5.2.2.2.1 Die Zurechnung der Kosten aus langfristigen Beschaffungsdispositionen 137
5.2.2.2.2 Zeitlich und sachlich nicht zurechenbare Kostenarten 141
5.2.2.3 Der für eine systemgerechte Zurechnung maßgebliche Beschäftigungsgrad 142
5.2.2.4 Die systemgerechte Aufteilung der nicht direkt zurechenbaren Kostenarten 146
6 Berücksichtigung systemgerecht antizipierter Verluste de lege lata 149
6.1 Berücksichtigung systemgerecht antizipierter Verluste in der GuV 149
6.2 Berücksichtigung systemgerecht antizipierter Verluste in der Bilanz 150
6.2.1 Aktivischer Ausweis 150
6.2.2 Passivischer Ausweis 154
6.2.2.1 Rückstellung für drohende Verluste aus schwebenden Geschäften 154
6.2.2.2 Rückstellung für ungewisse Verbindlichkeiten 156
7 Zusammenfassung der Untersuchungsergebnisse 160
Literaturverzeichnis 163
Rechtsprechungsverzeichnis 179
Namenverzeichnis 180
Sachverzeichnis 183