Die Teilhaberschaft an der Offenen Handelsgesellschaft und ihre Vererbung
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Rokas, N. (1965). Die Teilhaberschaft an der Offenen Handelsgesellschaft und ihre Vererbung. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-41259-4
Rokas, Nikolaos. Die Teilhaberschaft an der Offenen Handelsgesellschaft und ihre Vererbung. Duncker & Humblot, 1965. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-41259-4
Rokas, N (1965): Die Teilhaberschaft an der Offenen Handelsgesellschaft und ihre Vererbung, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-41259-4
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Die Teilhaberschaft an der Offenen Handelsgesellschaft und ihre Vererbung
Schriften zum Wirtschaftsrecht, Vol. 1
(1965)
Additional Information
Book Details
Pricing
Table of Contents
Section Title | Page | Action | Price |
---|---|---|---|
Vorwort | 7 | ||
Inhaltsverzeichnis | 9 | ||
Abkürzungsverzeichnis | 15 | ||
Erstes Kapitel: Allgemeines | 17 | ||
§ 1. Struktur der OHG als Personengesellschaft | 17 | ||
§ 2. Das bei der OHG herrschende Prinzip der Vertragsfreiheit und dessen Anwendung für den Fall des Todes eines Gesellschafters | 18 | ||
§ 3. Gründe, die für die Ausschaltung des Todes eines Gesellschafters als Auflösungsgrund der OHG sprechen | 19 | ||
§ 4. Rechtsnatur und Bestandteile der Teilhaberschaft | 22 | ||
I. Die Teilhaberschaft als einheitliches Recht | 22 | ||
II. Bestandteile der Teilhaberschaft | 23 | ||
1. Die gesamthänderische Mitberechtigung | 24 | ||
2. Die kapitalmäßige Beteiligung | 24 | ||
III. Die Teilhaberschaft gehört zu den beweglichen Vermögensgegenständen | 27 | ||
IV. Der Vermögenswert der Teilhaberschaft | 27 | ||
Zweites Kapitel: Die Fortsetzung mit dem Alleinerben oder mit einem Rechtsnachfolger kraft Rechtsgeschäfts auf den Todesfall | 28 | ||
§ 5. Allgemeines | 28 | ||
§ 6. Die unmittelbare Nachfolge | 29 | ||
I. Die Vererblichkeitsklauseln | 29 | ||
1. Die einfache Vererblichkeitsklausel | 29 | ||
a) Rechtsnatur | 29 | ||
b) Auslegungsfragen | 30 | ||
c) Folgen | 31 | ||
d) Einschränkung der Vererblichkeit der Teilhaberschaft durch den Gesellschaftsvertrag | 31 | ||
e) Die Teilhaberschaft als Gegenstand von Verfügungen von Todes wegen | 32 | ||
2. Die qualifizierte Vererblichkeitsklausel | 34 | ||
a) Bedeutung | 34 | ||
b) Folgen der Rechtsnatur | 34 | ||
c) Verfügungen von Todes wegen | 35 | ||
II. Nachfolge in die Teilhaberschaft durch Rechtsgeschäft unter Lebenden auf den Todesfall | 35 | ||
1. Durch Übertragung der Teilhaberschaft auf den Todesfall oder durch Aufnahme in die OHG | 35 | ||
2. Durch Verfügungsvertrag zugunsten Dritter auf den Todesfall | 37 | ||
§ 7. Die Eintrittsklausel | 39 | ||
§ 8. Die Erbfolge als Übertragungstatbestand der Teilhaberschaft | 42 | ||
I. Vollzug der Übertragung kraft Erbfolge | 42 | ||
II. § 1922 BGB führt die Übertragung der ganzen Teilhaberschaft herbei | 42 | ||
III. Zugehörigkeit der Teilhaberschaft zum Nachlaß | 44 | ||
§ 9. Die Rechtsstellung des Erben des verstorbenen Gesellschafters | 45 | ||
I. Die Bedeutung des Erwerbs der Teilhaberschaft kraft Erbfolge | 45 | ||
1. Die Bestimmung des Erben und der Erwerbsvorgang beruhen auf dem Erbrecht | 45 | ||
2. Folgen der Erbeigenschaft des Nachfolgers | 46 | ||
3. Vorhandensein von Pflichtteilsberechtigten | 46 | ||
II. Die Bedeutung der Rechtsnachfolge bei der Teilhaberschaft | 47 | ||
III. Der Übergang der Geschäftsführungsbefugnis und der Vertretungsmacht | 48 | ||
IV. Die Stellung des Erben gegenüber der OHG | 51 | ||
V. Sonderfälle | 51 | ||
§ 10. Die Rechtsstellung des Eintrittsberechtigten | 52 | ||
§ 11. Der als Nachfolger Bestimmte wird nicht Erbe | 54 | ||
§ 12. Fortsetzung der OHG auf Grund der Zustimmung der verbleibenden Gesellschafter und des Erben | 55 | ||
Drittes Kapitel: Die Fortsetzung mit mehreren Erben | 56 | ||
§ 13. Allgemeines | 56 | ||
§ 14. Kritische Würdigung der Lehre von der Unfähigkeit der Miterbengemeinschaft, die Teilhaberschaft in einer OHG zu erwerben | 57 | ||
§ 15. Die Überleitung der Teilhaberschaft in die Rechtszuständigkeit der Miterbengemeinschaft widerspricht dem Wesen einer OHG | 62 | ||
§ 16. Die dogmatische Begründung der selbständigen Gesellschafterstellung jedes einzelnen Erben | 66 | ||
I. Vertretene Meinungen | 66 | ||
II. Die Meinung Sieberts | 66 | ||
III. Vorliegen einer verdeckten Gesetzeslücke | 67 | ||
IV. Folgen der Einzelnachfolge in die Teilhaberschaft | 67 | ||
V. Die Einzelnachfolge in die Teilhaberschaft ist ein unabdingbares Rechtsinstitut | 68 | ||
§ 17. Unterliegen die Vermögensrechte der Teilhaberschaft der gesamthänderischen Bindung? | 69 | ||
§ 18. Der Erwerb der Gesellschafterrechte im einzelnen | 70 | ||
I. Geschäftsführungs- und Vertretungsbefugnis | 70 | ||
II. Stimmrecht | 70 | ||
III. Gewinnbezugsrecht | 71 | ||
Viertes Kapitel: Die Fortsetzung mit einem bzw. einigen von mehreren Erben | 73 | ||
§ 19. Die Auswirkung der qualifizierten Vererblichkeitsklausel auf das Erbrecht beim Vorhandensein mehrerer Erben | 73 | ||
I. Allgemeines zur Problematik | 73 | ||
II. Darstellung und Kritik der vertretenen Meinungen | 74 | ||
III. Die personell beschränkte Vererblichkeit der Teilhaberschaft (Singularsukzession) ist auf Grund § 139 HGB wirksam | 76 | ||
§ 20. Die Erreichung der Voll-Nachfolge in die Kapitalbeteiligung nach den bisher vertretenen Meinungen | 79 | ||
I. Teil-Nachfolge | 79 | ||
II. Voll-Nachfolge | 80 | ||
1. Die Erreichung der Voll-Nachfolge durch den gesellschaftsvertraglichen Ausschluß des Abfindungsanspruches | 80 | ||
2. Die Auffassung des BGH | 81 | ||
3. Die Sondererbfolgetheorie | 81 | ||
4. Die Erbteilungstheorie | 82 | ||
§ 21. Kritische Würdigung und Stellungnahme | 82 | ||
I. Kritik der unter § 20 II 1 und 2 dargelegten Meinungen | 82 | ||
II. Kritik der Sondererbfolgetheorie | 86 | ||
III. Kritik der Erbteilungstheorie | 86 | ||
IV. Ergebnisse | 87 | ||
§ 22. Das Innenverhältnis des nachfolgeberechtigten Miterben zu den übrigen Miterben | 88 | ||
I. Allgemeines | 88 | ||
II. Vertretene Meinungen | 88 | ||
III. Das Entstehen von Abfindungsansprüchen ergibt sich aus Grundsätzen des Erbrechts | 90 | ||
IV. Vorhandensein von Pflichtteilsberechtigten | 92 | ||
V. Gesellschaftsvertragliche Gestaltungsmöglichkeiten | 92 | ||
VI. Schlußbemerkungen | 93 | ||
§ 23. Verfügungen von Todes wegen | 94 | ||
Fünftes Kapitel: Die Vererblichkeitsklauseln im französischen Recht | 97 | ||
§ 24. Allgemeines | 97 | ||
I. Die Bestimmungen der Artikel 1865, 1868 C. civ. | 97 | ||
II. Wirkung der Vererblichkeitsklausel | 98 | ||
III. Stillschweigender Abschluß der Vererblichkeitsklausel | 99 | ||
§ 25. Gesellschaftsvertragliche Diskriminierungen unter den Erben | 99 | ||
I. Die Problematik der qualifizierten Vererblichkeitsklausel im französischen Recht | 99 | ||
II. Das Prinzip des Verbots der Erbverträge nach dem C. civ. und der Rechtsprechung | 99 | ||
1. Begriffsbestimmung der Erbverträge | 99 | ||
2. Verbotene und zulässige Erbverträge | 100 | ||
III. Die Stellung der Rechtsprechung gegenüber gesellschaftsvertraglichen Vereinbarungen, die den Grundsatz der gegenständlichen Gleichberechtigung der Miterben am Nachlaßvermögen mißachten (Vorkaufsklausel) | 101 | ||
1. Die Ansicht des Kassationshofs im Fall Gatellier | 102 | ||
2. Die Ansicht des Appellationshofs Rouen | 102 | ||
3. Die Ansicht der vereinigten Senate des Kassationshofs | 103 | ||
IV. Die Vorkaufsklausel ist ein zulässiger Erbvertrag | 103 | ||
1. Die Begründung der h. M. | 103 | ||
2. Die besondere Natur der part d’intérêt rechtfertigt eine Abweichung von den erbrechtlichen Normen | 105 | ||
§ 26. Die qualifizierte Vererblichkeitsklausel | 105 | ||
I. Die Stellungnahme der Lehre und der Rechtsprechung bezüglich der qualifizierten Vererblichkeitsklausel | 105 | ||
II. Versuch einer Abgrenzung zwischen Erbverträgen im engeren und weiteren Sinne | 107 | ||
III. Die Auslegung des Artikels 1868 C. civ. nach der heutigen h. M. | 108 | ||
IV. Eine von der h. M. offen gelassene Frage | 109 | ||
V. Artikel 672 II des Reformentwurfes des Gesellschaftsrechts | 109 | ||
VI. Vorhandensein von Pflichtteilsberechtigten | 109 | ||
Literaturverzeichnis | 111 |