Gesellschaft, Wirtschaft, Wohnungswirtschaft

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Gesellschaft, Wirtschaft, Wohnungswirtschaft
Festschrift für Helmut Jenkis
Editors: Engelhardt, Werner Wilhelm | Thiemeyer, Theo
Schriften zum Genossenschaftswesen und zur Öffentlichen Wirtschaft, Vol. 18
(1987)
Additional Information
Book Details
Pricing
Table of Contents
Section Title | Page | Action | Price |
---|---|---|---|
Grußwort | 5 | ||
Vorwort der Herausgeber | 7 | ||
Inhaltsverzeichnis | 9 | ||
1. Grundlagen | 11 | ||
Werner W. Engelhardt: Von deutschen Utopien und ihrer Analyse – Über Utopien vom Reich und Dritten Reich, von der Einheit und Mitte Deutschlands, von mittleren bzw. dritten Kräften, Ordnungen und Wegen | 13 | ||
I. Verschiedenartige Utopien, bezogen auf nationale und gesellschaftspolitische Fragen geschichtlicher und aktueller Art | 13 | ||
II. Zur Genese vom ursprünglichen christlichen, später weltlichen Dritten Reich | 15 | ||
III. Realpolitik und Utopie am Beispiel Bismarcks | 18 | ||
IV. Utopien der Zwischenkriegs- und Nachkriegszeit, ihre Realisierungschancen und- schwierigkeiten | 22 | ||
1. Vorstellungen der Nationalbolschewisten in der Weimarer Republik | 22 | ||
2. Deutschland als Brücke, Brandmauer und Kernland einer Dritten Kraft nach dem zweiten Weltkriege | 24 | ||
3. Friedensbewegte, Alternative und Grüne in der Gegenwart | 27 | ||
V. Zum Verhältnis von Utopie, wissenschaftlicher Erkenntnis und politischem Handeln | 30 | ||
Bodo B. Gemper: Probleme und Grundsätze initiativer Industriestrukturpolitik in einer Marktwirtschaft | 35 | ||
1. Das Lenkungsproblem | 37 | ||
2. Denken in Ordnungen – Handeln nach Grundsätzen | 39 | ||
3. Grundsätze initiativer Industriestrukturpolitik | 40 | ||
4. Horizontprognosen – „Indicative Targeting“ | 42 | ||
5. Intermediär gestaltete Wirtschaftsstrukturen – Intermediäres Consulting | 44 | ||
John Conway O’Brien: “Marxism and the Instauration of Man: A Second Glance” | 47 | ||
I. Jean-Yves Calvez on Karl Marx’s Thought | 49 | ||
1. Alienation and its Abolition | 49 | ||
2. Rehabilitation of Man | 51 | ||
3. The Unity of Theory and Practice | 54 | ||
II. The New Man of Marxism | 57 | ||
III. Marx and Morality | 60 | ||
Bibliography | 67 | ||
Anghel N. Rugina: A Stabilization Plan for a “Wirtschaftswunder ohne Probleme” in West Germany. The Application of a New Economics of Self-Supporting General (Stable) Equilibrium | 69 | ||
Introduction: On the Present German Economic Situation | 69 | ||
Part I: Diagnosis | 72 | ||
Part II. Reforms and Policies Necessary for a System of Self-Supporting General (stable) Equilibrium | 77 | ||
Final Remarks: A New Era for West Germany and the Rest of the Free World | 89 | ||
Appendix: A | 92 | ||
Appendix B: The Analytical Foundation of a Self-Supporting System of General (Stable) Equilibrium | 93 | ||
An Orientation Table for Economics | 95 | ||
Lothar Schmidt: Zur Bundestagswahl 1987. Ein neues Mandatsverteilungssystem wird wirksam | 103 | ||
2. Ideengeschichtliche Aspekte der Wohnungswirtschaft | 111 | ||
Michael Drupp: Zur sozialpolitischen Instrumentalfunktion von Genossenschaften im Rahmen zielgruppenbezogener Wohnversorgung | 113 | ||
1. Einleitung | 113 | ||
2. Wohnungsgenossenschaften in der Bundesrepublik | 115 | ||
3. Zielgruppen der Wohnungspolitik | 116 | ||
4. Genossenschaftliche Bindungen und Leistungspotentiale | 117 | ||
5. Friktionen und Grenzen genossenschaftlicher Wohnversorgung | 119 | ||
6. Konvergenzen und struktureller Wandel von Genossenschaften | 121 | ||
7. Neue Genossenschaften | 123 | ||
8. Resümee | 124 | ||
Rolf Kornemann: „Ausgangstatsachen“ für das Entstehen der Wohnungsgemeinnützigkeit | 125 | ||
Wohnen in der Großstadt am Vorabend der industriellen Revolution – dargestellt am Beispiel von Hamburg und Berlin | 126 | ||
Das Wohnen auf dem Dorf am Vorabend der industriellen Revolution – dargestellt am Beispiel Hohenlohe-Franken | 127 | ||
Die Spannweite der Wohnungsversorgung um 1840 anhand literarischer Beispiele und historischer Aufzeichnungen | 128 | ||
1860: Die Arche Noah in Aachen versus die Treibelsche Villa in Berlin | 129 | ||
1900: Die Wohnungsnot treibt ihrem Höhepunkt zu | 134 | ||
Wohnungsnot, Krankheit, Kriminalität | 136 | ||
Antworten auf die Wohnungsnot – die sukzessive Herausbildung der Wohnungsgemeinnützigkeit | 137 | ||
Frank Schulz: Die „Wohnungsfrage“ in der sozialmedizinischen Lehrgeschichte. Ein dogmengeschichtlicher Beitrag zum Zusammenhang von Wohnungs- und Gesundheitspolitik | 139 | ||
1. Die Problemstellung des Beitrags | 139 | ||
2. Der Kameralismus (die Konzeption der „medizinischen Polizei“) | 142 | ||
3. Die Medizinalreformbewegung der 1848er Revolution (die Konzeption der Medizin als „sociale Wissenschaft“) | 144 | ||
4. Die „Klassik“ der Lehre vom öffentlichen Gesundheitswesen in der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts (das Gesundheitswesen als Teil der „socialen Verwaltungslehre“) | 146 | ||
5. Die „soziale Medizin“ nach 1900 und die Blütephase der „sozialen Hygiene“ in der Weimarer Republik | 149 | ||
6. Fazit | 150 | ||
Jack Schwartzman: Herbert Spencer and Henry George: A Controversy | 153 | ||
Bettina Wegner: Zu den ideologischen Grundlagen des Subsidiaritätsprinzips und zur Anwendung des Prinzips auf die Wohnungswirtschaft | 169 | ||
Einleitung | 169 | ||
A. Historische Quellen | 170 | ||
I. Definition des Begriffes „Subsidiarität“ | 170 | ||
II. Vorläufer des Subsidiaritätsprinzips | 172 | ||
1. Philosophische Vorläufer in der Antike und im Mittelalter | 172 | ||
2. Föderalismus | 174 | ||
3. Liberalismus, Individualismus, Abgrenzung zum Sozialismus | 174 | ||
B. Unterschiedliche Interpretationen | 175 | ||
I. Katholische Soziallehre | 176 | ||
II. Christlich-liberale und konservative Positionen | 179 | ||
III. Sozialisten und Sozialdemokraten | 181 | ||
IV. Alternativbewegung und Grüne | 184 | ||
C. Die Anwendung des Subsidiaritätsprinzips auf die Wohnungswirtschaft | 186 | ||
I. Zum Ursprung und zur Entwicklung der gemeinnützigen Wohnungswirtschaft und zur Rolle des Subsidiaritätsprinzips in den Anfängen | 186 | ||
II. Bedeutung des Subsidiaritätsprinzip für die gegenwärtige Wohnungspolitik in der Bundesrepublik | 189 | ||
1. Zur Entwicklung der Wohnungspolitik in der Bundesrepublik nach 1945 und zu ihrer Interpretation | 189 | ||
2. Neuere und neueste Ansätze in der Wohnungspolitik – eine Renaissance des Subsidiaritätsprinzips? | 191 | ||
Zusammenfassung | 196 | ||
3. (Gemeinnützige) Wohnungswirtschaft | 199 | ||
Josef Brüggemann: Soziale Regulative in einer Wohnungsmarktwirtschaft | 201 | ||
Ausgangslage | 201 | ||
Kostenmieten kein soziales Regulativ | 203 | ||
Versorgung von sozialen Problemgruppen | 205 | ||
Aufgaben der gemeinnützigen Wohnungswirtschaft | 208 | ||
Resümee | 214 | ||
Jürgen H.B. Heuer: Risiken der Wohneigentumsbildung. Zum Problem der Verwertung von Eigenheimen bei Zwangsversteigerungen | 215 | ||
I. Eine alte Ursache stellt sich in neuem Licht dar | 216 | ||
Ursachen der Eigentumsgefährdung | 217 | ||
II. Strategien der Kreditwirtschaft | 219 | ||
1. Optimierung der Verwertung | 220 | ||
2. Eigentumssicherung durch Sanierung | 224 | ||
3. Prophylaxe | 228 | ||
Ursachen von Zwangsversteigerungen | 233 | ||
III. Schluß: Erfordernisse einer Reform der Bewertungspraxis? Welche übergreifenden Konsequenzen sind aus den vorstehenden Überlegungen zu erwägen? | 233 | ||
Karl Oettle: Die Wohnung als wirtschaftliches Gut | 235 | ||
Vorbemerkungen über Absicht und Aufbau des Beitrages | 235 | ||
1. Grundlegende Unterscheidungen von Bedürfnissen und von Gütern; Einordnung des Wohnbedürfnisses, der Wohnung und der Wohnungswirtschaft | 237 | ||
2. Differenzierung des Wohnungsbegriffes nach Lebensgebieten | 239 | ||
3. Privat-haushaltswirtschaftliche Betrachtung der Wohnung | 243 | ||
4. Unternehmungs- und verwaltungswirtschaftliche Betrachtung der Wohnung | 249 | ||
5. Marktliche Betrachtung der Wohnung | 252 | ||
6. Skizzierung wohnungspolitischer Spannungsfelder in einer Sozialen Marktwirtschaft | 257 | ||
Günter Püttner: Wohnungsgemeinnützigkeit und Verfassungsrecht | 261 | ||
1. Lehren aus den verfassungsrechtlichen Bedenken gegen die Belegungsbindung | 262 | ||
2. Die Freiheit zu gemeinnütziger Betätigung | 263 | ||
3. Gibt es einen Anspruch auf den Gemeinnützigkeitsstatus? | 265 | ||
4. Die Zukunft der Gemeinnützigkeitsidee | 266 | ||
Jürgen Steinert: Die gemeinnützige Wohnungswirtschaft in der sozialen Marktwirtschaft | 269 | ||
4. Genossenschaften bzw. Revisionswesen | 279 | ||
Wolfgang Pelzl: Die Anlage vermögenswirksamer Leistungen in Geschäftsanteilen: Finanzierungspotential für Wohnungsbaugenossenschaften | 281 | ||
a) Erschließung des Finanzierungspotentials | 281 | ||
1. Begünstigte Anlageformen | 281 | ||
2. Begünstigter Personenkreis | 282 | ||
b) Die Determinanten des Finanzierungspotentials | 284 | ||
1. Finanzierungspotential-steigernde Einflußgrößen | 284 | ||
2. Finanzierungsbeschränkende Einflußgrößen | 285 | ||
i. Laufzeit | 285 | ||
ii. Nachschußpflicht | 287 | ||
c) Quantifizierung des Finanzierungspotentials | 288 | ||
1. Höhe des Anlagebetrages | 288 | ||
i. Die Anlage des Aufstockungsbetrages von 312,– DM in Geschäftsanteilen | 288 | ||
ii. Die Anlage von 624,– DM bzw. 936,– DM in Genossenschaftsanteilen: | 288 | ||
2. Anzahl der Anleger | 289 | ||
d) Fazit | 290 | ||
Alice Riebandt-Korfmacher: Genossenschaftliche Prüfungsverbände von Wohnungsunternehmen im Spannungsfeld des Wohnungsgemeinnützigkeitsrechtes | 291 | ||
A. Problemstellung | 291 | ||
B. Problemkreise | 293 | ||
I. Unabhängigkeit der Prüfung | 293 | ||
1. Doppelnatur des Prüfungsverbandes | 293 | ||
a) Prüfung | 296 | ||
b) Gemeinsame Interessenwahrnehmung | 298 | ||
2. Beteiligungen | 299 | ||
3. Eigenwirtschaftlichkeit | 301 | ||
4. Gegenseitige Geschäftsbeziehungen – Interessenkollision | 302 | ||
5. Sicherung der Unabhängigkeit der Prüfung | 305 | ||
6. Beschränkungen der Interessenwahrnehmung – Grundrechtsschutz | 308 | ||
a) Berufsfreiheit – Art. 12 Abs. 1 GG | 309 | ||
b) Eigentumsschutz – Art. 14 GG | 310 | ||
c) Vereinigungsfreiheit – Art. 9 Abs. 1 GG | 310 | ||
II. Zulassung als Prüfungsverband gemeinnütziger Wohnungsunternehmen | 311 | ||
1. Prüfungsverband–kein „beliehener Unternehmer“ | 311 | ||
2. Eigenständigkeit des Prüfungsverbandes | 312 | ||
a) Keine Aufsichtsrechte | 312 | ||
b) Keine allgemeinen Warn- und Unterrichtungspflichten | 312 | ||
c) Verband keine Vorprüfstelle der Anerkennungbehörde | 313 | ||
d) Organ der staatlichen Wohnungspolitik | 315 | ||
III. Zusammenfassung | 316 | ||
Georg Rheinberg: Beratungsaufgaben der genossenschaftlichen und gemeinnützigkeitsrechtlichen Prüfungsverbände | 319 | ||
I. Die genossenschaftlichen und gemeinnützigkeitsrechtlichen Prüfungsverbände als Gegenstand von Kontroversen | 319 | ||
1. Charakterisierung der Prüfungsverbände | 319 | ||
2. Zum Verlauf und Inhalt der Diskussionen | 320 | ||
II. Zur „Doppelnatur“ der Prüfungsverbände und den Beratungsaufgaben | 323 | ||
1. Der Aufgabenkatalog und seine Gliederung | 323 | ||
2. Beratung in Abgrenzung von verwandten Aufgaben | 325 | ||
3. Sind Prüfungs- und Beratungsfunktionen miteinander vereinbar? | 329 | ||
4. Adressaten und Arbeitsfelder der Beratung | 331 | ||
5. Ziele der Beratung und ihre Voraussetzungen | 332 | ||
6. Externe Berater in Ergänzung oder in Konkurrenz zu den Prüfungsverbänden? | 333 | ||
III. Einige Reformüberlegungen | 334 | ||
H.-W. Schulte: Zur Problematik der Geschäftsführungsprüfung bei Genossenschaften dargestellt am Beispiel der Kreditgenossenschaften | 337 | ||
A. Einleitung und Problemstellung | 337 | ||
B. Die heutige Stellung des kreditgenossenschaftlichen Geschäftsführungsprüfers | 338 | ||
C. Zur Durchführung der Geschäftsführungsprüfung von Kreditgenossenschaften | 340 | ||
I. Gliederung der Prüfung | 340 | ||
II. Die besondere Problematik der Ableitung subjektiver Prüfungsnormen und Soll-Objekte bei der kreditgenossenschaftlichen Geschäftsführungsprüfung | 341 | ||
1. Der Begriff der Soll-Objekte und Normen | 341 | ||
2. Die Ableitung von Soll-Objekten aus objektiven und subjektiven Normen | 341 | ||
3. Die Herleitung des gesetzlichen Auftrags der Ableitung subjektiver Prüfungsnormen | 342 | ||
4. Mögliche, aus der Prüfungsnorm „Förderungsauftrag“ abzuleitende Soll-Objekte | 342 | ||
a) Der Gewinn als Maßstab des Förderungserfolgs | 343 | ||
b) Die Gewinn- bzw. Verlustverteilung | 346 | ||
c) Nichtmonetäre Ziele | 347 | ||
d) Die Akzeptanz der Mitglieder | 348 | ||
5. Aus bankbetriebswirtschaftlichen Zielsetzungen abzuleitende Soll-Objekte | 350 | ||
a) Prüfung der Liquidität | 350 | ||
b) Prüfung der Geschäftsführungs-Organisation und des Geschäftsführungs-Instrumentariums | 351 | ||
c) Prüfung der Kreditpolitik | 351 | ||
D. Formelle oder materielle Prüfung? | 352 | ||
5. Entwicklungsländer | 355 | ||
Detlef Eßlinger: Das Wohnungselend in heutigen Entwicklungsländern und die Möglichkeiten seiner Bekämpfung | 357 | ||
1. Einleitung | 357 | ||
2. Das Wohnungselend in den Entwicklungsländern: Dimensionen, Determinanten, Konsequenzen | 358 | ||
3. Möglichkeiten der Bekämpfung des Wohnungselends in den Entwicklungsländern | 361 | ||
3.1. Die Bekämpfung des Wohnungselends auf lokaler Ebene | 361 | ||
3.1.1. Sites-and-Services und Squatter Upgrading | 361 | ||
3.1.2. Bereitstellung zusätzlicher öffentlicher Dienstleistungen | 363 | ||
3.1.3. Verbesserung der wirtschaftlichen Lage der Slumbewohner | 364 | ||
3.2. Die Bekämpfung des Wohnungselends auf regionaler und nationaler Ebene | 365 | ||
3.2.1. Dezentralisierungsstrategien | 365 | ||
3.2.1.1. Die Strategie der Entlastungsorte | 365 | ||
3.2.1.2. Förderung von regionalen Wachstumspolen | 366 | ||
3.2.1.3. Landwirtschaftliche Entwicklungsprogramme | 367 | ||
3.2.2. Administrative Strategien | 367 | ||
4. Determinanten einer erfolgreichen Bekämpfung des Wohnungselends | 368 | ||
4.1. Das Problem Planung | 368 | ||
4.2. Das Problem Institutionen und Bürokratie | 369 | ||
4.3. Das Problem Grund und Boden | 370 | ||
4.4. Das Problem Partizipation | 371 | ||
4.5. Das Problem Standards und Baumaterialien | 372 | ||
5. Ausblick | 373 | ||
Michael Heister: Verstädterung in der Dritten Welt. Konsequenzen einer kulturell unterbelichteten Entwicklungshilfe | 375 | ||
1. Einführung | 375 | ||
2. Die kulturelle Dimension der Entwicklungshilfe | 377 | ||
3. Verstädterungsproblematik und Entwicklungshilfe | 378 | ||
3.1. Das heutige Ausmaß der Verstädterung in der Dritten Welt | 378 | ||
3.2. Allgemeine Ursachen der Verstädterung | 379 | ||
3.3. Entwicklungshilfe als Ursache der Verstädterung | 380 | ||
4. Herausbildung einer „Kultur der Marginalität“ als Folge der Verstädterung | 384 | ||
5. Warnungen vor einer „kulturell überbelichteten“ Entwicklungshilfe | 388 | ||
6. Resümee | 390 | ||
6. Sozialistische Länder | 393 | ||
Siegfried G. Karsten: China’s Socialist Social Market Economy | 395 | ||
I. | 395 | ||
II. | 397 | ||
III. | 398 | ||
IV. | 401 | ||
V. | 405 | ||
Henry W. Morton: The Contemporary Soviet City | 409 | ||
Three Major Problems of the Contemporary Soviet City | 411 | ||
Mission Impossible – the Search for Comprehensive Urban Planning | 420 | ||
The Contemporary Soviet City: Three Typologies | 427 |