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Rentabilität und Risiko als Kriterien für die Bewertung der Managementleistung deutscher Investmentgesellschaften

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Poschadel, B. (1981). Rentabilität und Risiko als Kriterien für die Bewertung der Managementleistung deutscher Investmentgesellschaften. Methodische und empirische Aspekte der zweidimensionalen Leistungsbewertung. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-45004-6
Poschadel, Burkhard. Rentabilität und Risiko als Kriterien für die Bewertung der Managementleistung deutscher Investmentgesellschaften: Methodische und empirische Aspekte der zweidimensionalen Leistungsbewertung. Duncker & Humblot, 1981. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-45004-6
Poschadel, B (1981): Rentabilität und Risiko als Kriterien für die Bewertung der Managementleistung deutscher Investmentgesellschaften: Methodische und empirische Aspekte der zweidimensionalen Leistungsbewertung, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-45004-6

Format

Rentabilität und Risiko als Kriterien für die Bewertung der Managementleistung deutscher Investmentgesellschaften

Methodische und empirische Aspekte der zweidimensionalen Leistungsbewertung

Poschadel, Burkhard

Schriften zum Bank- und Börsenwesen, Vol. 5

(1981)

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Book Details

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort V
Inhaltsverzeichnis VII
0 Einleitung 1
00 Erläuterung der Themenstellung 1
01 Aufbau der Untersuchung 6
1 Konstruktion, Arbeitsweise und Zielsetzung deutscher Investmentgesellschaften 10
10 Rechtliche Grundlagen der deutschen Investmentkonstruktion 10
11 Rechtliche Grundlagen der Arbeitstätigkeit deutscher Investmentgesellschaften 13
110 Verpflichtung und ausschließliche Berechtigung zur Fondsverwaltung 13
111 Anlagebeschränkungen im Rahmen der Fondsverwaltung 15
1110 Qualitative Anlagebeschränkungen 15
1111 Quantitative Anlagebeschränkungen 16
112 Vertragliche Einzelregelungen zwischen Investmentgesellschaften und Investmentsparern 17
12 Die Zielgruppen im Investmentwesen und das Problem der Zielkompatibilität 18
120 Die Zielbetrachtung als Grundlage der Leistungsbewertung 18
121 Ziele der Investmentanleger 20
1210 Empirische Beobachtungen 20
1211 Das Ertragsstreben 23
1212 Das Sicherheitsstreben 26
1213 Das Liquiditätsstreben 30
122 Anlegerorientierte Ziele der Investmentgesellschaften 32
123 Unternehmungsorientierte Ziele der Investmentgesellschaften 35
1230 Das Gewinnstreben 35
1231 Ziele der Gesellschafterbanken 39
124 Das Problem der Kompatibilität von Anlegerzielen und Unternehmungszielen 42
125 Schlußfolgerungen für die Leistungsbewertung 45
2 Modelle zur zweidimensionalen Leistungsbewertung 48
20 Vorbemerkung 48
21 „Portfolio Selection“ als Modell für die Bewertung erwarteter Anlageergebnisse 49
210 Das Grundmodell der „Portfolio Selection“ 49
2100 Erwartungswert und Standardabweichung (Varianz) als Bewertungskriterien 49
2101 Effiziente und optimale Wertpapierkombinationen 52
211 Erweiterung des Grundmodells durch Einbeziehung einer risikofreien Anlagemöglichkeit 54
2110 Die neue Effizienzgrenze 54
2111 Das „Trennungs-Theorem“ 57
212 „Portfolio Selection“ als Performance-Ansatz: Grenzen der Leistungsbewertung auf der Basis von Erwartungsgrößen 59
22 Die zweidimensionale Bewertung realisierter Anlageergebnisse 62
220 Gründe für die Berücksichtigung des Risikokriteriums bei Ergebnisrealisationen 62
221 Zweiparametrische Bewertungsmodelle: Grundkonzept und Anwendungsgrenzen 65
222 Einparametrische Modelle zur zweidimensionalen Leistungsbewertung (Bewertungskennziffern) 67
2220 Das Grundkonzept der einparametrischen Bewertungsmodelle 67
2221 Der „Risikoertrag“ je Einheit des Gesamtrisikos (Modell von Sharpe) 70
2222 Der „Risikoertrag“ je Einheit des marktabhängigen Risikos (Modell von Treynor) 74
2223 Die Renditeabweichung bei Risikoidentität (Modell von Jensen) 77
2224 Vergleich der einparametrischen Bewertungsmodelle 81
23 Exkurs: Eine Theorie des Gleichgewichts auf dem Kapitalmarkt 88
230 Modellprämissen 88
231 Das Kapitalmarktgleichgewicht 91
232 Beziehungen zwischen Risiko und Renditeerwartung im Kapitalmarktgleichgewicht 93
2320 Die Kapitalmarktgerade 93
2321 Die Wertpapierbewertungsgerade 94
233 Ergebnisse und Implikationen der Kapitalmarkttheorie 100
24 Begründung der einparametrischen Bewertungsmodelle aus den Implikationen der Kapitalmarkttheorie 102
25 Kritische Beurteilung der einparametrischen Bewertungsmodelle vor dem Hintergrund der Prämissen der Kapitalmarkttheorie 107
26 Empirische Beobachtungen und Schlußfolgerungen für die Leistungsbewertung 113
3 Pragmatische Ansätze der Leistungsbewertung 118
30 Bewertung der Fondsergebnisse durch Vergleich mit den Ergebnissen einer naiven Alternativanlage 118
300 Anforderungen an einen Vergleichsmaßstab 118
301 Kritische Betrachtung traditioneller Vergleichsmaßstäbe 121
3010 Zufallsportefeuilles 121
3011 Aktienkursindizes 128
31 Ein Lineares Programmierungsmodell für die Bewertung der Leistung von Portefeuilleverwaltern 133
310 Grundlegung: Die Operationalisierung der Bewertungskriterien 133
3100 Das Renditekriterium 133
3101 Das Risikokriterium 134
311 Die Bildung fondsspezifischer Vergleichsportefeuilles durch Kombination geeigneter Anlagekomponenten 138
3110 Mögliche Risiko/Rendite-Ergebnisse der Anlagekombinationen 138
3111 Risikoangeglichene Renditeergebnisse der Anlagekombinationen 145
3112 Risikoangeglichene Renditeergebnisse unter Berücksichtigung fondsspezifischer Anlagerestriktionen 147
3113 Das endgültige Vergleichsportefeuille 149
312 Allgemeine Formulierung des LP-Bewertungsansatzes 150
313 Darstellung des LP-Ansatzes an einem Beispiel 153
314 Implikationen und Anwendungsgrenzen 156
4 Empirische Bewertung der Managementleistung deutscher Investmentgesellschaften ten in den Jahren 1970–1977 162
40 Grundlagen 162
400 Bewertete Wertpapierfonds 162
401 Bewertungszeiträume 164
402 Beobachtungsintervalle 165
403 Datenbasis 166
41 Beschreibung der Anlageergebnisse 176
410 Fondsrisiken und Risiken der für Vergleichszwecke berücksichtigten Anlagekomponenten 176
411 Beziehungen zwischen Fondsrisiko und -rentabilität 180
412 Das Fondsrisiko bei unterschiedlichen Markttendenzen 182
42 Bewertung der Anlageergebnisse 187
420 Einparametrische Leistungsbewertung 187
4200 Bewertung auf der Grundlage der Ansätze von Sharpe und Treynor 187
4201 Bewertung auf der Grundlage des Ansatzes von Jensen 190
4202 Zusammenfassung 194
421 Leistungsbewertung auf der Grundlage des LP-Ansatzes 196
4210 Die anlagepolitischen Rahmenbedingungen bei der Konstruktion fondsspezifischer Vergleichsportefeuilles 196
4211 Bewertungsergebnisse 200
422 Vergleich der Bewertungsergebnisse und Schlußfolgerungen 206
43 Begründung der unterschiedlichen Bewertungsrelationen zwischen Fonds und Vergleichsportefeuilles in den Bewertungszeiträumen Z. 1 und Z. 2 208
44 Managementaktivitäten deutscher Investmentgesellschaften 211
440 Die „Selektion“ von Anlagen 211
4400 Aktienselektion versus Portefeuillediversifikation und das Problem der Überdiversifikation 211
4401 Funktionsmängel der deutschen Börse als Begründung für die tendenzielle Überdiversifikation deutscher Fonds 213
4402 Risikoscheu als Begründung für die tendenzielle Überdiversifikation deutscher Fonds 215
441 Das „Timing“ der Anlagen 217
4410 Kennzeichnung zielorientierter „Timing“-Dispositionen 217
4411 Versuch einer Quantifizierung der „Timing“-Dispositionen 220
4412 Versuch einer Bewertung der „Timing“-Dispositionen 229
45 Interpretation der Bewertungsergebnisse vor dem Hintergrund der „Effizienzmarktthese“ 232
450 Aussagen und Ausprägungsformen der „Effizienzmarktthese“ 232
451 Empirische Untersuchungen zur „Effizienzmarktthese“ 236
452 Schlußfolgerungen für die Investmentgesellschaften 243
5 Zusammenfassung und Ergebnisse 248
6 Schlußfolgerungen für die Investmentsparer 253
7 Tabellenanhang 257
8 Literaturverzeichnis 263