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Blomeyer, A. (1985). Zivilprozeßrecht. Erkenntnisverfahren. 2. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-45901-8
Blomeyer, Arwed. Zivilprozeßrecht: Erkenntnisverfahren. (2).Duncker & Humblot, 1985. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-45901-8
Blomeyer, A (1985): Zivilprozeßrecht: Erkenntnisverfahren, 2,Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-45901-8

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Zivilprozeßrecht

Erkenntnisverfahren

Blomeyer, Arwed

(1985)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort V
Aus dem Vorwort zur ersten Auflage V
Inhaltsverzeichnis VII
Abkürzungen XXIV
Einleitung 1
§ 1. Prozeß und Prozeßrecht 1
I. Die Aufgaben des Zivilprozeßrechts 1
II. Zivilprozeßrecht und Zivilrecht 3
III. Der Rechtsschutzanspruch (Klagerecht) 5
§ 2. Das geltende Zivilprozeßrecht 7
I. Die Entstehung der Zivilprozeßordnung 7
II. Intertemporales und internationales Zivilprozeßrecht 10
III. Zwingendes und dispositives Recht 11
IV. Auslegung und Fortbildung der Prozeßformen 11
V. Das Schirfttum 12
§ 3. Überblick über das Erkenntnisverfahren 14
ERSTES BUCH: Die Subjekte des Prozesses 18
Kapitel 1: Die Gerichte 18
§ 4. Die Rechtsprechung und ihre Organe 18
I. Rechtsprechende Gewalt und Rechtspflege 18
II. Die rechtsprechende Gewalt und die einzelnen Gerichtsbarkeiten – das Rechtswege-Problem 21
III. Die Schranken der deutschen Gerichtsbarkeit 29
IV. Die Zivilgerichtsbarkeit als Teil der ordentlichen Gerichtsbarkeit 30
V. Gerichte und Richter in der streitigen Zivilgerichtsbarkeit 34
VI. Die übrigen Organe der streitigen Zivilgerichtsbarkeit 40
§ 5. Die Zuständigkeitsordnung 42
I. Überblick 42
II. Die funktionelle Zuständigkeit 43
III. Die sachliche Zuständigkeit 46
IV. Die örtliche Gerichtsbarkeit (Gerichtsstand) 50
V. Internationale Zuständigkeit 55
VI. Gerichtsstand kraft gerichtlicher Bestimmung 57
VII. Zuständigkeit durch Parteivereinbarung, Prorogation 58
VIII. Zuständigkeitsprüfung und Folgen der Unzuständigkeit 60
Kapitel 2: Die Parteien 62
§ 6. Die Partei 62
I. Der Parteibegriff 62
II. Das Zweiparteiensystem 65
III. Die Bestimmung der Partei 66
§ 7. Die Parteifähigkeit 66
I. Begriff 66
II. Die parteifähigen Personen 67
III. Mangel und Fortfall der Parteifähigkeit 68
§ 8. Prozeßfähigkeit und Postulationsfähigkeit 70
I. Begriff der Prozeßfähigkeit 70
II. Die prozeßfähigen Personen 70
III. Mangel und Fortfall der Prozeßfähigkeit 71
IV. Die Posulationsfähigkeit 73
§ 9. Die Stellvertretung im Prozeß 75
I. Allgemeine Grundsätze 75
II. Die gesetzliche Vertretung im Prozeß 76
III. Der Prozeßbevollmächtigte 77
IV. Die Haftung des Vertretenen für Verschulden des Vertreters 82
V. Die Vertretung ohne Vertretungsmacht 83
VI. Besonderheiten des arbeitsgerichtlichen Verfahrens 85
§ 10. Der Beistand 86
ZWEITES BUCH: Allgemeine Verfahrenslehre 87
§ 11. Das Prozeßrechtsverhältnis 87
§ 12. Die Verfahrensprobleme (Überblick) 88
Kapitel 1: Die Bestimmung der Parteien über Streit und Streitstoff 89
§ 13. Die Dispositionsmaxime 89
I. Die Verfügungsmacht über den Streit 90
II. Die Verfügungsmacht über den Streitgegenstand 91
§ 14. Verhandlungs- und Untersuchungsgrundsatz 93
I. Die Grundsätze 93
II. Der Verhandlungsgrundsatz im geltenden Recht 95
III. Untersuchungsgrundsatz und Instruktionsgrundsatz 97
IV. Die Prüfung von Amts wegen 98
Kapitel 2: Das Recht der Parteien auf Gleichbehandlung 98
§ 15. Der Gleichbehandlungsgrundsatz 98
§ 16. Das rechtliche Gehör 100
I. Bedeutung des rechtlichen Gehörs 100
II. Das Verhältnis von Art. 103 I GG zum positiven Recht 102
III. Der auf das Gehör Berechtigte 103
IV. Der Inhalt des rechtlichen Gehörs 104
V. Ausnahmen vom rechtlichen Gehör 107
VI. Die Versagung des rechtlichen Gehörs 108
Kapitel 3: Die Aufgaben des Gerichts 109
§ 17. Überblick 109
§ 18. Grundsätze der Entscheidungsrätigkeit 111
I. Die Sachverhaltsfeststellung (Beweiswürdigung) 111
II. Die Rechtsanwendung (iura novit curia) 112
§ 19. Die richterliche Aufklärungspflicht 113
I. Umfang der Aufklärungspflicht 114
II. Mittel der Aufklärung 116
III. Unterlassene Aufklärung 116
Kapitel 4: Die äußere Gestalt des Verfahrens 117
§ 20. Mündlichkeit und Schriftlichkeit 117
I. Die Prinzipien 117
II. Die Mündlichkeit nach geltendem Recht 118
III. Die Schriftlichkeit nach geltendem Recht 119
IV. Das Protokoll 121
§ 21. Die Unmittelbarkeit 121
§ 22. Die Öffentlichkeit 122
I. Umfang der Öffentlichkeit 123
II. Die Verletzung der Öffentlichkeitsnormen 124
III. Die Parteiöffentlichkeit 125
Kapitel 5: Der zeitliche Ablauf des Verfahrens 126
§ 23. Die Grundsätze 126
I. Gesetzliche Verfahrensabschnitte und Eventualmaxime 127
II. Das geltende Recht 129
III. Die Konzentration des Verfahrens 131
IV. Die Rechtsmittelzüge 132
§ 24. Der Prozeßbetrieb 133
I. Der Prozeß- und Instanzbeginn 133
II. Fristen und Termine 133
III. Ladung und Zustellung 134
IV. Verstoß gegen die Regeln des Prozeßbetriebs 134
§ 25. Die Fristen 134
I. Die Regelung des Prozesses durch Fristen 134
II. Gemeinsame Vorschriften 136
III. Die gesetzlichen Fristen 136
IV. Die richterlichen Fristen 138
§ 26. Die Versäumung von Parteihandlungen 139
I. Zeitpunkt der Versäumung 139
II. Voraussetzungen der Versäumnisfolgen 139
III. Die Versäumnisfolgen 141
IV. Die Aufhebung der Versäumnisfolgen 142
§ 27. Die Wiedereinsetzung in den vorigen Stand 143
I. Die versäumte Frist 144
II. Die Wiedereinsetzungsgründe 144
III. Das Wiedereinsetzungsverfahren 145
§ 28. Der Stillstand des Verfahrens 148
I. Zweck und Wirkungen des Stillstands 148
II. Die Unterbrechung 149
III. Aussetzung und Ruhen des Verfahrens 153
Kapitel 6: Die Prozeßhandlungen 157
§ 29. Die Prozeßhandlungen des Gerichts 158
I. Die Arten der Handlungen 158
II. Die Begründung 159
III. Die Bindung 160
§ 30. Die Prozeßhandlungen der Parteien 161
I. Begriff der Prozeßhandlung 161
II. Arten der Parteihandlungen 162
III. Persönliche Voraussetzungen 165
IV. Die Auslegung 168
V. Willensmängel und Widerruf 169
VI. Bedingungen 171
VII. Prozeßhandlungspflichten und -lasten 173
VIII. Prozeßverträge 175
IX. Treu und Glauben im Prozeß 178
X. Das Rechtsschutzbedürfnis 179
§ 31. Das Wirksamwerden von Prozeßhandlungen 181
I. Das Problem 181
II. Zustellung und Mitteilung 182
III. Zustellung und Mitteilung als Wirksamkeitserfordernis 183
§ 32. Die Zustellung 186
I. Die regelmäßige Zustellung 186
II. Besondere Zustellungsformen 190
III. Rückwirkung der Zustellung 192
IV. Zustellungsmängel und Heilung 193
§ 33. Fehlerhafte Gerichts- und Parteihandlungen 194
I. Fehlerhafte Gerichtshandlungen 194
II. Fehlerhafte Parteihandlungen 195
III. Die Heilung 196
DRITTES BUCH: Die Klage 198
§ 34. Die Klage im allgemeinen 198
I. Begriff 198
II. Zulässigkeit, Schlüssigkeit Begründetheit 198
III. Die Klagearten 199
Kapitel 1: Die Arten der Klage 200
§ 35. Die Leistungsklage 200
I. Der Begriff 200
II. Unklagbarkeit und Rechtsschutzinteresse 201
III. Die Klage auf künftige Leistung 202
IV. Die Unterlassungsklage 203
§ 36. Die Haftungsklage 206
I. Haftungsklage bei vollstreckungshindernden Rechten am Schuldnervermögen 206
II. Beschränkte Haftung des Schuldners 207
III. Reine Haftungsklagen 208
§ 37. Die Feststellungsklage 209
I. Begriff und Bedeutung der Klage 209
II. Das Rechtsverhältnis 210
III. Das Feststellungsinteresse 213
IV. Die Zwischenfeststellungsklage 217
V. Verfahren und Urteil 218
VI. Die Urkundenechtheit 218
§ 38. Die Gestaltungsklage 221
I. Gestaltungsrecht und Gestaltungsklage 221
II. Begriff und Zulässigkeit 222
III. Das Gestaltungsklagerecht 224
Kapitel 2: Die Zulässigkeit der Klage (Prozeßvoraussetzungen) 225
§ 39. Die Prozeßvoraussetzungen und Prozeßhindernisse (Überblick) 225
I. Überblick 225
II. Bedeutung der Prozeßvoraussetzungen und Prozeßhindernisse 226
III. Rangordnung der Prozeßvoraussetzungen 229
IV. Die Prozeßhindernisse 230
Kapitel 3: Der Streitgegenstand 231
§ 40. Der Streitgegenstandsbegriff 231
I. Prozessuale Bedeutung 231
II. Orizessualer und sachlicher Streitgegenstand 232
III. Individualisierung des prozessualen Streitgegenstandes 233
IV. Individualisierung des sachlichen Streitgegenstandes 233
V. Verwendung des sachlichen Streitgegenstandesbegriffs 234
VI. Normativer Streitgegenstand 234
§ 41. Partei und Streitgegenstand (Prozeßführungsrecht) 235
I. Sachlegitimation und Prozeßführungsrecht 235
II. Die gesetzliche Zulassung 236
III. Die gewillkürte Prozeßstandschaft 241
IV. Die Prozeßführung 242
V. Die Prozeßführungsmacht 244
§ 42. Mehrheit der Streitgegenstände (Klagenhäufung) 245
I. Voraussetzungen 245
II. Kumulative Häufung von Streitgegenständen 246
III. Alternative und eventuelle Häufung von Streitgegenständen 247
IV. Häufung konkurrierender Ansprüche 249
Kapitel 4: Die Klagerhebung 250
§ 43. Schriftliche und mündliche Klage 250
I. Die obligatorische schriftliche Klageerhebung 250
II. Der Inhalt der Klageschrift 252
III. Die fakultativ schriftliche oder mündliche Klagerhebung 256
§ 44. Klagmängel und ihre Heilung 256
I. Die Mängel 256
II. Die Heilung 257
III. Die Zeit der Heilung 257
Kapitel 5: Die Wirkungen der Klagerhebung 259
§ 45. Die Rechtshängigkeit 259
I. Begriff und Voraussetzungen 259
II. Wirkungen der Rechtshängigkeit 260
§ 46. Die perpetuatio fori 261
§ 47. Die Veräußerung des Streitgegenstandes 262
I. Die Veräußerung des streitbefangenen Rechts 263
II. Prozeßstandschaft und Rechtskrafterstreckung 264
III. Einfluß der Rechtsnachfolge auf den Prozeß 266
IV. Entsprechende Anwendung des § 265 268
§ 48. Die Änderung des Streitgegenstandes (Klagänderung) 269
I. Der Grundsatz 269
II. Die sachdienliche Klagänderung 271
III. Das Verhältnis zur Klagrücknahme 272
IV. Die Entscheidung über die Klagänderung 272
§ 49. Unzulässigkeit der Prozeßverdoppelung (Einwand der Rechtshängigkeit) 273
I. Die Grundsätze 273
II. Identität der Parteien 273
III. Identität der Streitsache 274
IV. Der Rechtshängigkeitseinwand 276
VIERTES BUCH: Das Verfahren erster Instanz bis zum Urteil 277
Kapitel 1: Die Verhandlung des Rechtstreits 277
§ 50. Die Prozeßgliederung 277
I. Trennung und Verbindung von Prozessen 277
II. Aussetzung der mündlichen Verhandlung 278
III. Beschränkung der Verhandlung 278
§ 51. Die Vorbereitung der mündlichen Verhandlung 278
I. Die Vorbereitung durch das Gericht 279
II. Die vorbereitenden Schriftsätze der Parteien 279
§ 52. Termin und Ladung 280
I. Der Termin 280
II. Die Ladung 282
III. Ladungs- und Einlassungsfristen 282
§ 53. Die mündliche Verhandlung. Haupttermin 282
I. Der Ablauf der mündlichen Verhandlung 283
II. Das Sitzungsprotokoll 285
§ 54. Das Versäumnisverfahren 287
I. Probleme und geschichtliche Entwicklung 287
II. Voraussetzungen des Versäumnisverfahrens 288
III. Das Versäumnisurteil 289
IV. Der Einspruch 291
V. Das weitere Verfahren 294
VI. Das Versäumnisverfahren in den Rechtsmittelinstanzen 295
VII. Versäumnisurteil im schriftlichen Vorverfahren 295
§ 55. Die Entscheidung nach Lage der Akten 295
I. Zweck der Entscheidung nach Aktenlage 295
II. Die Voraussetzungen 296
III. Die Entscheidungsgrundlage 297
§ 56. Das Verfahren ohne mündliche Verhandlung 298
I. Schriftliches Verfahren im Einverständnis der Parteien 298
II. Schriftliches Verfahren auf Anordnung des Gerichts 300
§ 57. Der Einzelrichter 301
I. Der Einzelrichter der Zivilkammer erster Instanz 301
II. Der Vorsitzende der Kammer für Handelssachen 302
III. Der Einzelrichter im Berufungsverfahren 302
§ 58. Der Amtsgerichtsprozeß 303
I. Das Güteverfahren 303
II. Das Verfahren ohne Anwaltszwang 303
Kapitel 2: Das Parteiverhalten 305
§ 59. Streitiges Verfahren und Streitbeseitigung 305
I. Das streitige Verfahren 305
II. Streitbeseitigung im Prozeß 308
§ 60. Die Aufrechnung im Prozeß 309
I. Außergerichtliche Aufrechnung und Aufrechnungseinwand 309
II. Die Aufrechnung im Prozeß 312
§ 61. Die Widerklage 314
I. Der Begriff 315
II. Voraussetzungen der Widerklage 316
III. Parteienhäufung durch Widerklage 319
IV. Die Wider-Widerklage 321
V. Die Klagerhebung 321
VI. Das Verfahren auf Widerklage 322
§ 62. Klaganerkenntnis und Klagverzicht 322
I. Die Begriffe 323
II. Voraussetzungen und Wirkungen 324
III. Grenzen des Verfahrens 325
IV. „Rechtsnatur“ von Anerkenntnis und Verzicht 325
§ 63. Die Klagrücknahme 328
I. Zweck der Klagrücknahme 328
II. Voraussetzungen 328
III. Wirkungen der Klagrücknahme 330
IV. Außergerichtlich vereinbarte Klagrücknahme 331
§ 64. Die Klagerledigung 332
I. Die einseitige Erledigungserklärung 333
II. Die gemeinsame Klagerledigung 337
§ 65. Der Prozeßvergleich 339
I. Vergleich und Prozeßbeendigung 339
II. Die gesetzliche Voraussetzungen und Wirkungen 340
III. Materiellrechtliche Mängel des Prozeßvergleichs 343
IV. Prozessuale Mängel des Prozeßvergleichs 346
V. Das Verfahren über Vergleichsmängel 347
VI. Der Anwaltszwang 348
Kapitel 3: Das Beweisrecht 348
A. Die allgemeinen Regeln 348
§ 66. Beweis und Beweisrecht 348
I. Begriff des Beweises 348
II. Das Beweisrecht 349
III. Der Strengbeweis (Überblick) 350
§ 67. Der Beweisgegenstand 350
I. Tatsachen, Erfahrungssätze, Rechtssätze 350
II. Beweiserheblichkeit und Beweisbedürftigkeit 353
§ 68. Geständnis und Nichtbestreiten 355
I. Begriff und Gegenstand des Geständnisses 356
II. Die Abgabe des Geständnisses 357
III. Der Umfang des Geständnisses 358
IV. Die Geständniswirkung und ihre Grenzen 358
V. Die „Rechtsnatur“ des Geständnisses 359
VI. Das Nichtbestreiten 360
§ 69. Beweislast und Behauptungslast 361
I. Die Begriffe 361
II. Die Beweislastnormen, Rechtsnatur 363
III. Die Beweislastverteilung 365
IV. Die Bedeutung der Beweislast 369
V. Beweislast und Aufklärungspflicht des Gegners 370
§ 70. Die Beweislast bei Rechtsgeschäften 371
I. Die Probleme 371
II. Geschäftsinhalt und dispositives Recht 372
III. Geschätfsinhalt und Auslegungsregeln 376
IV. Beweislastverträge 377
§ 71. Die Beweismittel 378
I. Die Zulässigkeit von Beweismitteln 378
II. Verträge über Beweismittel 380
§ 72. Beweiswürdigung, Anzeichen- und Anscheinsbeweis 382
I. Die Beweiswürdigung 382
II. Der Anzeichen-(Indizien-) beweis 383
III. Der Anscheins-(prima facie-)beweis 385
IV. Beweiswürdigung ohne Rücksicht auf die Beweislast, § 287 390
§ 73. Gegenbeweislast und Beweislastumkehr 391
I. Die Gegenbeweislast 391
II. Die Umkehr der Beweislast 393
§ 74. Das Beweisverfahren 395
I. Beweisaufnahme von Amts wegen und auf Beweisantritt 395
II. Die Zulässigkeit des Beweises 396
III. Die Beweisanordnung 400
IV. Die Beweisaufnahme 401
V. Mängel der Beweisaufnahme 402
§ 75. Die Beweissicherung 403
I. Voraussetzungen 403
II. Das Verfahren 404
III. Die Wirkung der Beweissicherung 405
IV. Die Beweissicherung im System 405
B. Die einzelnen Beweismittel 406
§ 76. Der Augenschein 406
§ 77. Der Urkundenbeweis 409
I. Die Urkunde als Beweismittel 409
II. Das Beweisverfahren 410
III. Beweiskraft der Urkunde und Beweiswürdigung 412
§ 78. Der Zeugenbeweis 414
I. Zeuge und Zeugnispflicht 414
II. Die Pflicht zum Erscheinen 415
III. Aussagepflicht und Zeugnisverweigerungsrecht 415
IV. Die Pflicht zur Eidesleistung 417
V. Das Verfahren 418
VI. Beweiswürdigung 419
§ 79. Der Sachverständigenbeweis 420
I. Der Begriff 420
II. Die Gutachterpflicht 421
III. Das Verfahren 422
IV. Die „Rechtsstellung“ des Sachverständigen 423
§ 80. Die Parteivernehmung 424
I. Begriff der Parteivernehmung 424
II. Anordnung auf Beweisantritt 424
III. Anordnung von Amts wegen 426
IV. Die Vernehmung 427
V. Die Beeidigung 427
FÜNFTES BUCH: Das Urteil 429
Kapitel 1: Das Urteil und seine Arten 429
§ 81. Erlaß, Form und Mängel des Urteils 429
I. Der Erlaß des Urteils 429
II. Die Form des Urteils 432
III. Mängel des Urteils 435
§ 82. Die Arten der Urteile (Überblick) 438
I. Prozeßbeendende und prozeßfördernde Urteile 438
II. Das Endurteil 439
§ 83. Das Zwischenurteil 440
I. Begriff 440
II. Das Zwischenurteil gegenüber Dritten 440
III. Das Zwischenstreiturteil 440
IV. Zwischenurteil im Zulässigkeitsstreit 441
V. Vorabentscheidung über den Grund des Anspruchs (Grundurteil) 442
VI. Das zurückverweisende Urteil 446
VII. Die Urteilswirkung 447
§ 84. Das Teilurteil 448
I. Begriff des Teilurteils 449
II. Die Voraussetzungen des Teilurteils 449
III. Quantitatives und qualitatives Teilurteil 450
IV. Erlaß des Teilurteils 451
§ 85. Das bedingte Urteil, Vorbehaltsurteil 451
I. Begriff und Arten 451
II. Das Vorbehaltsurteil 452
III. Rechtsnatur des bedingten Urteils 455
Kapitel 2: Die Urteilswirkungen 455
§ 86. Die Urteilswirkungen (Überblick) 455
I. Die Bindungswirkung 455
II. Die Vollstreckungswirkung 456
III. Tatbestandswirkung, insbesondere Gesaltungswirkung 456
A. Bindung des Gerichts und Urteilsänderung 456
§ 87. Überblick 456
I. Bindung des Gerichts 456
II. Die Urteilsberichtigung 458
III. Die Urteilsergänzung 460
IV. Abänderungsklage und Nachforderungsklage 462
B. Die Urteilsrechtskraft 467
§ 88. Die Rechtskraftwirkung im allgemeinen 467
I. Die formelle Rechtskraft 467
II. Die materielle Rechtskraft, Begriff 468
III. Die Rechtskrafttheorien 469
IV. Die Rechtskraftfähigkeit 473
V. Die an die Rechtskraft gebundenen Behörden 475
VI. Die Grenzen der Rechtskraftfindung (Überblick) 476
§ 89. Die objektiven Grenzen der Rechtskraft 477
Der Grundsatz 478
II. Der Urteilsgegenstand („Anspruch“) 479
III. Die Individualisierung des Anspruchs bei Leistungsklagen 481
IV. Der Inhalt der Entscheidung über Leistungsklagen 485
V. Das von der Rechtskraft betroffene Rechtsverhältnis 487
VI. Gegenrechte des Beklagten, insbesondere die Aufrechnung 495
VII. Die Abweisung von Gestaltungsklagen 498
§ 90. Die zeitlichen Grenzen der Rechtskraft 499
I. Das Problem 499
II. Die Zulässigkeit der Einwendungen nach § 767 500
III. Der Zeitpunkt der rechtskräftigen Urteilsfeststellung 501
§ 91. Die subjektiven Grenzen der Rechtskraft im allgemeinen 503
I. Rechtskrafterstreckung aus prozessualen Gründen 504
II. Rechtskrafterstreckung wegen zivilrechtlicher Abhängigkeit 505
§ 92. Die Rechtskrafterstreckung aus prozessualen Gründen 508
I. Rechtskrafterstreckung infolge Prozeßführungsbefugnis 508
II. Rechtskrafterstreckung kraft Prozeßführungsmacht 512
III. Rechtsnachfolge im Prozeß 513
IV. Besitznachfolge nach Rechtshängigkeit 516
V. Schuldnachfolge nach Rechtshängigkeit 517
§ 93. Rechtskrafterstreckung infolge zivilrechtlicher Abhängigkeit 517
I. Rechtsnachfolge 517
II. Schuldnachfrage 519
III. Akzessorische Verhältnisse 519
C. Gestaltungswirkungen des Urteils 523
§ 94. Gestaltungswirkungen des Urteils 523
I. Gestaltungsurteil und Gestaltungswirkung 523
II. Die von der Gestaltung Betroffenen 524
III. Rückwirkende Gestaltung 528
IV. Die Rechtskraftwirkung des Gestaltungsurteils 529
SECHSTES BUCH: Rechtsmittel und Wiederaufnahme 532
Kapitel 1: Grundsätze des Rechtsmittelverfahrens 532
§ 95. Die Rechtsmittel 532
I. Der Begriff 523
II. Der Zweck 533
III. Die einzelnen Rechtsmittel 534
§ 96. Die anfechtbare Entscheidung 535
I. Entscheidung und Art des Rechtsmittels 535
II. Die inkorrekte Entscheidung 535
§ 97. Die Zulässigkeit des Rechtsmittels 537
I. Die Statthaftigkeit 537
II. Das Rechtsschutzbedürfnis (Beseitigung einer Beschwer) 538
III. Weitere Zulässigkeitsvoraussetzungen 543
IV. Das Verfahren über die Zulässigkeit 544
§ 98. Rechtsmittelverzicht, Rechtsmittelrücknahme, Rechtsmittelerledidung 544
I. Der Rechtsmittelverzicht 545
II. Die Rechtsmittelrücknahme 546
III. Die Rechtsmittelerledigung 548
§ 99. Die Bindung an die Rechtsmittelanträge 549
I. Der Grundsatz 549
II. Die Prozeßabweisung 550
III. Der untrennbare Sachzusammenhang 553
IV. Abhängige Ansprüche (Vorgriff) 554
§ 100. Die Rechtsmittelanschließung 556
I. Die unselbständige Anschließung 558
II. Die selbständige Anschließung 559
§ 101. Der Rechtsmittelgegenstand 559
I. Der prozessuale Rechtsmittelgegenstand 559
II. Der sachliche Rechtsmittelgegenstand 561
§ 102. Die Rechtsmittelentscheidung 564
I. Die Prozeßbeendigung 564
II. Die Zurückverweisung 565
Kapitel 2: Die einzelnen Rechtsmittel 568
§ 103. Die Berufung 568
I. Die Zulässigkeit der Berufung 568
II. Der Gegenstand der Berufung 573
III. Das Verfahren 574
IV. Die Berufungsentscheidung 577
V. Das Versäumnisverfahren 580
§ 104. Die Revision 581
I. Allgemeines 581
II. Die Zulässigkeit 582
III. Die Einlegung und Begründung der Revision 584
IV. Die Revisionsgründe 586
V. Der Revisionsgegenstand 593
VI. Das Verfahren 594
VII. Die Revisionsentscheidung 496
VIII. Das Verfahren nach Zurückverweisung 600
IX. Das Versäumnisverfahren 603
§ 105. Die Beschwerde 604
I. Allgemeines 604
II. Zulässigkeit der einfachen Beschwerde 604
III. Verfahren und Entscheidung auf einfache Beschwerde 607
IV. Die weitere Beschwerde 608
V. Die sofortige Beschwerde 609
VI. Die weitere sofortige Beschwerde 610
Kapitel 3: Die Wiederaufnahme des Verfahrens 611
§ 106. Die Wiederaufnahme nach dem Gesetz 611
I. Allgemeines 611
II. Die anfechtbare Entscheidung 613
III. Die Wiederaufnahmegründe 614
IV. Zulässigkeit der Wiederaufnahmeklage 618
V. Begründetheit der Wiederaufnahmeklage 620
VI. Das wiederaufgenommene Verfahren 621
VII. Die Rechtsmittel 622
VIII. Das Versäumnisverfahren 622
§ 107. Erweiterung der Restitution und Wiederaufnahme auf Umwegen 622
I. Erweiterung der Restitution 622
II. Sittenwidrige Urteilserschleichung und -ausnutzung 623
SIEBENTES BUCH: Mehrheit der Beteiligten 626
§ 108. Die Streitgenossenschaft 626
I. Die Zulässigkeit der Streitgenossenschaft 627
II. Wirkungen der einfachen Streitgenossenschaft 628
III. Notwendige Streitgenossenschaft, Voraussetzungen 629
IV. Die notwendige Streitgenossenschaft, Wirkungen 633
§ 109. Die Beteiligung Dritter am Rechtsstreit 634
I. Arten der Beteiligung 634
II. Der Grund zur Beteiligung 635
§ 110. Die Hauptintervention 636
I. Allgemeines 636
II. Die Zulässigkeit 637
III. Das Verfahren 637
§ 111. Prätendentenstreit und Urheberbenennung 638
I. Der Prätendentenstreit 638
II. Das Verfahren auf Urheberbenennung 640
§ 112. Die Nebenintervention (Streithilfe) 641
I. Die Zulässigkeit 642
II. Der Beitritt 643
III. Das Verfahren auf Beitritt 644
IV. Die streitgenössische Nebenintervention 645
§ 113. Die Streitverkündung 645
I. Streitverkündung zur Herbeiführung der Nebenintervention 646
II. Die Interventionswirkung 647
III. Streitverkündung zur Herbeiführung einer Hauptintervention und Prozeßübernahme 651
§ 114. Die Parteiänderung 652
I. Die gesetzliche Zulassung 652
II. Wirkungen der zugelassenen Parteiänderung 655
III. Das Problem der gewillkürten Parteiänderung 655
IV. Die gewillkürte nachträgliche Parteihäufung 658
V. Der Parteiwechsel 663
ACHTES BUCH: Besondere Verfahrensarten 667
Kapitel 1: Die summarischen Prozesse 667
§ 115. Die Entwicklung der Grundsätze 667
I. Der regulär (unbestimmt) summarische Prozeß 667
II. Der irregulär (bestimmt) summarische Prozeß 668
III. Die Zivilprozeßordnung 670
§ 116. Urkunden-, Wechsel- und Scheckprozeß 671
I. Die besonderen Zulässigkeitsvoraussetzungen 671
II. Besonderheiten des Verfahrens 673
III. Das Nachverfahren 674
IV. Wechsel- und Scheckprozeß 675
§ 117. Das Mahnverfahren 675
I. Die Voraussetzungen 676
II. Der Mahnbescheid 677
III. Der Widerspruch gegen den Mahnbescheid 678
IV. Der Vollstreckungsbescheid 680
V. Das Urkunden-, Wechsel- und Scheckverfahren 681
VI. Mittel der Beschleunigung des Mahnverfahrens 682
§ 118. Arrest und einstweilige Verfügung 682
I. Der Arrest 683
II. Der Arrestprozeß 686
III. Die einstweilige Verfügung 690
IV. Das Verfahren auf einstweilige Verfügung 695
V. Der einstweilige Rechtsschutz im System, insbesondere der Schadensersatz wegen ungerechtfertigter Sicherung 697
Kapitel 2: Der Familienprozeß 705
§ 119. Die Ehesachen 705
I. Der Gegenstand der Ehesachen 705
II. Grundsätze des Verfahrens 706
III. Gerichtsbarkeit und Zuständigkeit 708
IV. Parteien und Staatsanwalt 708
V. Nichtigkeitsklage und Feststellungsklage 709
VI. Der Scheidungsantrag 710
VII. Das Verfahren 711
VIII. Die Entscheidung 712
IX. Rechtsmittel und Wiederaufnahme 712
X. Die einstweilige Anordnung 713
XI. Die Folgesachen 714
XII. Einverständliche Scheidung 715
§ 120. Die Kindschaftssachen 716
I. Umfang der Kindschaftssachen 716
II. Das Verfahren 716
III. Nichteheliche Vaterschaft 717
IV. Unterhalt nichtehelicher Kinder 717
§ 121. Das Entmündigungsverfahren 718
I. Allgemeines 718
II. Entmündigung wegen Geisteskrankheit und Geistesschwäche 719
III. Die Anfechtungsklage 721
IV. Wiederaufhebung der Entmündigung 723
V. Entmündigung wegen Verschwendung, Trunk- und Rauschgiftsucht 723
Kapitel 3: Das Aufgebotsverfahren 724
§ 122. Das Aufgebotsverfahren 724
I. Prinzip und Anwendungsfälle 724
II. Das Verfahren 727
III. Die Zahlungssperre 729
NEUNTES BUCH: Das Schiedsgerichtsverfahren 731
§ 123. Die Grundlagen 731
I. Materielles Recht und Prozeßrecht 731
II. Entwicklung und Wert der Schiedsgerichtsbarkeit 734
§ 124. Der Schiedsvertrag 736
I. Begriff und Voraussetzungen 736
II. Schiedsvertrag und Hauptvertrag 740
III. Wirkungen und Ende des Schiedsvertrags 741
IV. Rechtsnatur des Schiedsvertrags 742
V. Die Verbandsschiedsgerichtsbarkeit 743
§ 125. Das Schiedsgericht 746
I. Einrichtung des Schiedsgerichts 746
II. Ausschluß und Ablehnung von Schiedsrichtern 747
III. Der Schiedsrichtervertrag 748
§ 126. Das schiedsrichterliche Verfahren 750
I. Die Regelung des Verfahrens 750
II. Der Schiedsvergleich 753
III. Der Schiedsspruch 754
IV. Das schiedsrichterliche Rechtsmittelverfahren 757
§ 127. Die Mitwirkung des Gerichts 758
I. Die Zuständigkeit 758
II. Die Mitwirkung während des Schiedsverfahrens 759
III. Die Aufhebungsklage 760
IV. Die Vollstreckbarerklärung des Schiedsspruchs 763
V. Die Vollstreckbarerklärung des Schiedsvergleichs 765
§ 128. Ausländische Schiedssprüche und Schiedsvergleiche 766
I. Die gesetzliche Regelung 766
II. Ausländische Schiedssprüche 766
III. Ausländische Schiedsvergleiche 768
ZEHNTES BUCH: Die Verfahrenskosten 770
§ 129. Die Prozeßkosten 769
I. Die gesetzlich geregelten Kosten 770
II. Die Kostentragung 773
III. Die Kostenentscheidung 776
IV. Die Kostenfestsetzung 777
V. Der Kostenerstattungsanspruch 778
§ 130. Die Prozeßkostenhilfe 779
I. Voraussetzungen 780
II. Das Verfahren 781
III. Die Wirkungen der Prozeßkostenhilfe 782
IV. Ende der Prozeßkostenhilfe und Nachzahlungspflicht 783
V. Außergerichtliche Rechtsberatung 783
§ 131. Die Sicherheitsleistung 784
I. Materielles Recht und Prozeßrecht 784
II. Sicherheitsleistung für Prozeßkosten 784
Gesetzesregister 787
Sachregister 806