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Strukturen des strafrechtlichen Verantwortlichkeitsbegriffs: Relationen und ihre Verkettungen

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Joerden, J. (1988). Strukturen des strafrechtlichen Verantwortlichkeitsbegriffs: Relationen und ihre Verkettungen. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-46537-8
Joerden, Jan C.. Strukturen des strafrechtlichen Verantwortlichkeitsbegriffs: Relationen und ihre Verkettungen. Duncker & Humblot, 1988. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-46537-8
Joerden, J (1988): Strukturen des strafrechtlichen Verantwortlichkeitsbegriffs: Relationen und ihre Verkettungen, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-46537-8

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Strukturen des strafrechtlichen Verantwortlichkeitsbegriffs: Relationen und ihre Verkettungen

Joerden, Jan C.

Schriften zum Strafrecht, Vol. 78

(1988)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 7
Inhaltsverzeichnis 9
Abkürzungen 11
A. Das Thema der Untersuchung 13
B. Die Relation „Ursache von“, ihre Verkettung und die Relation „verantwortlich für“ 16
I. Transitivität, Asymmetrie und Irreflexivität der Kausalrelation – Konsequenzen für die Zuschreibbarkeit von Verantwortlichkeit 16
1. Kausalnexus versus Verantwortlichkeit 16
2. Ursachenketten und das Münchhausen-Trilemma 26
II. Verantwortlichkeit und Handlung 30
1. Bedingungen des Verfahrensabbruchs und der Begriff der actio libera 30
2. Von der actio libera zur actio libera in causa 35
III. Verantwortlichkeit und Unterlassung 47
1. Bedingungen des Verfahrensabbruchs und der Begriff der omissio libera 48
2. Von der omissio libera zur omissio libera in causa 52
IV. Verantwortlichkeit bei selbstverschuldetem Zurechnungsdefekt – Überblick 57
V. Verantwortlichkeit bei der Benutzung des Zurechnungsdefektes eines anderen 62
1. Zurechnungsdefekt beim Vordermann 62
2. Rechtmäßiges Verhalten des Vordermannes 70
VI. Verantwortlich als Mitglied eines Kollektivs 78
VII. Verantwortlichkeit bei sog. eigenhändigen Delikten 82
C. Die Relationen „Gehilfe von“ und „Anstifter von“ und ihre Verkettungen 87
I. Direkte und indirekte Verantwortlichkeit (Täterschaft und Teilnahme) 87
II. Die Relation „Gehilfe von“ 89
1. Die Struktur der Selbsthilfe 89
2. Von der Selbsthilfe zur Beihilfe (Fremdhilfe) 96
III. Die Relation „Anstifter von“ 113
1. Die Struktur der Anstiftung 113
2. Aufforderung und Entscheidungshilfe 119
IV. Die Differenz zwischen den Relationen „Anstifter von“ und „Gehilfe von“ 124
1. Irreflexivität der Relation „Anstifter von“ und Partimreflexivität der Relation „Gehilfe von“ (einschließlich der Fälle der Entscheidungshilfe) 125
2. Täuschungsinvarianz von Anstiftung und Entscheidungshilfe im Unterschied zur physischen und intellektuellen Beihilfe 132
3. Die Verhaltensweisen der indirekten Verantwortlichkeit im Überblick 136
V. Verkettungen der Relationen „Anstifter von“ und „Gehilfe von“ (Kettenteilnahme) 137
1. Beihilfeketten und Intransitivität der Relation „Gehilfe von“ 137
2. Anstiftungsketten und Transitivität der Relation „Anstifter von“ 141
3. Anstiftung zur Beihilfe und Beihilfe zur Anstiftung etc. 142
D. Die Relation „Gefahr dafür, daß“ und ihre Verkettung 144
I. Ursachenketten und Gefahrenketten 144
II. Abstrakte und konkrete Gefahr als Glieder einer Gefahrenkette 148
III. Eventualvorsatz und sog. bewußte Fahrlässigkeit als Glieder einer Gefahrenkette im Urteil des Täters 150
E. Weitere Relationenketten im Strafrecht (insbes. zur Kettenhehlerei) 158
F. Gedankengang der Untersuchung und die wichtigsten Ergebnisse im Überblick 162
Anhang: Erläuterung der verwendeten relationenlogischen Grundbegriffe 168
Literaturverzeichnis 173
Namenverzeichnis 184
Sachverzeichnis 187