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Brinker, J. (1982). Die Dogmatik zum Vermögensschadenersatz. Differenzierungsdefizite, Ressourcenverwendungspläne und das Wertproblem. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-45188-3
Brinker, Jürgen. Die Dogmatik zum Vermögensschadenersatz: Differenzierungsdefizite, Ressourcenverwendungspläne und das Wertproblem. Duncker & Humblot, 1982. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-45188-3
Brinker, J (1982): Die Dogmatik zum Vermögensschadenersatz: Differenzierungsdefizite, Ressourcenverwendungspläne und das Wertproblem, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-45188-3

Format

Die Dogmatik zum Vermögensschadenersatz

Differenzierungsdefizite, Ressourcenverwendungspläne und das Wertproblem

Brinker, Jürgen

Schriften zum Bürgerlichen Recht, Vol. 73

(1982)

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Book Details

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 5
Inhaltsverzeichnis 7
Abkürzungsverzeichnis 12
1. Problemstellung 13
1.1. Arbeitshypothesen 13
1.2. Untersuchungsgegenstand 15
1.2.1. Naturalrestitution und Kompensation 15
1.2.2. Strategien zur Überwindung des § 253 BGB 17
1.2.3. Problemgruppen 21
1.2.4. Lösungskonzeptionen 22
1.3. Untersuchungskonzeption 23
1.3.1. Theoretische Position 23
1.3.2. Gliederung 26
2. Die Problemgruppen: Strukturen und Differenzierungen 28
2.1. Der Verlust von Gebrauchsvorteilen 28
2.1.1. Argumentationsaufwand 28
2.1.2. Allgemeine Problemstruktur 30
2.1.3. Dogmatik bei Kfz-Nutzungsentgang 33
2.1.3.1. Gebrauchsvorteile als Vermögenswert 36
2.1.3.2. Die Gegenargumente 43
2.1.3.3. Persönliche Gebrauchsverhinderung 46
2.1.3.4. Fühlbarkeit 47
2.1.4. Dogmatik bei Nutzungsentgang anderer Sachen 49
2.1.4.1. Literatur 50
2.1.4.2. Zusprechende Rechtsprechung 51
2.1.4.3. Absprechende Rechtsprechung 52
2.1.5. Dogmatik bei Nutzungsentgang weiterer Rechte (Genuß) 56
2.1.5.1. Zusammenhang mit dem Vertragsrecht 57
2.1.5.2. Differenzierung nach objektivem und subjektivem Nutzen 58
2.1.5.3. Objektive Nutzungsverhinderung 59
2.1.5.4. Rein subjektive Nutzungsverhinderung 60
2.1.5.5. Position Klingmüller 64
2.1.5.6. Position Ellrich 64
2.2. Urlaub und Freizeit 65
2.2.1. Explikationsfragen 65
2.2.1.1. Problem Zeit 66
2.2.1.2. Der Zusammenhang mit dem Begriff Arbeit 68
2.2.2. Urlaub 72
2.2.2.1. Gesetzliche Regelung des § 651 f. Abs. 2 BGB 72
2.2.2.1.1. Anwendungsbereich 72
2.2.2.1.2. Offenlassen der Vermögensschadensfrage 74
2.2.2.2. Begriffsgebrauch der Rechtsprechung 77
2.2.2.3. Weitere Differenzierung 79
2.2.2.3.1. Störung der Reisevertragsäquivalenz 79
2.2.2.3.2. Beeinträchtigung des Urlaubsgenusses 81
2.2.2.3.3. Vergeudung des Urlaubs als solchen 85
2.2.2.3.4. Einzellösungsstrategien 93
2.2.3. Freizeit 95
2.2.3.1. Notwendige Differenzierungen 96
2.2.3.2. Freizeitbeeinträchtigung und Freizeitvergeudung 99
2.2.3.3. Zusätzlicher Zeitaufwand 102
2.2.3.3.1. Für berufliche Arbeit 102
2.2.3.3.2. Für andere Arbeit 104
2.2.3.3.3. Für eigene Rechtswahrung 108
2.3. Vermögensschadensprobleme im Zusammenhang mit „Arbeitskraft“ 112
2.3.1. Begriffsgebrauch und diskutierte Fälle 114
2.3.1.1. Begriffsgebrauch 114
2.3.1.2. Gesetzliche Vorgaben 116
2.3.1.3. Die diskutierten Fälle 119
2.3.2. Die Diskussion um die Arbeitskraft als solche 120
2.3.3. Aussonderung problemferner Fragen 124
2.3.3.1. Arbeitskraft und die Theorie des subjektiven Rechts 125
2.3.3.2. Arbeitskraft und deliktische Tatbestände 127
2.3.3.3. Arbeitskraft und Vertragsbruch 130
2.3.4. Der eigene Differenzierungsansatz 135
2.3.4.1. Der Einsatz persönlicher Ressourcen 136
2.3.4.2. Der Zweck des Ressourceneinsatzes 136
2.3.4.3. Die doppelte Folge bei Ressourcenverwendungsbeeinträchtigung 138
2.3.4.4. Gliederung der Problemfälle 139
2.3.5. Die verbliebenen Standardfälle 144
2.3.5.1. Arbeitnehmer 145
2.3.5.2. Selbständige und Unternehmer 157
2.3.5.3. Der Nichtarbeitende 162
2.3.5.4. Gesellschafter 164
2.3.5.5. Hausfrau 170
3. Die dogmatischen Wertkonzeptionen 180
3.1. Begriffliche Probleme 180
3.1.1. Der allgemeine Schadensbegriff 181
3.1.2. Der Interessenbegriff 183
3.1.3. Problematische Begriffspaare 185
3.1.4. Schadensbegriff und Deduktion 187
3.2. Die Differenzhypothese 189
3.2.1. Doppelter Begriffsgebrauch 189
3.2.2. Differenzhypothese und allgemeiner Schadensbegriff 189
3.2.3. Differenzhypothese und Vermögensschadensbegriff 190
3.2.3.1. Die gemeinrechtliche Tradition 191
3.2.3.2. Die Elemente der Differenzhypothese, ihre Diskussion und Sonderpositionen 192
3.2.3.2.1. Der hypothetische Charakter und die Sonderposition Keuk 192
3.2.3.2.2. Der Gesamtvermögensvergleich und Sonderpositionen 193
3.2.3.2.3. Die Subjektbezogenheit 195
3.2.3.2.4. Wertungen und Differenzhypothese 197
3.2.3.2.5. Die Differenzhypothese und die Bestimmung des Vermögenwertes 199
3.2.4. Differenzhypothese und das sogenannte natürliche Schadensverständnis 202
3.3. Die Lehre vom objektiven Mindestschaden 204
3.3.1. Argumente und Differenzierung 204
3.3.2. Bestimmung des Vermögenswertes 205
3.3.3. Position Steindorff 206
3.4. Die Lehre vom Bedarfsschaden 207
3.5. Der Funktionsschadensbegriff 209
3.6. Der normative Schadensbegriff als Vermögensschadenskonzeption 212
3.7. Die Kommerzialisierungsthese 215
3.8. Die Frustrationsthese 219
3.9. Zusammenfassung 223
4. Die Berücksichtigung der Ressourcenverwendungsplanung 224
4.1. Der Differenzierungsansatz 225
4.1.1. Vermögensschadensersatz als Wertersatz 225
4.1.2. Verwendungsmöglichkeiten und Verwendungsplanung 226
4.1.3. Differenzierung nach Ressourcen 230
4.1.4. Tatbestandsprobleme auf der Grenze zwischen objektiver Verwendungsmöglichkeit und subjektiver Verwendungsplanung 233
4.1.5. Die Veranlassung nicht geplanten Ressourceneinsatzes 237
4.1.6. Differenzierung nach Schadensersatzbegründung und -bemessung 239
4.1.7. Die Verwendungsplanung in der Dogmatik 240
4.2. Erste Differenzierung: Die Berücksichtigung der Verwendungsplanung bei der Begründung von Vermögensschadensersatz 243
4.2.1. Inkongruenz der Beeinträchtigung von Plänen und Möglichkeiten 243
4.2.1.1. Einwirkung auf sachliche Ressourcen 244
4.2.1.1.1. Die betroffene Ressource selbst 244
4.2.1.1.2. Andere sachliche Ressourcen 247
4.2.1.1.3. Persönliche Ressourcen 250
4.2.1.1.4. Sonderfall Leistungen 254
4.2.1.2. Einwirkungen auf persönliche Ressourcen 259
4.2.1.2.1. Die betroffenen persönlichen Ressourcen selbst 260
4.2.1.2.2. Sachliche Ressorcen 263
4.2.1.2.3. Sonderfall Leistungen 266
4.2.1.3. Sonstige tatbestandliche Einwirkungen 271
4.2.1.3.1. Sachliche Ressourcen 271
4.2.1.3.2. Persönliche Ressourcen 272
4.2.1.3.3. Sonderfall Leistungen 274
4.2.1.4. Einwirkungen auf Leistungen 278
4.2.1.4.1. Die Leistung selbst 279
4.2.1.4.2. Sachliche Ressourcen 280
4.2.1.4.3. Persönliche Ressourcen 281
4.2.1.4.4. Andere Leistungen 284
4.2.2. Die bloße Planumstellung 284
4.2.2.1. Die Möglichkeit zur Planumstellung 285
4.2.2.2. Der Wechsel zwischen produktiver und konsumtiver Verwendung 286
4.3. Zweite Differenzierung: Die Berücksichtigung der Verwendungsplanung bei der Bemessung von Vermögensschadensersatz 288
4.3.1. Produktiver und konsumtiver Ressourceneinsatz 289
4.3.1.1. Prämissen 289
4.3.1.2. Präzisierung der Fragestellung 291
4.3.2. Sachliche Ressourcen 293
4.3.2.1. Produktive Verwendung 293
4.3.2.2. Konsumtive Verwendung 294
4.3.2.2.1. Endgültiger Verlust 294
4.3.2.2.2. Vorübergehender Verlust 295
4.3.3. Persönliche Ressourcen 299
4.3.3.1. Produktive Verwendung 299
4.3.3.1.1. Der normale Arbeitnehmer 299
4.3.3.1.2. Der Unternehmer 300
4.3.3.1.3. Der Zahnarztfall 303
4.3.3.1.4. Die Hausfrau 305
4.3.3.2. Konsumtive Verwendung 308
4.3.3.2.1. Die Fragestellungen 308
4.3.3.2.2. Persönliche Rechtswahrung 310
5. Konsequenzen für die dogmatische Arbeit 312
5.1. Zusammenfassung der Ergebnisse 312
5.2. Die Konsequenzen aus der Berücksichtigung der Verwendungspläne 318
5.2.1. Subjektive Pläne und das Wertproblem 318
5.2.2. Subjektive Pläne und das Zurechnungsproblem 320
5.2.3. Subjektive Pläne, Naturalersatz und Kompensation 322
5.3. Die Konsequenzen für das Wertproblem 325
5.3.1. Die Struktur des Bewertungsproblems 326
5.3.2. Die ökonomischen Werttheorien 330
Literaturverzeichnis 338