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Scheuner, U.Tomuschat, C. (Ed.) (1984). Schriften zum Völkerrecht. Hrsg. von Christian Tomuschat. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-45608-6
Scheuner, UlrichTomuschat, Christian. Schriften zum Völkerrecht: Hrsg. von Christian Tomuschat. Duncker & Humblot, 1984. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-45608-6
Scheuner, UTomuschat, C (ed.) (1984): Schriften zum Völkerrecht: Hrsg. von Christian Tomuschat, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-45608-6

Format

Schriften zum Völkerrecht

Hrsg. von Christian Tomuschat

Scheuner, Ulrich

Editors: Tomuschat, Christian

(1984)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Inhaltsverzeichnis V
Abkürzungsverzeichnis VII
Einleitung: Ulrich Scheuners völkerrechtliches Werk. Von Christian Tomuschat XI
I. XI
II. XIII
III. XXIII
I. Völkerrechtliche Grundfragen – Rechtsquellen 1
1. Staat und Staatengemeinschaft (1931) 3
I. 3
II. 6
III. 10
IV. 14
2. L’influence du droit interne sur la formation du droit international (1939) 19
Chapitre I: Droit interne et droit international 20
I. 20
II. 27
III. 34
Chapitre II: Les principes generaux de droit reconnus par les nations civilisees 42
I. 42
II. 58
III. 64
IV. 70
Chapitre III: Le role du droit national comme element dans la formation du droit international 73
I. 73
II. 79
III. 83
Chapitre IV: Le developpement des conceptions juridiques et des idees politiques dans la communaute internationale et dans les Etats et son influence sur le droit international 85
I. 85
II. 91
III. 94
IV. 96
3. Naturrechtliche Strömungen im heutigen Völkerrecht (1950/51) 99
I. Die Rückwendung zum Naturrecht 99
II. Die Entwicklung des Völkerrechts in der Epoche des Positivismus 112
III. Naturrechtliche Richtungen der Gegenwart 126
IV. Ausblick 150
4. Völkerrecht (1961) 159
I. Geschichte der Theorie des Völkerrechts 159
II. Geltung und Grundlagen 161
III. Aufbau der bestehenden Völkerrechtsordnung 164
IV. Das Völkerrecht als Friedensordnung 166
V. Wandlungen in der Gegenwart 167
VI. Völkerrecht internationaler Organisationen 168
5. Ius gentium and the Present Development of International Law (1962) 169
I. 169
II. 175
III. 178
6. Die Entwicklung des Völkerrechts im 20. Jahrhundert (1962) 185
I. Historischer Überblick 185
1. Epoche des Umbruchs 185
2. Ende der europäischen Vorherrschaft 188
II. Überwindung des Krieges 190
1. Kriegsächtung und kollektive Sicherheit 190
2. Gewaltverbot und seine Folgen 192
3. Streitschlichtung 193
4. Ausbau der internationalen Gerichtsbarkeit 193
5. Friedlicher Wandel 195
6. Stagnation des Kriegsrechts 195
III. Staatensouveränität und Emporkommen nichtstaatlicher Teilnehmer der internationalen Ordnung 196
1. Schwächung und Wiederanstieg der Souveränität 196
2. Individuen und Organisationen im internationalen Recht 197
3. Transnationales Recht 198
IV. Der Weg zur Weltordnung 198
1. Ausdehnung der Völkerrechtsordnung 198
2. Universale Staatenorganisation 200
3. Regionalismus 202
V. Einheit und Fundament der Völkerrechtsordnung 203
1. Vorrang des Völkerrechts 203
2. Einheit der Völkerrechtsordnung und ihre Grundlagen 203
3. Kodifikation 205
VI. Humanitäre und soziale Bestrebungen 206
1. Menschenrechte 206
2. Soziale Gerechtigkeit 207
VII. Technische und wirtschaftliche Zusammenarbeit 207
1. Ausweitung der internationalen Einrichtungen 207
2. Verkehrsrecht und Verkehrswege 208
3. Grundlagen des internationalen Handels 209
4. Die Europäischen Gemeinschaften 210
VIII. Gemeinsame Verantwortung der Staatenwelt 211
7. Fünfzig Jahre Völkerrecht (1965) 213
I. Eine Epoche des Umbruchs 213
II. Die Herstellung einer universalen Staatengemeinschaft 216
III. Staatliche Souveränität und die Ansätze einer Verfassung der Staatengemeinschaft 226
IV. Das Ringen um eine Ordnung des Friedens und die Überwindung der Gewalt 234
V. Die Erweiterung des Sachbereiches der internationalen Verantwortung und des internationalen Rechts 241
8. Internationale Verträge als Elemente der Bildung von völkerrechtlichem Gewohnheitsrecht (1977) 247
I. Gesetzgebung im gegenwärtigen Völkerrecht? 247
II. Die Bildung von internationalem Gewohnheitsrecht 250
III. Der Prozeß der Rechtsbildung durch internationale multilaterale Verträge 258
IV. Ausblick 273
9. Die internationalen Probleme der Gegenwart und die nationale Entscheidungsstruktur (1977) 277
I. Die Verlagerung der Zukunftsaufgaben in den internationalen Bereich; Schwächen der heutigen internationalen Organisation 277
1. Die Erscheinung des Staates in einem Zeitalter transnationaler Verflechtung 277
2. Die internationale Verflechtung der Staaten 282
3. Die Zukunftsfragen des menschlichen Daseins als internationale Aufgaben 286
4. Die fehlenden Strukturen der internationalen Staatengesellschaft 291
II. Der Bewegungsspielraum der nationalen Politik 294
1. Schwindende Souveränität? 294
2. Die funktionelle Verlagerung von Entscheidungen auf internationale Organisationen 297
3. Die Ausdehnung der internationalen Rechtsordnung als Begrenzung nationaler Verfügung 299
4. Durchlässigkeit zum transnationalen Bereich 304
III. Der Staat als Träger politischer und sozialer Entscheidung 307
1. Staatliche Verfügung über die politisch-soziale Lebensform 307
2. Die Konzentration der außenpolitischen Entscheidungen bei der Regierung 311
II. Geschichte des Völkerrechts 315
10. Zur Geschichte der Kolonialfrage im Völkerrecht (1938) 317
I. Die Kolonien und das Völkerrecht 317
II. Das Zeitalter der Entdeckungen. Die Rechtsgrundlagen des spanisch-portugiesischen Kolonialbesitzes 324
III. Der Kampf um Kolonialbesitz und Überseehandel vom 16. bis zum 18. Jahrhundert. Das spanische Kolonialmonopol und der Grundsatz der Handelsfreiheit 332
IV. Das Kolonialsystem des 19. Jahrhunderts und der Grundsatz der offenen Tür 341
11. Die großen Friedensschlüsse als Grundlage der europäischen Staatenordnung zwischen 1648 und 1815 (1964) 349
I. Die mittelalterlichen Grundlagen der internationalen Gemeinschaft 349
II. Von der Respublica Christiana zum droit public europeen 360
III. Antiuniversalistische Tendenzen: Souveränität und Säkularisierung 371
12. Solidarität unter den Nationen als Grundsatz in der gegenwärtigen internationalen Gemeinschaft (1975) 379
I. Strukturfragen der Staatengemeinschaft 379
II. Die mittelalterliche Christenheit: Friede nach innen, Geschlossenheit nach außen 384
III. Die Gemeinschaft der Völker und ihr Zusammenwirken in der Lehre des Naturrechts 390
IV. Der Kreis der zivilisierten Nationen im 19. Jahrhundert 396
V. Eine globale solidarische Zusammenarbeit als Grundlage der wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung 398
III. Zwischenstaatliche Konfliktlösungen 407
13. Krieg und Bürgerkrieg in der Staatenwelt der Gegenwart (1977) 409
I. Das Erscheinungsbild des Krieges in der Gegenwart 409
II. Die Stellung der Parteien im begrenzten Kriege 415
III. Rechtsfragen des Bürgerkrieges 417
IV. Der Umfang legitimer Gewaltanwendung 422
14. Entwicklungen im Seekriegsrecht seit dem zweiten Weltkrieg (1979) 429
I. Veränderung der Wirklichkeit und Norm im Seekriegsrecht 429
II. Der Stand des Seekriegsrechts am Ausgang des zweiten Weltkrieges 434
III. Die Konflikte seit 1945 439
IV. Operationen der Seestreitkräfte und Nutzung der hohen See in Friedenszeiten 447
V. Neue Entwicklungen des Seerechts und die Bewegungsfreiheit der Seestreitkräfte 451
15. Intervention und Interventionsverbot. Das Gebot der Achtung der wirtschaftlichen und politischen Selbständigkeit der Staaten (1980) 455
I. Gewaltverbot und Intervention 455
II. Die Tragweite des Interventionsverbots 461
III. Anwendung wirtschaftlichen oder propagandistischen Drucks und Intervention 469
IV. Internationale Organisationen 475
16. Die Vereinten Nationen und die Stellung der Nichtmitglieder (1954) 477
I. Der Völkerbund und die Nichtmitglieder 479
II. Der Kreis der Mitglieder der Vereinten Nationen 482
III. Die Charta der UN und die Nichtmitglieder 484
IV. Die Charta der UN und das allgemeine Völkerrecht 494
V. Die Mitarbeit der Nichtmitgliedstaaten in den Vereinten Nationen und ihren Spezialorganisationen 496
VI. Die Vereinten Nationen und die ehemaligen Feindstaaten 501
VII. Die Nichtmitglieder und die politische Entwicklung der Vereinten Nationen 505
17. Nichtstaatliche Organisationen und Gruppen im soziologischen und rechtlichen Aufbau der heutigen internationalen Ordnung (1967) 507
I. Strukturwandlungen in der Völkerrechtsordnung 507
II. Begriff und Funktion der nichtstaatlichen internationalen Organisationen 521
18. Aufgaben- und Strukturwandlungen im Aufbau der Vereinten Nationen (1975) 533
I. Die Vereinten Nationen im Wandel der internationalen Staatengesellschaft 533
II. Veränderungen des Aufgabenfeldes 542
1. Die anfängliche Konzeption der UN 542
2. Friedenswahrung 543
3. Selbstbestimmung - Dekolonisation 547
4. Internationale Wirtschaft und Kooperation 553
5. Globale Verantwortung und Schutz der Menschenrechte 556
III. Sicherheitsrat und Generalversammlung 560
1. Entwicklung der Stellung des Sicherheitsrates 560
2. Der Sicherheitsrat als Stütze der großen Mächte 563
3. Die Rolle der Generalversammlung 564
IV. Innere Strukturen der Generalversammlung 567
V. Ausblick: Die politische Linie der Vereinten Nationen 572
Thesen 576
I. Die Vereinten Nationen im Wandel der internationalen Umgebung 576
II. Veränderung des Aujgabenjeldes 577
III. Sicherheitsrat und Generalversammlung 578
IV. Innere Struktur der Generalversammlung und ihres Kreises 578
V. Ausblick. Politische Linie der Vereinten Nationen 579
V. Europäische Regionalorganisationen und Menschenrechte 581
19. Grundlage und Sicherung der Menschenrechte (1959) 583
I. Christliche Überlieferung und Menschenwürde 583
II. Die Theorie der natürlichen Rechte und die Autonomie des Menschen 587
II. Zur Grundlegung und Systematik der Menschenrechte in der Gegenwart 591
20. Vergleich der Rechtsprechung der nationalen Gerichte mit der Rechtsprechung der Konventionsorgane bezüglich der nicht verfahrensmäßigen Rechte der Europäischen Menschenrechtskonvention (1967) 599
I. Die Aufgabe der Europäischen Menschenrechtskonvention als Garantie einer gemeinsamen Tradition der Grundfreiheiten 599
1. Die Menschenrechte als Element der nationalen Verfassungen und des internationalen Schutzes 599
2. Gemeinsame Rechtsprinzipien als Grundlage der Europäischen Konvention 606
3. Das Gebot gleichmäßiger Auslegung der Konvention 609
II. Die Rechtsprechung und die allgemeinen Probleme der Anwendung der Konvention im internationalen und nationalen Recht 612
1. Die Konvention als internationales Recht 612
2. Anwendung der Konvention im innerstaatlichen Recht 614
3. Einwirkung der internationalen Organe auf das nationale Recht und die nationale Rechtsprechung 619
4. Anwendung des nationalen Rechts durch internationale Instanzen 621
5. Prinzipien der Auslegung 623
21. Die Fortbildung der Grundrechte in internationalen Konventionen durch die Rechtsprechung. Zur Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte (1981) 625
I. Unterschiedliche Auslegungsgrundsätze bei internationalen Verträgen 625
II. Zur Auslegung internationaler Verträge 631
III. Exkurs: Die besondere Entwicklung der Auslegung in der Europäischen Gemeinschaft 635
IV. Rechtsfortbildung im Recht der Europäischen Menschenrechtskonvention 642
1. Anwendung der allgemeinen Auslegungsgrundsätze 642
2. Besondere Grundsätze für die Interpretation der Menschenrechtskonvention 644
Völkerrechtliche Gesamtbibliographie Ulrich Scheuner 657
Ergänzender Nachtrag zur Gesamtbibliographie Ulrich Scheuner 672
Sachwortregister 675