Menu Expand

Die klassisch - utilitaristische Begründung der Gerechtigkeit

Cite BOOK

Style

Lasars, W. (1982). Die klassisch - utilitaristische Begründung der Gerechtigkeit. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-45204-0
Lasars, Wolfgang. Die klassisch - utilitaristische Begründung der Gerechtigkeit. Duncker & Humblot, 1982. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-45204-0
Lasars, W (1982): Die klassisch - utilitaristische Begründung der Gerechtigkeit, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-45204-0

Format

Die klassisch - utilitaristische Begründung der Gerechtigkeit

Lasars, Wolfgang

Schriften zur Rechtstheorie, Vol. 101

(1982)

Additional Information

Book Details

Pricing

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 7
Inhaltsverzeichnis 9
I. Die Nichtrezeption des Utilitarismus in der deutschen Rechtsphilosophie 11
II. Der klassische Utilitarismus 24
III. Die sprachanalytische Kritik am klassischen Utilitarismus 36
1. Die sprachanalytische Methode 36
2. Die Begründbarkeit in der Ethik und die Bezugnahme auf die empirische Wirklichkeit 39
a) Moore 39
(1) „Gut" als undefinierbare Eigenschaft 40
(2) „Gut" als nicht-natürliche Eigenschaft 42
(3) Die Fehler des Intuitionismus 45
(4) Die angebliche Wortbedeutung von „gut" bei Bentham und Mill 52
b) Stevenson 57
(1) Die emotive Bedeutung 58
(2) Die Bedenken gegen den Emotivismus 62
c) Hare 68
(1) Die präskriptive Bedeutung der Wertwörter 69
(2) Die Schwächen des Präskriptivismus 76
d) Toulmin 84
(1) Der Zusammenhang von Zweck und Begründung 85
(2) Die Würdigung der Toulminschen Begründungsanalyse 88
e) Nowell-Smith 92
(1) Der quasi-analytische Grund als logisch guter Grund 93
(2) Nowell-Smith und der klassische Utilitarismus 99
f) Baier 103
(1) Der wertende und praktische Charakter moralischer Urteile und ihre Verifizierbarkeit 104
(2) Der Standpunkt der Moral und der klassische Utilitarismus 110
g) Zwischenergebnis 113
h) Gemeinsame Argumente gegen die Begründbarkeit ethischer Prinzipien 114
(1) Die Logik und die Begründbarkeit 114
(2) Das Argument der offenen Frage 122
IV. Der Nachweis der Überlegenheit 128
1. Das Kriterium eines zugrundeliegenden Prinzipes 131
2. Die allgemeine Geltung 131
3. Die allgemeine Anwendbarkeit 132
4. Die Begründbarkeit 134
5. Die Relevanz der Gründe 139
a) Die Bezugnahme auf die Wünsche und die Bedürfnisse der Menschen 140
b) Die Freude und das Leid als die entscheidenden Kriterien 145
c) Die Bezugnahme auf Freude und Leid anderer Menschen 151
6. Zusammenfassung 155
V. Ergebnis 157
Literaturverzeichnis 161