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Vlassopoulos, I. (1983). Der eheliche Hausrat im Familien- und Erbrecht. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-45357-3
Vlassopoulos, Irene. Der eheliche Hausrat im Familien- und Erbrecht. Duncker & Humblot, 1983. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-45357-3
Vlassopoulos, I (1983): Der eheliche Hausrat im Familien- und Erbrecht, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-45357-3

Format

Der eheliche Hausrat im Familien- und Erbrecht

Vlassopoulos, Irene

Schriften zum Bürgerlichen Recht, Vol. 80

(1983)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 7
Inhaltsverzeichnis 9
Abkürzungsverzeichnis 13
Einleitung 15
I. Problemstellung 15
II. Der Begriff des „ehelichen Hausrats“ 16
Erstes Kapitel: Grundsätze 19
§ 1. Die Pflicht zur ehelichen Lebensgemeinschaft 19
§ 2. Mitbesitz am Hausrat 22
I. Die tatsächliche Herrschaft der Ehegatten an den Haushaltsgegenständen 22
II. Das Mitbesitzrecht der Ehegatten 24
1. Die Unterhaltspflicht 24
2. Die eheliche Lebensgemeinschaft 25
III. Die eheliche Lebensgemeinschaft als Besitzmittlungsverhältnis 27
Zweites Kapitel: Erwerbsgründe für den Hausrat 30
§ 3. Hausratsanschaffung 30
I. Hausratsanschaffung als Unterhaltsleistung 31
1. Hausratserwerb für den Lebensbedarf 31
2. Hausratserwerb als sonstige Unterhaltsleistung 35
II. Hausratserwerb außerhalb des Unterhaltsrechts 36
1. Schenkung 37
2. Gesellschaft 37
3. Causaloser Hausratserwerb 37
§ 4. Anderweitiger Erwerb von Hausrat 38
I. Schenkungen an die Ehegatten 38
II. Ausstattungen 38
III. Erbschaften 38
IV. Sonstige Erwerbsgründe 38
Drittes Kapitel: Die Hausratsregelung 39
A. DER HAUSRAT WÄHREND DER EHE 40
§ 5. Verfügungen über Haushaltsgegenstände 40
I. Vorbemerkung 40
II. Vinkulierung 40
III. Begriff der „Gegenstände des ehelichen Haushalts“ 46
§ 6. Ersatz von Haushaltsgegenständen 50
I. Surrogation 50
II. Begriff der „Haushaltsgegenstände“ 52
§ 7. Übertragung von Haushaltsgegenständen im Rahmen des § 1383 53
I. Übertragung von Vermögensgegenständen 54
II. Übertragung von Haushaltsgegenständen 55
§ 8. Hausratsverteilung bei Getrenntleben 56
I. Problemlage 57
II. Begriff der „Haushaltsgegenstände“ 58
III. Die Verteilung 58
IV. Wechselwirkung zwischen § 1383 und § 1361 a 65
B. DER HAUSRAT NACH DER EHE 66
§ 9. Der Tod eines Ehegatten 66
I. Voraus und Ehegattenerbrecht 66
II. Begriff der „zum ehelichen Haushalt gehörenden Gegenstände“ 70
III. Die Rechtsnatur des Voraus 72
IV. Wechselwirkung zwischen § 1383 und § 1932 76
§ 10. Ehescheidung, Aufhebung, Nichtigerklärung der Ehe 77
I. Die HausratsVO 78
II. Begriff der „Wohnungseinrichtung und des sonstigen Hausrats“ 79
III. „Notwendige Gegenstände“ 82
IV. Die Miteigentumsvermutung 84
V. Die rechtsgestaltende Befugnis des Richters 88
VI. Wechselwirkung zwischen § 1383 und HausratsVO 93
VII. Schlußbetrachtung 94
Viertes Kapitel: Das Eigentum am Hausrat 96
§ 11. Gemeinschaftlicher Erwerb 96
I. Die Problemlage 96
II. Die Frage der Bildung eines „Hausratsgutes“ im Vorfeld des Gleichberechtigungsgesetzes 96
III. Die Ablehnung des Hausratsgutes durch den Gesetzgeber 101
IV. Ergebnis 101
§ 12. Miteigentumserwerb durch Rechtsgeschäft 102
I. Begründung 102
II. Kritik 103
1. Rechtsgeschäftliche Bildung von gemeinschaftlichem Vermögen, insbesondere von Hausrat im gesetzlichen Ehegüterrecht 103
2. Der vermutlich auf Miteigentum gerichtete Erwerbswille der Ehegatten bei Hausratsanschaffungen 106
III. Schlußfolgerungen 108
§ 13. Miteigentumserwerb ex lege 109
I. Begründung 110
II. Kritik 112
1. Die Bildung von gemeinschaftlichem Vermögen ex lege (infolge des § 1357) im gesetzlichen Ehegüterrecht 112
2. Die dogmatische Erklärung eines unmittelbar gesetzlichen Erwerbs von Bruchteilseigentum nach § 1357 116
III. Schlußfolgerungen 119
§ 14. Alleinerwerb von Haushaltsgegenständen 120
I. Das Problem des vermutlichen Erwerbswillens 120
II. Kriterien des Erwerbswillens 121
1. Die Unterhaltspflicht 121
2. Die Finanzierung 122
3. Miteigentum als Regelwille? 123
4. Der vermutlich auf Alleineigentum gerichtete Erwerbswille der Ehegatten 124
III. Folgerungen aus der Annahme eines auf Alleineigentum gerichteten Erwerbswillens der Ehegatten 126
Zusammenfassung 129
I. Der Grundsatz der Gütertrennung im gesetzlichen Ehegüterrecht 129
II. Die gesetzliche Hausratsregelung 130
III. Die Frage einer Hausratsgemeinschaft 132
Literaturverzeichnis 136