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Genossenschaften und Staat in Deutschland

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Kluthe, K. (1985). Genossenschaften und Staat in Deutschland. Systematische und historische Analysen deutscher Genossenschaftspolitik bezogen auf den Zeitraum 1914 bis zur Gegenwart. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-45698-7
Kluthe, Klaus. Genossenschaften und Staat in Deutschland: Systematische und historische Analysen deutscher Genossenschaftspolitik bezogen auf den Zeitraum 1914 bis zur Gegenwart. Duncker & Humblot, 1985. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-45698-7
Kluthe, K (1985): Genossenschaften und Staat in Deutschland: Systematische und historische Analysen deutscher Genossenschaftspolitik bezogen auf den Zeitraum 1914 bis zur Gegenwart, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-45698-7

Format

Genossenschaften und Staat in Deutschland

Systematische und historische Analysen deutscher Genossenschaftspolitik bezogen auf den Zeitraum 1914 bis zur Gegenwart

Kluthe, Klaus

Schriften zum Genossenschaftswesen und zur Öffentlichen Wirtschaft, Vol. 12

(1985)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 5
Inhaltsverzeichnis 7
Abkürzungsverzeichnis 11
Erläuterung der Zitierweise 12
1. Zur Aufgabe und Systematik dieser Arbeit 13
2. Grundsätzliche Erörterung des Verhältnisses der Genossenschaften zur Wirtschafts- und Gesellschaftspolitik 18
2.1. Ziele, Träger, Mittel und Wirkungen der Wirtschaftspolitik 18
2.2. Zum Erkenntnisobjekt Genossenschaft 20
2.2.1. Genossenschaftsarten und Genossenschaftszweige 20
2.2.2. Sinn- und Strukturmerkmale von Genossenschaften 21
2.2.3. Wirtschaftliche und politische Wirkungen genossenschaftlicher Tätigkeit 27
2.2.3.1. Wirtschafts- und sozialpolitische Wirkungen 27
2.2.3.1.1. Wettbewerbswirkungen 27
2.2.3.1.2. Sozialpolitische Wirkungen 30
2.2.3.1.3. Produktivitätswirkungen 31
2.2.3.1.4. Weitere ökonomische Wirkungen 32
2.2.3.2. Staatspolitische und kulturelle Wirkungen 33
2.3. Genossenschaften im Rahmen der Theorie der Wirtschaftsordnungen 35
2.3.1. Genossenschaften als alleinige Unternehmungsform in einer gemeinwirtschaftlichen Wirtschaftsordnung 36
2.3.2. Wirtschaftsordnungen ohne Genossenschaften 38
2.3.3. Wirtschaftsordnungen mit Genossenschaften und anderen Unternehmungsformen 40
2.3.3.1. Gemeinwirtschaftliche und andere Genossenschaften in real existenten Marktwirtschaften 40
2.3.3.2. Genossenschaften im Rahmen einer sogenannten Theorie „Dritter Ordnungen“ 43
3. Träger und Formen der Genossenschaftspolitik 48
3.1. Träger der Genossenschaftspolitik 48
3.1.1. Das Reich und der Bund 48
3.1.2. Die Länder 52
3.1.3. Die Gemeinden 54
3.1.4. Parteien und politische Vereinigungen 55
3.1.5. Wirtschaftsvereinigungen 58
3.1.6. Genossenschaften und ihre Verbände 61
3.1.7. Sonstige Träger der Genossenschaftspolitik 64
3.2. Formen der Genossenschaftspolitik 65
3.2.1. Organisations- und Steuergesetzgebung 65
3.2.2. Wirtschaftliche, insbesondere finanzielle Förderung 66
3.2.3. Nichtwirtschaftliche Förderung, insbesondere Gründungsinitiativen 67
3.2.4. Geschäftsbeziehungen 69
3.2.5. Offizialisierung 69
3.2.6. Als Diskriminierung empfundene Genossenschaftspolitik 71
4. Die Darstellung des historischen Verhältnisses von Staat und Genossenschaften im Zwanzigsten Jahrhundert 73
4.1. Die Lage vor dem Ersten Weltkrieg 73
4.1.1. Die bestehenden Genossenschaftsverbände 73
4.1.1.1. Hermann Schulze-Delitzsch und die Genossenschaften des „Allgemeinen Verbandes“ 73
4.1.1.2. Der „Hauptverband gewerblicher Genossenschaften“ 74
4.1.1.3. Friedrich Wilhelm Raiffeisen und der von ihm gegründete „Generalverband“ 75
4.1.1.4. Wilhelm Haas und der „Reichsverband der deutschen landwirtschaftlichen Genossenschaften“ 77
4.1.1.5. Konsumgenossenschaften und ihre Verbände („Zentralverband“ und „Reichsverband“) 78
4.1.1.6. Wohnungsgenossenschaften und ihre Verbände 80
4.1.2. Staatliches Mißtrauen und Wohlwollen gegenüber Genossenschaften 82
4.1.2.1. Frühe Abneigung und ihr partieller Wandel 82
4.1.2.2. Errichtung und Tätigkeit der Preußenkasse 84
4.1.2.3. Das Genossenschaftsgesetz von 1889 86
4.2. Die deutschen Genossenschaften zur Zeit des Ersten Weltkriegs 87
4.2.1. Die kriegswirtschaftlichen Verhältnisse und ihr Einfluß auf das deutsche Genossenschaftswesen 87
4.2.1.1. Elemente staatlicher Wirtschaftslenkung 87
4.2.1.2. Genossenschaften als Lieferanten der Heeresverwaltung 89
4.2.1.3. Weitere Folgen der Kriegswirtschaft für die Genossenschaften 90
4.2.2. Der Wandel im Verhältnis des Staates zu den Konsumgenossenschaften 92
4.2.2.1. Die Aufhebung von Mitgliedschaftsverboten 92
4.2.2.2. Beteiligung von Konsumgenossenschaften an der staatlichen Wirtschaftspolitik 95
4.2.3. Die Errichtung von Wohnungsfürsorgegesellschaften 97
4.3. Die Genossenschaften in der Weimarer Republik 98
4.3.1. Der wirtschaftliche und politische Hintergrund 98
4.3.2. Die Stellung und Entwicklung der Genossenschaften und ihrer Verbände in der deutschen Volkswirtschaft zwischen 1919 und 1933 99
4.3.3. Die umfangreichen staatlichen Hilfen für die Landwirtschaft 106
4.3.4. Die Tätigkeit der Preußenkasse bzw. Deutschlandkasse 109
4.3.5. Die Einstellung von Staat und Konkurrenten zu den Konsumgenossenschaften 113
4.3.6. Der Beginn der Offizialisierung von Wohnungsgenossenschaften 120
4.4. Die Genossenschaften im „Dritten Reich“ 124
4.4.1. Das Führerprinzip als Gegensatz zur genossenschaftlichen Willensbildung 124
4.4.2. Wirkungen der Zentralisierung der deutschen Volkswirtschaft auf die Genossenschaften 126
4.4.3. Änderungen im Genossenschaftsrecht 131
4.4.4. Die Eingliederung der landwirtschaftlichen Genossenschaften in die nationalsozialistische Agrarpolitik 131
4.4.5. Die Gleichschaltung und Auflösung der Konsumgenossenschaften 134
4.4.6. Die Zunahme der Offizialisierung der Wohnungsgenossenschaften 141
4.5. Die Genossenschaften in der Bundesrepublik Deutschland 143
4.5.1. Der Wiederaufbau des Genossenschaftswesens 143
4.5.2. Angriffe durch Konkurrenten, Behörden und Presse 149
4.5.3. Verlautbarungen von Genossenschaften und ihren Verbänden zu wirtschaftspolitischen Schwerpunktthemen 154
4.5.3.1. Zum Genossenschaftsgesetz 155
4.5.3.2. Zum Verhältnis zu den Sparkassen 158
4.5.3.3. Zur Preisbindung der „Zweiten Hand“ 162
4.5.4. Verlautbarungen außerhalb der Schwerpunktthemen 162
4.5.5. Für Genossenschaften bedeutende Gesetze 165
4.5.6. Die Stellung des Genossenschaftswesens in der Wirtschaft der Bundesrepublik Deutschland 172
4.5.7. Beziehungen von Genossenschaften zu staatlichen und anderen wirtschaftspolitisch relevanten Stellen 178
4.6. Zur Geschichte der Genossenschaftsbesteuerung 187
4.6.1. Grundsätzliche Überlegungen 187
4.6.2. Die konkreten Regelungen 190
4.6.3. Ausnahmeregelungen für bestimmte Genossenschaftsarten 194
4.6.3.1. Sonderregelungen für landwirtschaftliche Genossenschaften 194
4.6.3.2. Ausnahmesteuern für Konsumgenossenschaften 196
4.7. Die Genossenschaften in der DDR 198
4.7.1. Genossenschaften im Sozialismus 198
4.7.2. Landwirtschaftliche Genossenschaften 202
4.7.2.1. Die Arbeit traditioneller Genossenschaften 202
4.7.2.2. Genossenschaften unter der Herrschaft der SED 204
4.7.3. Konsumgenossenschaften 214
4.7.4. Wohnungsgenossenschaften 217
4.7.5. Gewerbliche Genossenschaften 219
4.7.6. Zusammenfassung 221
5. Schlußbemerkungen 223
Literaturverzeichnis 231