Die Anfechtung der Vollmacht nach bürgerlichem Recht und Handelsrecht
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Stüsser, R. (1986). Die Anfechtung der Vollmacht nach bürgerlichem Recht und Handelsrecht. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-45936-0
Stüsser, Rolf. Die Anfechtung der Vollmacht nach bürgerlichem Recht und Handelsrecht. Duncker & Humblot, 1986. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-45936-0
Stüsser, R (1986): Die Anfechtung der Vollmacht nach bürgerlichem Recht und Handelsrecht, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-45936-0
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Die Anfechtung der Vollmacht nach bürgerlichem Recht und Handelsrecht
Schriften zum Bürgerlichen Recht, Vol. 98
(1986)
Additional Information
Book Details
Pricing
Table of Contents
Section Title | Page | Action | Price |
---|---|---|---|
Vorwort | 7 | ||
Inhaltsübersicht | 9 | ||
Inhaltsverzeichnis | 13 | ||
Einleitung | 27 | ||
§ 1 Einführung in die Problematik | 27 | ||
§ 2 Gang der Untersuchung | 29 | ||
Erster Teil: Die Anfechtung der Vollmacht nach bürgerlichem Recht | 32 | ||
1. Abschnitt: Die Irrtumsanfechtung der ausdrücklichen Bevollmächtigung (§ 167 Abs. 1 BGB) | 32 | ||
§ 3 Der Gegenstand der Anfechtung | 32 | ||
A. Die möglichen Anfechtungsgegenstände | 32 | ||
B. Die Auffassung des Gesetzgebers | 32 | ||
C. Abweichende Ansichten im Schrifttum | 34 | ||
I. Die Lehre von Müller-Freienfels | 34 | ||
II. Die Ansicht Siebenhaars | 35 | ||
III. Die Lehre Rosenbergs | 36 | ||
D. Stellungnahme | 37 | ||
I. Die Regelungen der §§ 166, 167 Abs. 2 BGB | 37 | ||
II. Der Grundsatz der Privatautonomie | 38 | ||
III. Die Rückwirkung der Anfechtung gem. § 142 Abs. 1 BGB | 39 | ||
IV. Folgerung | 40 | ||
§ 4 Der Anfechtungsgegner und die Ersatzansprüche aus § 122 BGB und § BGB | 40 | ||
A. Der Anfechtungsgegner (§ 143 BGB) bei der Außenvollmacht (§ 167 Abs. 1 2. Alt. BGB) | 41 | ||
I. Der Vertragspartner des Vertreters als Anfechtungsgegner | 41 | ||
II. Anfechtung auch gegenüber dem Vertreter? | 41 | ||
1. Der Wortlaut des § 143 Abs. 3 S. 1 BGB | 41 | ||
2. Der Rechtsgedanke des § 168 S. 3 BGB | 42 | ||
3. Ergebnis | 42 | ||
B. Der Anfechtungsgegner (§ 143 BGB) bei der Innenvollmacht (§ 167 Abs. 1 1. Alt. BGB) | 43 | ||
C. Die Ersatzansprüche aus § 122 BGB und aus § 179 BGB bei der Anfechtung der Außenvollmacht | 44 | ||
I. Die Haftung des Vollmachtgebers aus § 122 BGB | 44 | ||
II. Die Haftung des Vertreters aus § 179 BGB | 44 | ||
1. Der Wortlaut des § 179 BGB | 44 | ||
2. Restriktion des § 179 BGB | 44 | ||
a) Unkenntnis des Vertreters von der Anfechtbarkeit | 45 | ||
b) Kenntnis des Vertreters von der Anfechtbarkeit | 46 | ||
c) Das Verhältnis der Haftung des Vertreters zu der des Vollmachtgebers | 46 | ||
D. Die Ersatzansprüche aus § 122 BGB und aus § 179 BGB bei Anfechtung der Innenvollmacht | 47 | ||
I. Die Haftung des Vertreters aus § 179 BGB | 47 | ||
II. Die Haftung des Vertretenen gegenüber dem Dritten | 49 | ||
III. Haftung des Vollmachtgebers gegenüber dem Vertreter | 52 | ||
IV. Ergebnis | 52 | ||
E. Der Anfechtungsgegner und die Ersatzansprüche bei der Bevollmächtigung durch öffentliche Bekanntmachung | 52 | ||
§ 5 Die zur Anfechtung gem. § 119 BGB berechtigenden Irrtümer | 53 | ||
A. Irrtümer des Vollmachtgebers über das Vertretergeschäft | 53 | ||
I. Der geschäftsbezogene Irrtum als Erklärungsirrtum für die Vollmacht | 54 | ||
II. Der geschäftsbezogene Irrtum als Inhaltsirrtum für die Vollmacht | 54 | ||
III. Der geschäftsbezogene Irrtum ohne rechtserhebliche Auswirkung auf die Vollmacht | 55 | ||
1. Die Folgen für die Anfechtbarkeit der Vollmacht | 55 | ||
2. Die Folgen für die Anfechtbarkeit des Vertretergeschäfts | 55 | ||
B. Irrtümer des Vollmachtgebers über den Umfang der Vollmacht | 56 | ||
C. Irrtümer des Vollmachtgebers über die Person oder eine Eigenschaft des Vertreters | 56 | ||
I. Die Vereinbarkeit der Anfechtung wegen personenbezogener Irrtümer mit dem Wesen der Vollmacht | 56 | ||
II. Der error in persona | 57 | ||
III. Der Eigenschaftsirrtum gem. § 119 Abs. 2 BGB | 57 | ||
1. Die Beschränkung des Anwendungsbereichs des § 119 Abs. 2 BGB durch die Rechtsprechung | 58 | ||
2. Die Auffassung Flumes | 59 | ||
3. Die Ansicht Kramers | 59 | ||
4. Die Auswirkung auf die Vollmachtsanfechtung | 60 | ||
D. Die fehlerhafte Willenserklärung | 60 | ||
I. Die Bedeutung des Handlungswillens für den Tatbestand der Willenserklärung | 61 | ||
II. Die Bedeutung des Geschäftswillens für den Tatbestand der Willenserklärung | 61 | ||
III. Die Bedeutung des Erklärungsbewußtseins für den Tatbestand der Willenserklärung: Überblick über den Meinungsstand | 63 | ||
1. Der Meinungsstand in der Literatur (Überblick) | 63 | ||
2. Der Meinungsstand in der Rechtsprechung (Überblick) | 65 | ||
IV. Stellungnahme zur Bedeutung des Erklärungsbewußtseins für den Tatbestand der Willenserklärung | 65 | ||
1. Der Begriff der Willenserklärung | 65 | ||
2. Die Verwendung des Begriffs Willenserklärung im BGB | 65 | ||
3. Die Störlösung in den §§ 116ff. BGB | 66 | ||
a) § 119 Abs. 1 BGB | 66 | ||
b) § 118 BGB | 67 | ||
c) Die Gesamtregelung in §§ 116 ff. BGB | 68 | ||
4. Der Grundsatz der Privatautonomie | 69 | ||
5. Die Auslegungsgrundsätze der §§ 133, 157 BGB | 70 | ||
6. Wertender Vergleich mit der Irrtumsregelung des § 119 BGB | 71 | ||
7. Wertender Vergleich mit § 118 BGB | 73 | ||
8. Die Auswirkung auf die Privatautonomie | 73 | ||
9. Ergebnis | 73 | ||
V. Die Zurechnungsvoraussetzungen einer Erklärung ohne Erklärungsbewußtsein | 73 | ||
1. Die möglichen Lösungen | 74 | ||
2. Vergleich mit § 119 BGB | 74 | ||
3. Analyse der widerstreitenden Interessen | 74 | ||
VI. Zusammenfassung zu D | 76 | ||
§ 6 Wertung der Ergebnisse des 1. Abschnitts | 76 | ||
A. Die Ersatzansprüche bei der Vollmachtsanfechtung | 76 | ||
I. Wertung der Ergebnisse bei der Außenvollmacht | 76 | ||
II. Wertung der Ergebnisse bei der Innenvollmacht | 77 | ||
1. Der Normalfall | 77 | ||
2. Die Problemfälle | 77 | ||
a) Zahlungsunfähigkeit des Vollmachtgebers | 78 | ||
b) Zahlungsunfähigkeit des Vertreters | 79 | ||
c) Beschränkte Geschäftsfähigkeit des Vertreters | 80 | ||
d) Ergebnis | 82 | ||
B. Die zur Anfechtung der Vollmacht berechtigenden Irrtümer | 82 | ||
I. Die Auswirkungen eines Irrtums bei der Bevollmächtigung auf das Vertretergeschäft | 83 | ||
1. Irrtümer über das Vertretergeschäft | 83 | ||
2. Irrtümer über den Umfang der Vertretungsmacht | 84 | ||
3. Vertreterbezogene Irrtümer | 85 | ||
4. Bevollmächtigung ohne aktuelles Erklärungsbewußtsein | 85 | ||
II. Die Einschränkung des Anfechtungsrechts | 85 | ||
1. Problemstellung | 85 | ||
2. Der Ausschluß des Anfechtungsrechts wegen Rechtsmißbrauchs | 86 | ||
3. Ausschluß des Anfechtungsrechts bei eigener Bewertung des Geschäfts durch den Vertreter? | 88 | ||
a) Die Bedeutung des § 166 BGB | 88 | ||
b) Die Kumulation der Willensmängel | 88 | ||
c) Die Bedeutung der §§ 122 Abs. 2, 142 Abs. 2, 179 Abs. 3 S. 1 BGB | 89 | ||
III. Ergebnis | 90 | ||
C. Die Vollmachtsanfechtung bei Abschluß mehrerer Vertretergeschäfte | 91 | ||
I. Problemstellung | 91 | ||
II. Die Unanwendbarkeit des § 139 BGB auf die Vollmacht | 92 | ||
III. Die Pflicht des Vertretenen zur Genehmigung der Vertretergeschäfte | 93 | ||
D. Die Anfechtung der Vollmacht als Problem des Vertrauens- und Verkehrsschutzes | 93 | ||
I. Der Verkehrsschutz des § 170 BGB für die Außenvollmacht | 94 | ||
II. Das Vertrauensschutzproblem bei Abschluß mehrerer Vertretergeschäfte | 94 | ||
III. Das Verkehrsschutzproblem bei Abschluß mehrerer Vertretergeschäfte | 95 | ||
IV. Ergebnis | 97 | ||
E. Zusammenfassung der Ergebnisse des 1. Abschnitts | 97 | ||
2. Abschnitt: Die Irrtumsanfechtung der stillschweigenden Bevollmächtigung | 93 | ||
§ 7 Die Voraussetzungen der stillschweigenden Bevollmächtigung | 93 | ||
A. Begriffsbestimmung | 98 | ||
B. Die konkludente und die stillschweigende Willenserklärung | 99 | ||
I. Der Grundsatz der Formfreiheit rechtsgeschäftlicher Erklärungen | 99 | ||
II. Die Anerkennung stillschweigender Willenserklärungen | 100 | ||
1. Ablehnende Ansichten in der Literatur | 100 | ||
2. Stellungnahme | 101 | ||
C. Der objektive Tatbestand der stillschweigenden Bevollmächtigung | 102 | ||
I. Die Begründung der Vertretungsmacht | 103 | ||
II. Die Richtungsbezogenheit des Schweigens | 103 | ||
D. Der subjektive Tatbestand der stillschweigenden Bevollmächtigung | 104 | ||
I. Die fehlerfreie stillschweigende Bevollmächtigung | 104 | ||
II. Fehlen des Handlungswillens bei der stillschweigenden Willenserklärung | 104 | ||
III. Die Bedeutung des Erklärungsbewußtseins für die stillschweigende Willenserklärung | 105 | ||
IV. Die Bedeutung des Geschäftswillens bei der stillschweigenden Willenserklärung | 107 | ||
V. Die Bedeutung der Vermeidbarkeit des objektiven Erklärungstatbestandes | 107 | ||
E. Zusammenfassung | 108 | ||
§ 8 Die Anfechtung der stillschweigenden Vollmacht | 109 | ||
A. Grundsatz der Gleichbehandlung mit der ausdrücklichen Bevollmächtigung | 109 | ||
B. Die Anfechtung wegen fehlenden Erklärungsbewußtseins bei der stillschweigenden Bevollmächtigung | 109 | ||
I. Der Sachverhaltsirrtum | 109 | ||
II. Der Schlüssigkeitsirrtum aufgrund falscher rechtlicher Bewertung | 110 | ||
C. Zusammenfassung | 111 | ||
3. Abschnitt: Die Anfechtung der Vollmachtskundgaben (§§ 171 Abs. 1, 172 Abs. 1 BGB) | 112 | ||
§ 9 Normzweck, dogmatische Einordnung und Anwendungsbereich der §§ Abs. 1, 172 Abs. 1 BGB | 112 | ||
A. Normzweck | 112 | ||
B. Die dogmatische Einordnung der §§ 171 Abs. 1, 172 Abs. 1 BGB | 112 | ||
I. Einleitung | 112 | ||
II. Die Theorien zu §§ 171 Abs. 1, 172 Abs. 1 BGB | 113 | ||
1. Die Rechtsgeschäftstheorie | 113 | ||
2. Die Rechtsscheintheorie | 113 | ||
3. Die Theorie von der gesetzlichen Vertretungsmacht | 114 | ||
III. Stellungnahme | 115 | ||
C. Der Anwendungsbereich der §§ 171 Abs. 1, 172 Abs. 1 BGB | 116 | ||
§ 10 Die Voraussetzungen der §§ 171 Abs. 1, 172 Abs. 1 BGB | 117 | ||
A. Der objektive Tatbestand der Vollmachtskundgaben | 117 | ||
I. Der objektive Tatbestand der Vollmachtsmitteilung (§ 171 Abs. 1 1. Alt. BGB) | 117 | ||
II. Der objektive Tatbestand der Vollmachtskundgabe durch öffentliche Bekanntmachung (§ 171 Abs. 1 2. Alt. BGB) | 118 | ||
III. Der objektive Tatbestand des § 172 Abs. 1 BGB | 118 | ||
B. Die subjektiven Voraussetzungen der §§ 171 Abs. 1, 172 Abs. 1 BGB bei dem Vertretenen | 120 | ||
C. Die subjektiven Voraussetzungen der §§ 171 Abs. 1, 172 Abs. 1 BGB bei dem Dritten | 121 | ||
I. Die Kenntnis der Vollmachtskundgabe | 121 | ||
II. Die Gutgläubigkeit des Vertragspartners | 122 | ||
D. Rechtsfolgen der Vollmachtskundgabe | 123 | ||
§ 11 Die Anfechtung der Vollmachtskundgabe | 124 | ||
A. Einleitung | 124 | ||
B. Die Zulässigkeit der Anfechtung | 124 | ||
I. Einwände gegen eine Anfechtbarkeit | 124 | ||
II. Stellungnahme | 125 | ||
C. Die zur Anfechtung zur Vollmachtskundgabe berechtigenden Irrtümer | 128 | ||
I. Der Irrtum über die Rechtsfolgen der Vollmachtskundgabe | 128 | ||
II. Der Irrtum über eine Bevollmächtigung | 128 | ||
III. Der Irrtum gem. § 119 BGB bei der Vollmachtskundgabe | 129 | ||
IV. Der Irrtum bei der Vollmacht und der Kundgabe | 129 | ||
D. Die Rechtsfolgen der Anfechtung der Vollmachtskundgabe | 129 | ||
§ 12 Wertung der Ergebnisse des 3. Abschnitts | 130 | ||
A. Die Anfechtung der Vollmachtskundgabe als Problem des Verkehrsschutzes | 130 | ||
I. Die Verkehrsschutzvorschriften der §§ 171 bis 173 BGB | 130 | ||
II. Das Vertrauen des Kundgabeempfängers | 130 | ||
III. Das Verkehrsschutzproblem | 131 | ||
B. Die Bedeutung der §§ 171 f. BGB für die Anfechtung der Vollmacht (§ 167 Abs. 1 BGB) | 131 | ||
I. Kein Schluß aus §§ 171 f. BGB auf die Unanfechtbarkeit einer Vollmacht | 131 | ||
II. Die Benachteiligung der Vertragspartner, denen die Vollmacht nicht kundgegeben wurde | 131 | ||
C. Ergebnis | 132 | ||
4. Abschnitt: Die Anfechtung der Duldungs- und Anscheinsvollmacht | 133 | ||
§ 13 Zweck, dogmatische Einordnung und Anwendungsbereich der Duldungsvollmacht | 133 | ||
A. Begriffsbestimmung und Zweck des Rechtsinstituts | 133 | ||
B. Die dogmatische Einordnung der Duldungsvollmacht | 134 | ||
I. Einleitung | 134 | ||
II. Die Theorien zur Duldungsvollmacht | 134 | ||
1. Die Rechtsgeschäftstheorie | 134 | ||
2. Die Rechtsscheintheorie | 135 | ||
3. Sonstige Theorien | 135 | ||
4. Das Verkehrsschutzsystem von Frotz | 135 | ||
5. Die Ablehnung der Duldungsvollmacht durch E. Wolf und Bienert | 137 | ||
III. Stellungnahme | 138 | ||
C. Der Anwendungsbereich der Duldungsvollmacht | 140 | ||
§ 14 Die Voraussetzungen und Rechtsfolgen der Duldungsvollmacht | 140 | ||
A. Der objektive Tatbestand der Duldungsvollmacht | 140 | ||
I. Die Voraussetzungen an das Verhalten des Vertretenen | 140 | ||
1. Die Einräumung einer Stellung | 141 | ||
2. Die Überlassung von Legitimationszeichen | 141 | ||
3. Das Dulden von Vertretergeschäften | 142 | ||
II. Einzelfragen zum objektiven Tatbestand der Duldungsvollmacht | 144 | ||
1. Keine Beschränkung auf den Handelsverkehr | 144 | ||
2. Duldungsvollmacht ohne jede Beziehung zwischen Scheinvertreter und Vertretenem? | 144 | ||
B. Die subjektiven Voraussetzungen bei dem Vertretenen | 145 | ||
C. Die subjektiven Voraussetzungen bei dem Dritten | 146 | ||
I. Die Kenntnis des Rechtsscheintatbestandes | 146 | ||
II. Die Gutgläubigkeit des Vertragspartners | 147 | ||
D. Die Rechtsfolgen der Duldungsvollmacht | 147 | ||
I. Die Fremdwirkung des Vertretergeschäfts | 147 | ||
II. Haftung des Vertreters aus § 179 BGB? | 147 | ||
§ 15 Die Anfechtung der Duldungsvollmacht | 149 | ||
A. Die Zulässigkeit der Anfechtung | 149 | ||
B. Die zur Anfechtung der Duldungsvollmacht berechtigenden Irrtümer | 150 | ||
I. Der Irrtum über die Bedeutung des Duldens | 150 | ||
II. Der Irrtum über eine Bevollmächtigung | 151 | ||
III. Der Irrtum gem. § 119 BGB bei der Duldungsvollmacht | 152 | ||
1. Die Duldung eines einzigen Vertretergeschäfts | 152 | ||
2. Sonstige Fälle der Duldungsvollmacht | 153 | ||
IV. Der Irrtum bei der Innenvollmacht und der Duldungsvollmacht | 153 | ||
C. Die Rechtsfolgen der Anfechtung der Duldungsvollmacht | 154 | ||
§ 16 Dogmatische Einordnung, Voraussetzungen und Rechtsfolgen der Anscheinsvollmacht | 154 | ||
A. Begriffsbestimmung | 154 | ||
B. Die dogmatische Einordnung der Anscheinsvollmacht | 155 | ||
I. Einleitung | 155 | ||
II. Die Theorien zur dogmatischen Einordnung der Anscheinsvollmacht | 155 | ||
1. Die rechtsgeschäftliche Theorie | 155 | ||
2. Die Rechtsscheintheorie | 156 | ||
3. Die Anscheinsvollmacht als Haftungstatbestand der culpa in contrahendo | 157 | ||
4. Die Anscheinsvollmacht als Grundlage einer Genehmigungspflicht | 158 | ||
5. Die Anscheinsvollmacht als Rechtsinstitut des Handelsrechts | 159 | ||
6. Sonstige Auffassungen | 160 | ||
III. Stellungnahme | 160 | ||
1. Keine Verfestigung zu Gewohnheitsrecht | 160 | ||
2. Die Anscheinsvollmacht im vertretungsrechtlichen Verkehrsschutzsystem | 161 | ||
C. Die Voraussetzungen der Anscheinsvollmacht | 165 | ||
I. Der objektive Tatbestand | 165 | ||
II. Die subjektiven Voraussetzungen bei dem Dritten | 166 | ||
III. Die subjektiven Voraussetzungen auf seiten des Geschäftsherrn | 166 | ||
D. Die Rechtsfolgen der Anscheinsvollmacht | 166 | ||
I. Die Anscheinsvollmacht als stets anfechtbare Rechtsscheinvollmacht | 166 | ||
II. Die Rechtsfolge der Anscheinsvollmacht nach der Anfechtung | 168 | ||
§ 17 Wertung der Ergebnisse des 4. Abschnitts | 168 | ||
A. Die Anfechtung der Duldungs- und Anscheinsvollmacht als Problem des Vertrauens- und Verkehrsschutzes | 168 | ||
I. Das Vertrauen des Dritten | 168 | ||
II. Das Verkehrsschutzproblem | 169 | ||
B. Die Anfechtbarkeit von Duldungs- und Anscheinsvollmacht und der vertretungsrechtliche Verkehrsschutz | 169 | ||
I. Die Einstandspflicht für verursachten Rechtsschein | 169 | ||
II. Die Anfechtbarkeit der Anscheinsvollmacht | 170 | ||
C. Das Problem der Überlagerung von anfechtbarer Vollmacht und Rechtsscheinvollmacht | 171 | ||
I. Einleitung | 171 | ||
II. Die vorgeschlagenen Lösungen | 171 | ||
1. Der generelle Anfechtungsausschluß | 171 | ||
2. Der partielle Anfechtungsausschluß | 172 | ||
3. Die Rechtsscheinhaftung als Folge der Vollmachtsanfechtung | 172 | ||
4. Die Rechtsscheinvollmacht als Einwendungsausschluß | 173 | ||
5. Die Erweiterung der Anfechtbarkeit einer Scheinvollmacht | 173 | ||
III. Stellungnahme | 174 | ||
1. Keine Erweiterung der Anfechtbarkeit einer Scheinvollmacht | 174 | ||
2. Keine Einschränkung der Anfechtbarkeit rechtsgeschäftlicher Vollmachten | 175 | ||
D. Ergebnis | 178 | ||
E. Zusammenfassung der Ergebnisse des 4. Abschnitts | 179 | ||
5. Abschnitt: Die Vollmachtsanfechtung wegen Drohung und arglistiger Täuschung (§ 123 BGB) | 180 | ||
§ 18 Die Voraussetzungen der Anfechtung nach § 123 BGB | 180 | ||
A. Einleitung | 180 | ||
B. Die Voraussetzungen der Anfechtung wegen Drohung (§ 123 Abs. 2. Fall BGB) | 180 | ||
I. Der Begriff der Drohung | 180 | ||
II. Die Widerrechtlichkeit der Drohung | 181 | ||
III. Die Kausalität zwischen Drohung und Erklärung | 182 | ||
C. Die Voraussetzungen der Anfechtung wegen arglistiger Täuschung (§ 123 Abs. 1 1. Fall BGB) | 182 | ||
I. Der Begriff der Täuschung | 183 | ||
II. Die Bedeutung der Arglist in § 123 Abs. 1 BGB | 184 | ||
III. Anfechtung bei „rechtmäßiger“ Täuschung? | 184 | ||
IV. Die Kausalität zwischen Täuschung und Erklärung | 185 | ||
D. Die Einschränkung der Täuschungsanfechtung gem. § 123 Abs. 2 S. 1 BGB | 185 | ||
I. Allgemeine Bestimmungen des Dritten | 185 | ||
II. Die Auswirkung auf die Täuschungsanfechtung der Vollmacht | 186 | ||
1. Grundsatz | 186 | ||
2. Teleologische Reduktion des § 123 Abs. 2 S. 1 BGB | 186 | ||
a) Bösgläubigkeit des Vertragspartners bei der Innenvollmacht | 187 | ||
b) Die Bösgläubigkeit des Vertreters bei der Außenvollmacht | 188 | ||
c) Ergebnis | 189 | ||
E. Einschränkung der Täuschungsanfechtung durch § 123 Abs. 2 S. 2 BGB? | 190 | ||
§ 19 Der Anfechtungsgegner und die Rechtsfolgen der Vollmachtsanfechtung nach § 123 BGB | 193 | ||
A. Der Anfechtungsgegner | 193 | ||
B. Die Rechtsfolgen der Vollmachtsanfechtung wegen Drohung | 193 | ||
C. Die Rechtsfolgen der Vollmachtsanfechtung wegen Täuschung | 193 | ||
D. Anhang § 19: Tabellarische Übersicht zur Vollmachtsanfechtung gem. § 123 BGB | 194 | ||
§ 20 Wertung der Ergebnisse des 5. Abschnitts | 197 | ||
A. Die Vollmachtsanfechtung wegen Drohung | 197 | ||
I. Der Vertreter und/oder sein Vertragspartner kannten die Drohung (mußten sie kennen) | 197 | ||
II. Weder der Vertreter noch sein Vertragspartner kannten die Drohung (mußten sie kennen) | 198 | ||
B. Die Vollmachtsanfechtung wegen arglistiger Täuschung | 199 | ||
I. Einleitung | 199 | ||
II. Der Ausschluß der Anfechtung durch § 123 Abs. 2 S. 1 BGB | 199 | ||
1. Gutgläubigkeit des Vertreters und seines Vertragspartners | 200 | ||
2. Gutgläubigkeit nur des Vertragspartners bei der Außen vollmacht | 200 | ||
III. Die Anfechtbarkeit der Innenvollmacht trotz Gutgläubigkeit des Vertragspartners | 202 | ||
C. Ergebnis | 202 | ||
§ 21 Schlußbetrachtung des 1. Teils und Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse | 203 | ||
A. Schlußbetrachtung zur Vollmachtsanfechtung nach bürgerlichem Recht | 203 | ||
B. Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse des 1. Teils | 204 | ||
Zweiter Teil: Die Anfechtung der Vollmacht nach Handelsrecht | 205 | ||
1. Abschnitt: Die Geltung der Rechtsgeschäftslehre im Handelsrecht | 205 | ||
§ 22 Die besondere Problematik der Anfechtung der handelsrechtlichen Vollmachten | 205 | ||
A. Die Auswirkungen einer Vollmachtsanfechtung im Handelsrecht | 205 | ||
B. Grundtendenzen des handelsrechtlichen Vertretungsrechts | 207 | ||
§ 23 Die Geltung der Rechtsgeschäftslehre im Handelsrecht | 208 | ||
A. Die verkehrsfreundlichste Lösung | 208 | ||
B. Ausschluß der Irrtumsanfechtung bei verschuldetem Irrtum des Kaufmanns? | 209 | ||
I. Die Ansichten von Flume und Kramer | 209 | ||
II. Stellungnahme | 209 | ||
2. Abschnitt: Der vertretungsrechtliche Verkehrsschutz des Handelsrechts | 212 | ||
§ 24 Der Verkehrsschutz bei Prokura und Handlungsvollmacht | 212 | ||
A. Der vertretungsrechtliche Verkehrsschutz bei der Prokura | 212 | ||
I. Die Garantie des Umfangs der Vertretungsmacht | 212 | ||
II. Verkehrsschutz hinsichtlich des Bestandes der Prokura? | 212 | ||
1. Die Ansicht Würdingers | 212 | ||
2. Stellungnahme | 213 | ||
3. Ergebnis | 214 | ||
B. Der registerrechtliche Verkehrsschutz bei der Prokura | 214 | ||
I. Einleitung | 214 | ||
II. Registerschutz und Prokuraanfechtung | 215 | ||
1. Die positive Registerpublizität | 215 | ||
2. Die negative Registerpublizität | 216 | ||
III. Ergebnis | 217 | ||
C. Die Prozeßvollmacht des Prokuristen | 218 | ||
D. Der Verkehrsschutz bei der Handlungsvollmacht | 219 | ||
§ 25 Der Verkehrsschutz des § 56 HGB und die Anscheinsvollmacht im Handelsrecht | 220 | ||
A. Einleitung | 220 | ||
B. Die dogmatische Einordnung des § 56 HGB und die Auswirkungen auf die Anfechtbarkeit | 220 | ||
I. Die dogmatische Einordnung des § 56 HGB | 220 | ||
1. Die Theorien zu § 56 HGB | 220 | ||
2. Stellungnahme | 221 | ||
II. Folgerungen für die Anfechtbarkeit | 222 | ||
C. Die „fahrlässige“ Anstellung | 222 | ||
I. Einleitung | 222 | ||
II. Der Meinungsstand | 223 | ||
III. Stellungnahme | 224 | ||
D. Die Anscheinsvollmacht im Handelsrecht | 225 | ||
I. Die mögliche Argumentation | 225 | ||
II. Begründungsversuche eines Anfechtungsausschlusses | 226 | ||
1. Die Ansicht von Canaris | 226 | ||
2. Die Ansicht Manigks | 227 | ||
3. Stellungnahme | 227 | ||
E. Zusammenfassung zum 2. Abschnitt | 229 | ||
3. Abschnitt: Die besondere Beteiligung des Kaufmanns am Geschäftsverkehr und die Konsequenzen für die Vollmachtsanfechtung | 230 | ||
§ 26 Die unternehmensbezogenen Vollmachten als Akte der Organisation des kaufmännischen Unternehmens | 230 | ||
A. Problemstellung | 230 | ||
B. Die Bedeutung des Unternehmens für die Beteiligung des Kaufmanns am Geschäftsverkehr | 230 | ||
I. Die tatsächliche Bedeutung des Unternehmens | 230 | ||
II. Der Unternehmensbegriff des Handelsrechts | 231 | ||
III. Die Merkmale des handelsrechtlichen Unternehmensbegriffs im einzelnen | 232 | ||
1. Das Unternehmen als organisierte Wirtschaftseinheit | 232 | ||
2. Das Unternehmen als Mittel zur Beteiligung am Geschäftsverkehr | 233 | ||
C. Die Bedeutung von Prokura und Handlungsvollmacht für das Unternehmen | 233 | ||
I. Die Prokura als Akt der Organisation des Unternehmens | 233 | ||
II. Die Handlungsvollmacht als Akt der Organisation des Unternehmens | 234 | ||
D. Sonstige Vollmachten des Kaufmanns | 234 | ||
E. Die besonderen Risiken der Anfechtung handelsrechtlicher Vollmachten für den Vertragspartner | 235 | ||
I. Die Organisation der Außenbeziehungen des Unternehmens | 235 | ||
II. Die erhöhte Störanfälligkeit des Vertretergeschäfts bei hierarchischen Vertretungsorganisationen | 237 | ||
III. Die fehlende Erkennbarkeit der Störanfälligkeit | 238 | ||
1. Lage bei hierarchisch strukturierter Vertretungsorganisation | 238 | ||
2. Die fehlende Erkennbarkeit des Geschäfts als Vertretergeschäft | 239 | ||
IV. Zusammenfassung | 242 | ||
F. Die Anfechtung der handelsrechtlichen Vollmachten als Problem der Verteilung des kaufmännischen Organisationsrisikos | 243 | ||
G. Gang der weiteren Untersuchung | 244 | ||
§ 27 Die dem Anfechtungsausschluß beim Schweigen im Handelsverkehr zugrundeliegende Wertung | 244 | ||
A. Die Einschränkung der Anfechtbarkeit des Schweigens auf einen Antrag nach § 362 HGB / auf ein kaufmännisches Bestätigungsschreiben | 244 | ||
I. Einleitung | 244 | ||
II. Die dogmatische Einordnung | 245 | ||
III. Die Fallgruppen eines möglichen Anfechtungsausschlusses | 248 | ||
1. Der Irrtum über die Bedeutung des Schweigens | 248 | ||
2. Die fehlende Kenntnis vom Inhalt des Antrags/Bestätigungsschreibens | 249 | ||
a) Vergessen des ungelesenen Schreibens | 249 | ||
b) Fehlende Kenntnis vom Zugang | 250 | ||
(1) Zurechnung der objektiven Bedeutung des Schweigens | 250 | ||
(2) Die Anfechtungsproblematik | 253 | ||
3. Der Irrtum über den Inhalt des Schreibens | 254 | ||
4. Zusammenfassung | 258 | ||
B. Die Einschränkung der Anfechtbarkeit in den Fällen der §§ 75h, 91 a, 386 Abs. 1 HGB | 259 | ||
I. Überblick über die Vorschriften | 259 | ||
II. Das Anfechtungsproblem | 260 | ||
C. Die dem Anfechtungsausschluß zugrundeliegende Wertung | 260 | ||
I. Die relevante Fallgruppe: fehlende Kenntnis vom Zugang | 260 | ||
II. Die Begründungen für den Anfechtungsausschluß bei Tatsachenunkenntnis | 261 | ||
III. Stellungnahme | 262 | ||
IV. Überprüfung des Ergebnisses | 265 | ||
1. Wertender Vergleich mit der Rechtsfolge beim Irrtum über den Inhalt des Schreibens | 265 | ||
2. Die Parallelvorschrift zu § 362 HGB in § 663 BGB | 267 | ||
3. Das normierte Schweigen im BGB | 267 | ||
4. Wertende Schlußbetrachtung | 272 | ||
a) Verdeutlichung des Ergebnisses | 272 | ||
b) Bewertung der Interessen der Beteiligten | 273 | ||
D. Ergebnis | 274 | ||
§ 28 Die Verteilung des kaufmännischen Organisationsrisikos hinsichtlich der handelsrechtlichen Vollmachten | 274 | ||
A. Das zu verteilende speziell handelsrechtliche Risiko | 275 | ||
B. Die Notwendigkeit der Restriktion der §§ 119 ff. BGB hinsichtlich der handelsrechtlichen Vollmachten | 275 | ||
I. Bedenken gegen die Anwendbarkeit der Anfechtungsvorschriften | 275 | ||
II. Die Wertung des Anfechtungsausschlusses beim Schweigen im Handelsverkehr | 276 | ||
III. Analyse der widerstreitenden Interessen | 277 | ||
IV. Ergebnis | 278 | ||
C. Der Anwendungsbereich der Restriktion der Anfechtungsvorschriften | 278 | ||
I. Die rechtsgeschäftlichen Vollmachten des Handelsrechts | 278 | ||
II. Die Rechtsscheinvollmachten des Handelsrechts | 279 | ||
III. Die Modifizierung der Zurechnung bei den Rechtsscheinvollmachten des Handelsrechts | 280 | ||
D. Die Auswirkungen auf die Anfechtungstatbestände | 281 | ||
I. Der Ausschluß der Anfechtung gem. § 119 BGB | 281 | ||
II. Einschränkungen der Anfechtung gem. § 123 BGB | 281 | ||
1. Die Täuschungsanfechtung | 282 | ||
a) Ausschluß der Anfechtung bei Täuschung durch Unternehmensangehörige | 282 | ||
b) Einschränkung der Anfechtung bei Täuschung durch Unternehmensfremde | 282 | ||
2. Die Anfechtung wegen Drohung | 283 | ||
E. Die Anfechtbarkeit des Vertretergeschäfts analog § 166 BGB | 284 | ||
F. Ergebnis | 285 | ||
G. Wertung des Ergebnisses | 286 | ||
I. Das Bedürfnis nach Rechtssicherheit im Handelsverkehr | 286 | ||
II. Die Organisationsverantwortung als Korrelat zur Organisationsfreiheit | 286 | ||
III. Der Ausgleich der fehlenden Rechtsfähigkeit des Unternehmens | 287 | ||
§ 29 Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse des 2. Teils | 289 | ||
Dritter Teil: Übertragbarkeit der handelsrechtlichen Ergebnisse in das bürgerliche Recht | 290 | ||
§ 30 Die Einschränkung der Vollmachtsanfechtung durch nichtkaufmännische Unternehmensträger | 290 | ||
A. Problemstellung | 290 | ||
B. Die Restriktionsvoraussetzungen für die Vollmachten nichtkaufmännischer Unternehmensträger | 291 | ||
I. Die Unanwendbarkeit des §§ 119 ff. BGB auf unternehmensorganisierende Akte | 291 | ||
II. Die besondere Risikolage für den Vertragspartner des Unternehmensträgers | 293 | ||
III. Die Interessen der Beteiligten | 296 | ||
IV. Ergebnis | 296 | ||
C. Einschränkung der Vollmachtsanfechtung durch Angehörige freier Berufe? | 297 | ||
I. Die Bedeutung der Praxen für die Ausübung freier Berufe | 297 | ||
II. Die Restriktionsvoraussetzungen bei den von Freiberuflern erteilten Vollmachten | 299 | ||
III. Abwägung und Ergebnis | 303 | ||
1. Grundsatz der Zulässigkeit einer Vollmachtsanfechtung durch Freiberufler | 303 | ||
2. Ausnahme von der Anfechtbarkeit der von Freiberuflern erteilten Vollmachten | 303 | ||
Literaturverzeichnis | 304 |