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Gesammelte Schriften 1952 - 1983

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Dürig, G.Schmitt Glaeser, W., Häberle, P. (Eds.) (1984). Gesammelte Schriften 1952 - 1983. In Verbindung mit Hartmut Maurer hrsg. von Walter Schmitt Glaeser / Peter Häberle. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-45594-2
Dürig, GünterSchmitt Glaeser, Walter and Häberle, Peter. Gesammelte Schriften 1952 - 1983: In Verbindung mit Hartmut Maurer hrsg. von Walter Schmitt Glaeser / Peter Häberle. Duncker & Humblot, 1984. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-45594-2
Dürig, GSchmitt Glaeser, W, Häberle, P (eds.) (1984): Gesammelte Schriften 1952 - 1983: In Verbindung mit Hartmut Maurer hrsg. von Walter Schmitt Glaeser / Peter Häberle, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-45594-2

Format

Gesammelte Schriften 1952 - 1983

In Verbindung mit Hartmut Maurer hrsg. von Walter Schmitt Glaeser / Peter Häberle

Dürig, Günter

Editors: Schmitt Glaeser, Walter | Häberle, Peter

Schriften zum Öffentlichen Recht, Vol. 463

(1984)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort der Herausgeber 5
Inhaltsverzeichnis 7
Peter Häberle: Staatsrechtslehre im Verfassungsleben — am Beispiel Günter Dürigs 9
I. Einleitung, Sache und Person 9
II. Die einzelnen Aufgabenkreise des Staatsrechtslehrers im Verfassungsleben 10
III. Die Breitenwirkung und Tiefenwirkung des wissenschaftlichen Werkes von Günter Dürig — Beispiele 16
IV. Inhalte und Schwerpunkte 20
V. Ausblick 23
I. Aufsätze 25
Die Menschenauffassung des Grundgesetzes 27
I. 27
II. 27
III. 30
„Bedürfnis" und „öffentliches Interesse" als Rechtsbegriffe 39
I. Das Bedürfnis 39
II. Das öffentliche Interesse 43
III. Die gerichtliche Anweisung an die Genehmigungsbehörde 45
Das Eigentum als Menschenrecht 47
I. 47
II. 48
III. 51
IV. 56
V. 59
VI. 60
VII. 61
VIII. 67
IX. 68
Art. 2 des Grundgesetzes und die Generalermächtigung zu allgemeinpolizeirechtlichen Maßnahmen 74
I. 74
II. 79
III. 84
IV. 88
V. 90
VI. 92
VII. 96
VIII. 97
IX. 100
Zurück zum klassischen Enteignungsbegriff! 103
I. Der im „Gleichheitssatz" enthaltene „Opferausgleichssatz" 104
II. Die verfassungsrechtlichen Argumente gegen die herrschenden Theorien zum Enteignungsbegriff 109
III. Umkehr zu einem modifizierten klassischen Enteignungsbegriff 115
IV. Die möglichen Einwendungen gegen die verfassungsrechtlich gebotene Umkehr 121
V. Keine Entschädigungslücke bei wirklich besonderem unzumutbarem Opfer 123
VI. Der Schatten des Mißtrauens gegenüber dem Gesetzgeber und seine dogmatische Beseitigung 125
Der Grundrechtssatz von der Menschenwürde. Entwurf eines praktikablen Wertsystems der Grundrechte aus Art. 1 Abs. I in Verbindung mit Art. 19 Abs. II des Grundgesetzes 127
I. Die unantastbare Menschenwürde als Grundlage eines Wertsystems 127
II. Die Menschenwürde als solche 135
III. Nutzanwendung für Art. 19 II GG 143
Die Bundeswehrverwaltung in verfassungsrechtlicher Sicht 167
I. Die Stellung des Art. 87 b im System des Grundgesetzes 167
II. Die Bundeswehrverwaltung 170
III. Der Vollzug der Verteidigungsgesetze im übrigen 174
Art. 103 III GG und die „Zeugen Jehovas". Zur Mehrfachbestrafung der Ersatzdienstverweigerer aus Gewissenegründen 178
Ein Orwellsches Experiment 193
II. Kommentierungen 195
Kommentierung des Art, 19 Abs. IV Grundgesetz (Auszug) 197
I. Die Bedeutung des Art. 19 IV im Wert- und Anspruchssystem der Grundrechte 197
IV. Die Rechtsverletzung 203
V. Das „Recht" i. S. des Art. 19 IV 205
VI. Die Verletzung eigener Rechte 211
III. Beiträge in Festschriften und Sammelbänden 213
Grundrechte und Zivilrechtsprechung 215
I. Grundrechte im Rechtsverkehr Privater untereinander 215
1. Der Ausgangspunkt 215
2. Die neue Lehre 222
3. Die Lösung 233
4. Worum es letztlich geht 239
II. Grundrechte im fiskalischen Tätigkeitsbereich 241
Der Staat und die vermögenswerten öffentlich-rechtlichen Berechtigungen seiner Bürger (Subjektive öffentliche Rechte als Eigentum im Sinne des Art. 14 GG) 247
I. Der Problemstand (und seine kritische Würdigung) 247
1. Keine Rückkehr zum Sacheigentumsbegriff 247
2. Die Weimarer Thesen 248
3. Die Thesen unter Geltung des Grundgesetzes 253
II. Die verfassungsrechtlichen Grundlagen des Eigentumsbegriffs 257
1. Das Erfordernis des lückenlosen Schutzes der Güterarten aus Art. 1 I GG 257
2. Die causa für den Verfassungsschutz der Außenweltsgüter 259
3. Die Erfüllung des Schutzzwecks durch Art. 14 GG 264
ΙII. Die differenzierende Typologie der von Art. 14 GG umfaßten subjektiven öffentlichen Rechte 271
1. Das Ausscheiden der Rechte juristischer Personen des öffentlichen Rechts in ihrer Eigenschaft als Träger hoheitlicher Gewalt 271
2. Das Ausscheiden der Rechte des Fiskus aus dem Grundrechtsschutz 272
3. Die öffentlich-rechtlichen Berechtigungen kraft „historischen Zufalls" 274
4. Die durch eigene Leistung erworbenen Berechtigungen 275
5. Die durch besonderes Opfer erworbenen Berechtigungen 283
6. Ausscheiden der Ausgleichsansprüche für Kriegsfolgeschäden 286
7. Ausscheiden „unerdienter" Ansprüche 287
IV. Die Gefahr einer Entschädigungshypertrophie 288
1. Die Notwendigkeit, bei der Begriffsbildung auf die Folgen zu achten 288
2. Der entwickelte Eigentumsbegriff „blockiert" nicht die Gesetzgebung 289
Zeit und Rechtsgleichheit 292
IV. Urteilsrezensionen 317
Zum „Lüth-Urteil" des Bundesverfassungsgerichts vom 15.1.1958 319
I. 319
II. 322
III. 326
IV. 327
V. Vorträge, Plädoyers, Diskussionsbeiträge 329
Die Zweite Kammer im modernen Staat 331
I. 332
II. 333
Zur Bedeutung und Tragweite des Art. 79 Abs. III des Grundgesetzes (ein Plädoyer) 343
Diskussionsbeitrag auf der Staatsrechtslehrertagung 1970 zum Thema „Das demokratische Prinzip im Grundgesetz" 355
Diskussionsbeitrag auf der Staatsrechtslehrertagung 1971 zum Thema „Grundrechte im Leistungsstaat" 358
Diskussionsbeitrag auf der Staatsrechtslehrertagung 1979 zum Thema „Staatsaufgäbe Umweltschutz" 360
VI. Lexikon- und Handbücherbeiträge 363
Staatsformen 365
I. System der Staatsformenlehre 365
1. Methode 365
2. Typologie der Staatsformen 366
II. Monokratie 368
1. Monarchie 368
a) Grundprinzipien 368
b) Absolute Monarchie 368
c) Konstitutionelle Monarchie 369
d) Parlamentarische Monarchie 369
2. Führerherrschaft (Diktatur) 370
a) Kommissarische Diktatur 370
b) Souveräne Diktatur 371
IIΙ. Demokratie 374
1. Grundlagen 374
a) Prinzip der Freiheit 374
b) Prinzip der Gleichheit 374
c) Mehrheitsprinzip 375
d) Prinzip der Repräsentation 376
e) Parlament und Kabinett 378
f) Einzelne Staatsfunktionen 379
2. Bedeutungswandel des Demokratiebegriffs 380
a) „Volksdemokratie" 380
b) „Westliche" Demokratie 382
Gleichheit – Der Gleichheitssatz als Verfassungsrechtssatz 384
I. Die gedankliche Prämisse des verfassungsrechtlichen Gleidiheitspostulats 384
II. Das extreme Gleichheitspostulat führt zu Fiktionen 384
III. Das Spannungsverhältnis zwisdien Gleichheit und Freiheit 385
IV. Die Rechtsanwendungsgleichheit 386
V. Der Gleichheitssatz des Art. 3 I GG 387
VII. Glückwünsche, Nachrufe 393
Willibalt Apelt zum achtzigsten Geburtstag 395
Willibalt Apelt: Eine Grabrede, die nie gehalten wurde 400
VIII. Glossen 403
Ein Trauerspiel in (bisher) 4 Akten 405
Neues vom Kampf um die losen Blätter 407
I. 407
II. 408
Der „Schein-Standesbeamte" 408
Faschingsklausur 408
Bemerkungen 409
I. 409
II. 409
IX. Besprechungen, Berichte 411
Besprechung von „Demokratie und Rechtsstaat". Festgabe zum 60. Geburtstag von Zaccaria Giacometti 413
X. „Geheimkommentar" 417
Kommentierte Stichwörter 419
Vorbemerkung 419
1. Pflichtenverhältnis, Allgemeines 419
2. Pflichtenverhältnis auf freiwilliger Grundlage 421
3. Pflichtverhältnis besonderer Art (Besonderes Pflichtenverhältnis) 421
4. „Ruhe ist die erste Bürgerpflicht" 423
5. Wappen 423
Bibliographie 425
Bibliographie Günter Dürig 427
I. Dissertation, Habilitationsschrift 427
II. Aufsätze 427
III. Staatsrechtslehrerreferat 428
IV. Kommentierungen 428
V. Beiträge in Festschriften und Sammelbänden 428
VI. Urteilsrezensionen 429
VII. Vorträge, Plädoyers 429
VIII. Gutachten 429
IX. Lexikon- und Handbücherbeiträge 430
X. Glückwünsche, Nachrufe 431
XI. Glossen 431
XII. Besprechungen, Berichte 431
XIII. Sonstiges 431
XIV. „Geheimkommentar" 431