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Führungskräfte kleinerer Unternehmen

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Brinkmann, G., Knoth, B., Krämer, W. (1982). Führungskräfte kleinerer Unternehmen. Arbeitsanforderungen und Ausbildungsbedarf. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-45096-1
Brinkmann, Gerhard Knoth, Barbara and Krämer, Werner. Führungskräfte kleinerer Unternehmen: Arbeitsanforderungen und Ausbildungsbedarf. Duncker & Humblot, 1982. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-45096-1
Brinkmann, G, Knoth, B and Krämer, W (1982): Führungskräfte kleinerer Unternehmen: Arbeitsanforderungen und Ausbildungsbedarf, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-45096-1

Format

Führungskräfte kleinerer Unternehmen

Arbeitsanforderungen und Ausbildungsbedarf

Brinkmann, Gerhard | Knoth, Barbara | Krämer, Werner

Beiträge zur Verhaltensforschung, Vol. 25

(1982)

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Book Details

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorbemerkung V
Inhaltsverzeichnis VII
Tabellenverzeichnis XIV
Abbildungsverzeichnis XIX
Zusammenfassung in Thesenform 1
Erstes Kapitel: Zweck und Vorgehensweise der Untersuchung 15
1.1 Die Bedeutung der kleineren Unternehmen für das Wirtschaftsund Bildungssystem der Bundesrepublik Deutschland 15
1.2 Arbeitsanforderungen und ihre Erfassung 21
1.2.1 Die Unterscheidung von Arbeitseinheiten 22
1.2.2 Kategorien zur Erfassung der Arbeitsanforderungen 25
1.2.3 Das in dieser Untersuchung angewandte Instrument zur Erfassung der Arbeitsanforderungen 27
1.2.4 Die Erklärung der Arbeitsanforderungen 30
1.2.5 Die Prognose der Arbeitsanforderungen 34
1.3 Curriculare Entscheidungen und Arbeitsanforderungen 37
1.3.1 Die Lernziele 37
1.3.2 Das Niveau der Ausbildung 41
1.4 Die künftige Zahl von Führungskräften in kleineren Unternehmen 44
1.5 Die Stichprobe 47
1.5.1 Die Auswahl der Unternehmen 47
1.5.2 Die Auswahl der Personen 49
Zweites Kapitel: Die Wissensanforderungen 53
2.1 Die Operationalisierung der Wissensanforderungen 53
2.2 Arbeitsteilung und Wissensanforderungen 55
2.3 Die Abwesenheit von Arbeitszerlegung 58
2.4 Der Einfluß von Funktionsbereich, hierarchischer Position und Branche auf die Wissensanforderungen 64
2.4.1 Überblick 64
2.4.2 Der Funktionsbereich 69
2.4.3 Die hierarchische Position 72
2.4.4 Die Branche 73
2.5 Generelle und spezialistische Wissensanforderungen 75
2.5.1 Die Kriterien für die Unterscheidung von generellen und spezialistischen Anforderungen 75
2.5.2 Die Überprüfung der Wissensanforderungen 79
2.5.2.1 Absatz 79
2.5.2.2 Personalangelegenheiten 86
2.5.2.3 Produktion 93
2.5.2.4 Unterstützung und Weiterentwicklung der Produktion 96
2.5.2.5 Einkauf 101
2.5.2.6 Allgemeines Management 105
2.5.2.7 Finanzielle Angelegenheiten 110
2.5.2.8 Rechnungswesen 114
2.5.2.9 Rechtliche Fragen 118
2.5.2.10 Steuerwesen 122
2.5.3 Das Ergebnis: die Identifizierung der generellen und der spezialistischen Wissensanforderungen 126
Drittes Kapitel: Die kommunikativen Anforderungen 131
3.1 Kommunikation als soziale Fähigkeit 131
3.2 Die Notwendigkeit der Erfassung kommunikativer Anforderungen im Hinblick auf die berufliche Ausbildung 134
3.3 Ableitung und Operationalisierung der Einzeldimensionen kommunikativer Anforderungen 138
3.3.1 Ein Überblick 138
3.3.2 Die Kategorien des Kommunikationsmediums und der Sender-/ Empfängerpositionen 139
3.3.2.1 Einfaches Kommunikationsschema: Inhaltsaspekt 139
3.3.2.2 Die Operationalisierung der Kommunikationsmedien 142
3.3.2.3 Die Operationalisierung einseitiger Sender- und Empfängerpositionen 143
3.3.3 Die Kategorien der Kommunikationsrollen 145
3.3.3.1 Erweitertes Kommunikationsschema: Inhalts- und Beziehungsaspekt 145
3.3.3.2 Die Operationalisierung der mit den untemehmensinternen Rollen verbundenen kommunikativen Anforderungen 150
3.3.3.3 Die Operationalisierung der durch unternehmensexteme Beziehungen gekennzeichneten Hollen 164
3.3.3.4 Rollenrepertoire als Maß für den Streubereich rollenbedingter Kommunikationsanforderungen 167
3.3.4 Zusammenfassung 168
3.4 Die kommunikativen Anforderungen unter dem Inhaltsaspekt der Kommunikation 170
3.4.1 Die Häufigkeit des Gebrauchs der Kommunikationsmedien in der Tätigkeit aller Führungskräfte 170
3.4.2 Der Einfluß von Funktionsbereich und Tätigkeitsgebieten auf dem Einsatz der Kommunikationsmedien 178
3.4.3 Der Einfluß der Unternehmensgröße auf den Einsatz der Kommunikationsmedien 191
3.4.4 Der Einfluß von Branche und Umweltfaktoren 202
3.4.5 Die Effekte persönlicher Merkmale auf die Kommunikationsmedien 205
3.4.6 Einseitige Sender- und Empfängerpositionen innerhalb der interaktiven Kommunikation 207
3.4.7 Zusammenfassung und Schlußfolgerungen 208
3.5 Die kommunikativen Anforderungen unter dem Beziehungsaspekt der Kommunikation 210
3.5.1 Häufigkeiten und Determinanten unternehmensinterner Kommunikationsbeziehungen 210
3.5.1.1 Der Umfang der einzelnen unternehmensintemen Kommunikationsbeziehungen im Verhältnis zueinander 210
3.5.1.2 Die Anforderungen motivierender Kommunikation 211
3.5.1.3 Exkurs: Führungsstil 222
3.5.1.4 Die Anforderungen des Schicht- und fachspezifischen Übersetzens 231
3.5.1.5 Die Fähigkeit zu Teamarbeit 237
3.5.2 Unternehmensexterne Kommunikationsbeziehungen: Die kommunikative Rolle des Gatekeeper 243
3.5.2.1 Ausmaß der Spezialisierung von Gatekeeper 245
3.5.2.2 Ausmaß der Delegierung von Außenkontakten 251
3.5.2.3 Der Zusammenhang zwischen der Branchenzugehörigkeit und dem Umfang der Außenkontakte 258
3.5.2.4 Die Fähigkeit zum Umgang mit Fremden 261
3.5.2.5 Zusammenfassung 263
3.5.3 Die kommunikativen Anforderungen der Rollenflexibilität 266
Viertes Kapitel: Die formalen Anforderungen 271
4.1 Definition und Bedeutung formaler Anforderungen 271
4.2 Die Erfassung der formalen Anforderungen 274
4.2.1 Formale Anforderungen als Absolvieren von Entscheidungsprozessen und Entscheidungssituationen 274
4.2.2 Arten formaler Anforderungen 282
4.2.2.1 Entscheidungsprozeßtypen, zugeordnete Entscheidungsrollen und formale Anforderungsbündel 282
4.2.2.2 Operationalisierung der Entscheidungsrollen 287
4.2.3 Niveau formaler Anforderungen 289
4.2.3.1 Entscheidungssituation, Entscheidungsspielraum und Tätigkeitsniveau 289
4.2.3.2 Operationalisierungsmatrix 291
4.3 Die Entscheidungsrollen 294
4.3.1 Häufigkeitsverteilung 294
4.3.2 Entscheidungsrollen als generelle Anforderungen 303
4.3.2.1 Fragestellung 303
4.3.2.2 Überprüfung mit Hilfe der Einzelmerkmale 304
4.3.2.2.1 Funktionsbereich 304
4.3.2.2.2 Hierarchische Position 307
4.3.2.2.3 Ausbildungsniveau 309
4.3.2.2.4 Branche 310
4.3.2.2.5 Größenklasse 312
4.3.2.2.6 Zusammenfassende Beurteilung und Schlußfolgerung 314
4.3.3 Determinanten der Entscheidungsrollen 317
4.3.3.1 Ein Erklärungsmodell der Entscheidungsrollen 317
4.3.3.1.1 Zweck und Vorgehensweise 317
4.3.3.1.2 Darstellung und Operationalisierung des Literaturmodells 318
4.3.3.2 Die Einflußfaktoren der einzelnen Entscheidungsrollen 327
4.3.3.2.1 Konfliktbewältiger 327
4.3.3.2.2 Kooperator 329
4.3.3.2.3 Führungsperson 331
4.3.3.2.4 Ausführender 333
4.3.3.2.5 Innovator 336
4.3.3.2.6 Krisenmanager 339
4.3.3.2.7 Planer 341
4.3.3.2.8 Resümee 345
4.4 Das Tätigkeitsniveau 348
4.4.1 Häufigkeitsverteilung 348
4.4.2 Determinanten 351
4.4.2.1 Die Interdependenz der Anforderungsarten als Erklärung des Tätigkeitsniveaus 351
4.4.2.2 Pfadmodell des Tätigkeitsniveaus 355
Fünftes Kapitel: Curriculare Vorschläge 359
5.1 Die Wissensgebiete 359
5.1.1 Die Sollwerte des Wissens 359
5.1.2 Pädagogische Möglichkeiten 362
5.1.3 Vorschläge für die künftige Ausbildung der kaufmännischen Führungskräfte 366
5.1.3.1 Das Grundstudium vor dem Eintritt in die Berufstätigkeit 366
5.1.3.2 Das Hauptstudium nach einer Phase der Berufstätigkeit 369
5.1.4 Vorschläge für die künftige Ausbildung der technischen Führungskräfte 371
5.1.4.1 Das Grundstudium vor dem Eintritt in die Berufstätigkeit 372
5.1.4.2 Das Hauptstudium nach einer Phase der Berufstätigkeit 373
5.2 Die kommunikativen Fähigkeiten 374
5.2.1 Die Sollwerte der kommunikativen Fähigkeiten 374
5.2.1.1 Bewertung anhand der heutigen Ist-Werte 374
5.2.1.2 Bewertung anhand der vorausgeschätzten zukünftigen Bedeutung der kommunikativen Anforderungen 376
5.2.1.3 Bewertung anhand autonomer Ziele des Bildungssystems 378
5.2.1.4 Bewertung anhand von Kriterien der Humanität der Arbeit 378
5.2.2 Pädagogische Möglichkeiten 379
5.2.3 Vorschläge zur Vermittlung kommunikativer Fähigkeiten im Grundstudium vor dem Eintritt in die Berufstätigkeit 384
5.2.4 Vorschläge zur Vermittlung kommunikativer Fähigkeiten im Hauptstudium nach einer Phase der Berufstätigkeit 388
5.3 Die formalen Fähigkeiten 390
5.3.1 Die Sollwerte formaler Fähigkeiten 390
5.3.1.1 Art der Sollwerte 390
5.3.1.2 Ausmaß der Sollwerte 392
5.3.1.2.1 Nach der heutigen Verteilung 392
5.3.1.2.2 Nach der zukünftigen Gewichtsverlagerung 394
5.3.2 Pädagogische Maßnahmen zur Förderung der formalen Fähigkeiten 395
5.3.2.1 Möglichkeiten der Entwicklung formaler Fähigkeiten 395
5.3.2.2 Vermittlung formaler Fähigkeiten über Wissensgebiete 396
5.3.2.3 Vermittlung formaler Fähigkeiten über die Methoden des Lehrens und Lernens 398
Sechstes Kapitel: Der quantitative Bedarf an Ausbildung auf Hochschulniveau in kleineren und mittleren 401
6.1 Ein modifizierter „Manpower-Requirements“-Ansatz als Methode der Bedarfsermittlung 401
6.2 Bruttoinlandprodukt, Nettoproduktionswerte und sektorale Beschäftigungszahlen 405
6.2.1 Die Zahlen des Statistischen Bundesamtes für 1977/78 405
6.2.2 Die Zahlen von PROGNOS für 1995 auf dem Hintergrund der Ergebnisse anderer Institute und eigene Hochrechnung für die Beschäftigtengrößenklassen 407
6.3 Anteil der Führungskräfte an den Beschäftigten 412
6.4 Anteil der Hochschulabsolventen an den Führungskräften 417
6.4.1 Anteil der Hochschulabsolventen an den Führungskräften ohne Berücksichtigung des Funktionsbereiches und der Ausbildungsrichtung 417
6.4.2 Anteil der Hochschulabsolventen an den Führungskräften mit Berücksichtigung des Funktionsbereiches und der Ausbildungsrichtung 419
6.4.3 Exkurs: Weitere Disaggregierungsmöglichkeiten 423
6.4.3.1 Vorbemerkung 423
6.4.3.2 Tätigkeitsbereiche 424
6.4.3.3 Region und Unternehmensgrößenklasse 426
6.4.4 Methodik der Vorausschätzung: Adäquate Arbeitsplätze für Hochschulabsolventen als latenter Bedarf 430
6.4.4.1 Adäquanzkriterien und Variation der Merkmalsausprägungen der Adäquanz 430
6.4.4.2 Disaggregation nach Branche sowie nach Branche und Funktionsbereich 436
6.4.4.3 Die Wahrscheinlichkeit für konstantes bzw. variables Arbeitsmarktverhalten: zwei extreme Modellrechnungstypen 439
6.4.4.3.1 Definition der Verhaltensweisen 439
6.4.4.3.2 Beurteilung der Verhaltensannahmen 440
6.4.4.3.3 Die Wahrscheinlichkeit für das Eintreten des einen oder anderen Verhaltensextrems 441
6.5 Bestand an Hochschulabsolventen im Jahre 1978 und im Jahre 1995 443
6.5.1 Bestand an Hochschulabsolventen ohne Berücksichtigung des Funktionsbereiches und der Ausbildungsrichtung 443
6.5.2 Bestand an Hochschulabsolventen mit Berücksichtigung des Funktionsbereiches und der Ausbildungsrichtung 446
6.6 Die bildungspolitisch relevanten Ergebnisse 450
6.6.1 Expansionsbedarf 450
6.6.2 Ersatzbedarf 454
6.6.2.1 Ersatzbedarf an Hochschulabsolventen 454
6.6.2.2 Ersatzbedarf an Führungskräften insgesamt 460
6.6.3 Neubedarf 462
6.7 Die zukünftigen Chancen der Hochschulabsolventen in kleineren Unternehmen 465
6.7.1 Bestimmungsgründe der unterschiedlichen Hochschulabsolventenzahl 465
6.7.2 Zur Annahme einer konstanten innerbetrieblichen Arbeitsteilung 468
6.7.3 Resümee 471
Literaturverzeichnis 473
Anhang A: Ziehung der Stichprobe 493
Anhang B: Fragebogen 501