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Arnim, H. (1988). Wirtschaftlichkeit als Rechtsprinzip. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-46435-7
Arnim, Hans Herbert von. Wirtschaftlichkeit als Rechtsprinzip. Duncker & Humblot, 1988. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-46435-7
Arnim, H (1988): Wirtschaftlichkeit als Rechtsprinzip, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-46435-7

Format

Wirtschaftlichkeit als Rechtsprinzip

Arnim, Hans Herbert von

Schriften zum Öffentlichen Recht, Vol. 536

(1988)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 5
Inhaltsverzeichnis 7
Abkürzungsverzeichnis 10
I. Einführung 13
II. Rechtliche Verankerung des Wirtschaftlichkeitsprinzips 18
III. Inhalt des Wirtschaftlichkeitsprinzips 19
1. Minimalprinzip 20
2. Maximalprinzip 20
3. Weitere Anforderungen? 21
a) Ökonomischer und rechtlicher Wirtschaftlichkeitsbegriff 21
b) Der weite ökonomische Wirtschaftlichkeitsbegriff 21
4. Grafische Darstellung 23
5. Rechtliche Geltung des ökonomischen Wirtschaftlichkeitsbegriffs? 25
6. Der Haushaltsplan als Begrenzung 26
7. Beispiele aus der Rechtsprechung 28
IV. Wirtschaftlichkeit als Methode 33
V. Wirtschaftlichkeit als Optimierungsgebot 36
VI. Wirtschaftlichkeit als offenes Prinzip 38
VII. Normenhöhe und Beurteilungsebene 39
VIII. Normative Fixierung letzter Zwecke durch das Grundgesetz: Vom formalen zum materialen Rationalprinzip 41
IX. Einzig-richtige Entscheidungen? 45
X. Verwandte Begriffe 47
1. Effizienz 47
2. Rationalität 48
3. Sparsamkeit 49
4. Effektivität 51
5. Subsidiarität 51
6. Übermaßverbot 52
7. Zweckmäßigkeit 56
8. Gemeinwohl 58
XI. Wirtschaftlichkeitsprinzip als Bindungsnorm und Kontrollmaßstab 60
1. Überblick 60
2. Das Beispiel Kommunalrecht 61
XII. Wirtschaftlichkeitsprinzip im Kommunalrecht 64
XIII. Bindung des staatlichen Haushaltsgebers an das Wirtschaftlichkeitsprinzip 65
1. §§ 6 I HGrG, 7 I BHO/LHO (Wirtschaftlichkeit) 65
2. §§ 5 HGrG, 6 BHO/LHO (Notwendigkeit) 66
3. §§ 14 HGrG, 23 BHO/LHO (Veranschlagung von Subventionen) 66
XIV. Wirtschaftlichkeit als Verfassungsprinzip 67
1. Keine Grundrechtsfähigkeit des Staates (einschließlich der Kommunen) 67
2. Mögliche Bedeutung eines Verfassungsprinzips Wirtschaftlichkeit 70
3. Art. 114 II GG 71
4. Art. 14 GG 72
5. Art. 1,20 GG 74
6. Bindung an Gemeinwohl und Rationalität 75
a) Grundgesetz 75
aa) Bundesverfassungsgericht 75
bb) Gemeinwohlbindung der Amtsträger 75
cc) Gemeinwohl und Rationalität 75
dd) Übermaßverbot als Ausprägung 76
ee) Neuere Entwicklungen 77
ff) Günter Dürigs Ansatz 77
b) Landesverfassungen 80
c) Abweichende Auffassungen 81
7. Konsequenzen 81
8. Das Wirtschaftlichkeitsprinzip als verfassungsrechtliche Kontrollnorm auch für den parlamentarischen Gesetzgeber 82
XV. Wirtschaftlichkeit und Kompetenz 87
1. Bund, Länder, Kommunen 87
2. Behörden 87
XVI. Relevante Zwecke 89
1. Betriebswirtschaftliche, volkswirtschaftliche und gesellschaftliche Zwecke 89
2. Ausscheiden bestimmter Zwecke 91
XVII. Wirtschaftlichkeitsprinzip und sonstige Rechtsnormen 93
1. Unterschiedliche Struktur 93
2. Vorrang des Rechts ieS vor dem Wirtschaftlichkeitsprinzip 93
3. Zusammenfassung 94
4. Unterschiede bei der Rechtsetzung 94
5. Die Bedeutung des Worts „beachten" in § 7 I BHO/LHO 95
XVIII. Wirtschaftlichkeit als Innenrecht 96
1. Außenrechtliche Wirkung? 96
2. Fehlerfolgen 98
3. Das Urteil des VGH Baden-Württemberg vom 1.2.1983 99
XIX. Wirtschaftlichkeit als objektives Recht 102
1. Keine gerichtliche Kontrolle auf Klage eines Bürgers 102
2. Gerichtliche Kontrolle bei Klage eines Selbstverwaltungsträgers gegen die Rechtsaufsichtsbehörde 102
XX. Wirtschaftlichkeitsprinzip und Kontrolldichte 104
XXI. Rechnungshofkontrolle und Politik 107
1. Wirtschaftlichkeitskontrolle „politischer" Organe 107
2. Wirtschaftlichkeitskontrolle politischer Entscheidungen 108
3. Überkommene prinzipielle Einwände 109
XXII. Rechnungshofkontrolle und Verfassungsprinzipien 110
1. Demokratieprinzip 110
2. Gewaltenteilung 112
XXIII. Zusammenfassung 119
Literaturverzeichnis 123