Staatsrenaissance
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Leisner, W. (1987). Staatsrenaissance. Die Wiederkehr der »guten Staatsformen«. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-46215-5
Leisner, Walter. Staatsrenaissance: Die Wiederkehr der »guten Staatsformen«. Duncker & Humblot, 1987. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-46215-5
Leisner, W (1987): Staatsrenaissance: Die Wiederkehr der »guten Staatsformen«, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-46215-5
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Staatsrenaissance
Die Wiederkehr der »guten Staatsformen«
(1987)
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Table of Contents
Section Title | Page | Action | Price |
---|---|---|---|
Vorwort | 5 | ||
Inhaltsverzeichnis | 7 | ||
Α. Das Wesen der Staatsrenaissance: Wiedergeburt, nicht Tradition der „guten" Staatsformen | 15 | ||
I. Von der Überzeiilichkeit des Befehls zur Wiederkehr des Volkssouveräns | 15 | ||
1. Die Zeitlosigkeit des Herrschens | 15 | ||
a) Die Norm — „Befehl über der Zeit" | 15 | ||
b) Zeitübergreifendes Staatsrecht | 16 | ||
2. Formen der Wiederkehr größerer Staatlichkeit | 17 | ||
3. Demokratische Staatsrenaissance | 20 | ||
II. Staatsrenaissance — eine Form des imperialen Denkens | 22 | ||
1. Das Reich — unsterblich in Wiedergeburt | 22 | ||
2. Wiederkehr — nicht Überdauern der „guten Staatsformen" | 23 | ||
III. Gute Staatsformen, „klassisches Staatsrecht" — Voraussetzung aller Staatsrenaissance | 25 | ||
1. Macchiavellismus — Machtkalkül als Gegenthese zu den „guten" Staatsformen? | 25 | ||
2. Die Suche nach „guten Staatsformen" — eine alte Tradition | 26 | ||
a) Die griechische Staatsphilosophie: „der Idee am nächsten" | 26 | ||
b) Die aristotelischen „guten" Staatsformen | 27 | ||
c) Insbesondere: „Gemischte" - gemäßigte Staatsformen | 28 | ||
d) Das christliche Naturrecht und die „guten" Staatsformen | 30 | ||
3. Der Ansatzpunkt der „guten Staatsform": das „wirkliche Funktionieren" | 31 | ||
a) Die Überwindung des Eudämonismus — der Staat als Selbstwert | 31 | ||
b) Die Freiheit — Grenze des „Funktionierens": Absage an die „guten Staatsformen"? | 33 | ||
c) „Gute Staatlichkeit" — in der Wiederkehr perfekter Formen | 34 | ||
4. Funktionale Kriterien „guter" Staatlichkeit — in Staatsrenaissance deutlich | 35 | ||
a) Effizienz | 35 | ||
b) Einfachheit | 36 | ||
c) Plurivalenz | 38 | ||
d) „Natürlichkeit" | 39 | ||
e) Grundentscheidung | 41 | ||
f) Isolierbarkeit | 42 | ||
g) Allgemeinheit und Höhe | 43 | ||
IV. Wiedergeburt aus Diskontinuität — Staatsrenaissance und Tradition | 45 | ||
1. Die Grenzen der Tradition — Legitimität durch Überlieferung? | 46 | ||
a) Legalität als Stütze der Legitimität | 46 | ||
b) Formen des demokratischen Traditionalismus | 48 | ||
c) Kritik der Tradition | 50 | ||
2. Diskontinuität — die große Unterbrechung | 52 | ||
a) Abbruch und Neubeginn | 52 | ||
b) Und eine volle Unterbrechung | 53 | ||
3. Der zeitliche Abstand | 56 | ||
4. Aus großem Abstand gesehen: Geschichte als Dogmatik | 58 | ||
V. Die „horizontale Staatsrenaissance" — Übernahme aus "entfernten Ordnungen" | 61 | ||
1. Die notwendige Erweiterung des Renaissance-Begriffs | 61 | ||
2. Renaissance — Oberbegriff über räumlichem und zeitlichem Abstand | 63 | ||
a) „Staatsrenaissance aus den Staaten" | 63 | ||
b) Übergänge von zeitlichen und räumlichen Distanzen —Staatsrenaissancen in die „Dritte Welt" | 65 | ||
3. Die Gefahr: Nachahmung statt Wiedergeburt | 66 | ||
a) Systemkopie | 66 | ||
b) Rechtsvergleichung — Weg zur Staatsrenaissance? | 67 | ||
4. Chancen der Staatsrenaissance aus fremder, gegenwärtiger Imperialtät | 69 | ||
a) Eine europäische Schicksalsfrage | 69 | ||
b) Bedingungen für die „Übernahmen fremder Ordnungsgedanken" als Staatsrenaissance | 70 | ||
VI. Die „freie Wiederkehr" — unsystematische Staatsrenaissance | 72 | ||
1. Der Eklektizismus der großen Renaissance | 72 | ||
2. Wiedergeburt der Bruchstücke — immer in bestehende Ordnungen hinein | 74 | ||
3. „Renaissance der Teile" — der Machttechniken und Legitimationen | 75 | ||
4. Die Unmöglichkeit eines „Reichs-Systems" | 76 | ||
5. Die Systematisierung — stets eine Gegenwartsaufgabe | 77 | ||
a) System — Beitrag der Gegenwart zur Staatsrenaissance | 77 | ||
b) ... und Gefahr in „reiner Systematisierung" | 78 | ||
6. „Wiederkehr der Systeme" — rückprojizierte Gegenwart | 80 | ||
a) Staatsrenaissance als Restauration | 80 | ||
b) Wiedergeburt von „Gegenwart als Vergangenheit" | 81 | ||
VII. Wiedergeburt isolierbarer Formen | 82 | ||
1. Die Renaissancefähigkeit vom System gelöster Staatsformen | 82 | ||
2. Beispiele isolierbarer Staatsformelemente | 83 | ||
3. Die Aufgabe: Staatsgestaltung „auf Renaissancefähigkeit hin" | 86 | ||
VIII. Wiedergeburtslehre gegen „Überbauthese" | 88 | ||
1. Überbautheorie: Recht aus Fakten der Gegenwart | 88 | ||
a) Überbau als antihistorische Kategorie | 88 | ||
b) Fortschrittsglaube, „kommunistischer Endzustand" — Antithese zu aller Renaissance | 90 | ||
c) Antiautoritarismus wider Staatsrenaissance | 91 | ||
2. Überhöhung des „Überbaus" in Staatsrenaissance | 92 | ||
3. Imperiales Denken — gegen Überbaulehren in Staatsrenaissance befestigt | 94 | ||
4. Der Selbstand der Rechtsidee in Staatsrenaissance — nDie „Wiederkehr des Zivilrechts als Staatsrecht" | 96 | ||
IX. Staatsrenaissance als „Denkkategorie Zeit" im Staatsrecht — rechtsphilosophische Bemerkungen | 97 | ||
1. „Reich" — staatsrechtliche Potenzierung der kantischen Denkkategorien | 97 | ||
2. Renaissance als Zeitkategorie der größeren Ordnung | 99 | ||
a) „Normalzeit" — eine Gefahr für die Ordnung | 99 | ||
b) „Renaissance" — eine besondere Zeitkategorie | 101 | ||
c) Staatsrenaissance als konstruktive Denkkategorie | 101 | ||
d) „Mit den Augen der Renaissance sehen" — nicht Begrenzung, sondern Erweiterung, Aufschwung | 103 | ||
3. Renaissance — eine größere geistige Kategorie, aus dem Staatsrecht heraus | 104 | ||
4. Staatsrenaissance — etwas von einer politischen Gottesidee | 105 | ||
Β. Die Macht der Staatsrenaissancen | 107 | ||
I. „Inhaltliche Mächtigkeit der Normen" — eine Frage des Staatsrechts | 107 | ||
II. Staatsrenaissance — Kraft des „Ursprünglichen" | 109 | ||
1. Die Legitimationskraft des „Originären" | 109 | ||
a) Die Unableitbarkeit des Ursprünglichen — kommunale Selbstverwaltung als Staatsrenaissance | 109 | ||
b) „Zurück zum ursprünglich Guten" | 110 | ||
c) Die Umkehr der Fortschrittsidee — die Erlösung von der „politischen Erbsünde" | 111 | ||
2. Überwindung der Dekadenz in wiedergeborener Staatlichkeit | 112 | ||
a) Die politischen Dekadenzängste | 112 | ||
b) „Normative Dekadenz" — Notwendigkeit des Rückgriffs auf übernormative Staatsrenaissance | 114 | ||
3. Staatsrenaissance — „im Sprung" das Ursprüngliche erreichen | 115 | ||
III. Die Νaturrechtskraft der Staatsrenaissance | 117 | ||
1. Wiedergeborene Staatlichkeit — historisches Naturrecht | 117 | ||
2. Das große Naturrecht — stets Staatsrenaissance | 119 | ||
3. Staatsrenaissance — gerade ein demokratisches Naturrecht | 121 | ||
IV. „Konsens" — in Wiederkehr erreichbar | 124 | ||
1. Konsens — ein problematischer Kernbegriff der Demokratie | 124 | ||
2. Konsens und größere Ordnung | 126 | ||
3. Die besondere Konsenskraft der Staatsrenaissance | 128 | ||
4. Staatsrenaissance — ein „höherer Konsens" | 131 | ||
V. Wiederkehrende Rechtsinhalte — Chancen für ein „technisches Recht der größeren Ordnung" | 133 | ||
1. Der Zug zum „technischen Recht" | 133 | ||
a) Rechtstechnizität — die Chance einer Selbstgesetzlichkeit in der pluralen Ordnung | 133 | ||
b) „Werte als Rechtstechnik" — die Abwägungen | 135 | ||
2. Die Wiedergeburt der Rechtstechniken | 136 | ||
a) Renaissence technischen Funktionierens | 136 | ||
b) Die Renaissanceträchtigkeit der formalen Rechtstechnik | 137 | ||
VI. Staatsrenaissance als Aufruf — Anstoß zu Neuem | 139 | ||
1. Staatsrenaissance — stets ein historischer Aufbruch | 139 | ||
2. Staatsrenaissance — eine steigerungsfähige politische Herausforderung | 140 | ||
3. Überstürzte Wiedergeburt, Anknüpfung an fremde Erfolge — eine tödliche Herausforderung | 141 | ||
4. Aufruf zur großen politischen Gestaltung | 142 | ||
5. „Wider den Experimentierstaat" | 143 | ||
6. Wiedergeborene Staatlichkeit — ein Recht des optimistischen Fortschritts | 145 | ||
VII. „Renaissance an sich" — das Übernommene als Wahrheit | 147 | ||
1. Die Bedeutung der Staatsrenaissance — nicht nur das Übernommene: die Übernahme | 147 | ||
2. Staatsrenaissance an sich — Steigerung gegenwärtiger politischer Gestaltungskräfte | 149 | ||
3. Staatsrenaissance — eine „besondere staatsrechtliche Wahrheit" | 150 | ||
4. Staatsrenaissance als politischer Selbstwert | 152 | ||
C. Formen der Staatsrenaissance | 154 | ||
I. Die Bedeutung der „Wege" für die Wiedergeburt der Staatlichkeit | 154 | ||
1. Die Inhalte des Wiederkehrenden aus den Formen der Wiedergeburt erkennen | 154 | ||
2. Wiedergeborene Staatlichkeit — schwer nur erkennbar | 155 | ||
3. Die vielen Wege der Staatsrenaissance | 156 | ||
II. Revolution — „Rückwälzung" in Staatsrenaissance | 158 | ||
1. Tabula rasa zur Wiederkehr von Staatlichkeit | 158 | ||
2. „Rückwälzung" — historisierende Revolution | 159 | ||
3. Wiedergeburt in Gewaltsamkeit | 160 | ||
4. Revolution — der große Staatsversuch zum Guten | 162 | ||
III. Der demokratische Machtwechsel — ständige Wiederkehr | 162 | ||
1. Kontinuitätssuche im Machtwechsel — Grundproblem der Demokratie | 162 | ||
2. Die politische Wiederanknüpfung — „Politik-Renaissance" | 164 | ||
3. „Das Richtige" — aus trial and error in Politik-Renaissance | 167 | ||
IV. Die Verfassunggebung als Staatsrenaissance | 168 | ||
1. Verfassunggebung — der große Rückgriff | 168 | ||
2. Demokratisches Verfassungsrecht — wiedererkannte, erlebte Freiheit | 169 | ||
3. Der demokratische Verfassungsauftrag | 171 | ||
4. Verfassungsgesetzgebung — kanalisierte Staatsrenaissance | 173 | ||
5. Verfassungsinterpretation — Staatsrenaissance der kleinen Schritte | 175 | ||
6. Typische Staatsrenaissance-Inhalte des Verfassungsrechts | 177 | ||
7. Das Verfassungsrisiko: Verfassung als Renaissance-Sperre | 179 | ||
a) Verfassungszementierung | 179 | ||
b) Verfassungswandel als Öffnung zur Wiederkehr | 180 | ||
V. Der Gesetzesstaat und die Staatsrenaissancen | 182 | ||
1. Gesetz gegen Staatsrenaissance | 182 | ||
a) Die Norm als geschlossener Befehl | 182 | ||
b) Das „gleiche Gesetz" und die guten Staatsformen | 183 | ||
2. Gesetzesflut — Gefahr und Chance der Staatsrenaissance | 184 | ||
3. Staatswiederkehr in entideologisierender Gesetzgebung | 186 | ||
a) Renaissance gegen Ideologie | 186 | ||
b) Gesetzgebung als entideologisierende Öffnung zu Staatsrenaissancen | 187 | ||
4. Verrechtlichende Gesetzgebung — weite Räume für Rezeptionen | 189 | ||
5. Kodifikation als Rechts-Renaissance | 191 | ||
a) Kodifikation als Renaissancevorgang | 192 | ||
b) Von Kodifikation zu Kodifikation | 194 | ||
c) Kodifikation — ein Reichsrecht in Wiedergeburt | 195 | ||
VI. Staatsrenaissance durch Verwalten | 196 | ||
1. „Renaissance der Verwaltung"? | 196 | ||
2. „Verwalten ohne Renaissance" | 198 | ||
3. Renaissance-Öffnungen im Bereich der Verwaltung | 200 | ||
a) Wiedergeburt durch Rechtsanwendung | 200 | ||
b) Ermessen — Freiheit des Rückgriffs | 202 | ||
c) Verwaltung — in Organisation und Verfahren renaissancegeöffnet | 203 | ||
4. Renaissance der Bürokratien | 205 | ||
5. Verwaltung als „Raum von Gesellschaftsrenaissancen" | 206 | ||
VII. Renaissance-Wissenschaft — Wissenschafts-Renaissance | 207 | ||
1. Rechtswissenschaft — Motor der Staatsrenaissance | 207 | ||
2. In Kompilation nicht endend | 208 | ||
3. Die große Veränderung — Chance der Rechtswissenschaft | 210 | ||
D. Wiederkehrende Staatsinhalte | 212 | ||
I. Die Rückkehr der Staatsgewalten | 213 | ||
1. Die Wiederkehr der Könige — das eine Amt an der Spitze | 213 | ||
a) Monokratie, nicht Monarchie | 213 | ||
b) Kollektive Staatsspitze? | 215 | ||
c) „Macht als Person" an der Spitze | 216 | ||
2. Die Ausnahmegewalt | 217 | ||
a) Souveränität — Entscheidung über den Ausnahmezustand? | 217 | ||
b) Militär als Ausnahmegewalt | 219 | ||
c) Die Eingreifgewalt | 220 | ||
3. Der Senat | 221 | ||
a) Menschentyp als Institution | 221 | ||
b) Vom Kollegium der Könige zur Reserve der Staatsmänner | 223 | ||
c) Senat — Staatlichkeit über den Gesetzen | 224 | ||
d) „Senatorialisierung der Staatsgewalt" | 225 | ||
4. Kollegialität des Regierens | 226 | ||
a) Kollegialität — das Wesen des Regierens | 226 | ||
b) Das demokratische Kabinett als Ausdruck der Kollegialität | 228 | ||
c) Reichs-Regierung | 229 | ||
5. Die Richter — Einzelfallentscheidung als Staatsgewalt | 230 | ||
a) Das Gesetz des Einzelfalles | 230 | ||
b) Die richterliche Staatsgewalt und das Gesetz | 232 | ||
c) Reichs-Richter | 233 | ||
6. Die Tribunen — der Staat als Anwalt der Schwächeren | 234 | ||
a) Die Idee des Bürger-Anwalts | 234 | ||
b) „Anwalt des Volkes" — eine Institution? | 236 | ||
c) Schwächerenschutz, nicht Schwächerenherrschaft | 237 | ||
7. „Alle Gewalt geht vom Volke aus" | 238 | ||
a) Das Volk — Machtursprung, Machtträger | 238 | ||
b) Das „vergeistigte" und das „reale" Volk | 239 | ||
c) „Direkte Demokratie und Staatsrenaissance" | 241 | ||
8. Orientierungen aus der Wiederkehr der Machtträger — Ideen für die Staatlichkeit der Gegenwart | 242 | ||
a) Staatslehre der Kompetenzträger | 242 | ||
b) Abschied von der Verfassungssystematik | 243 | ||
c) . . . und von übersteigerter Normativität | 244 | ||
d) Organisatorische Freiheitssicherung | 245 | ||
II. Organisationsformen | 247 | ||
1. Die Amtsidee | 247 | ||
2. Die Allgegenwart der Staatsgewalt | 250 | ||
3. Hierarchie | 252 | ||
4. Der Statthalter | 256 | ||
5. Provinzen | 258 | ||
6. Selbstverwaltung | 261 | ||
7. Ergebnis: Verwaltung als Reichsgewalt | 264 | ||
III. Handlungsformen | 265 | ||
1. Staatsrenaissance des „vertraglichen Herrschens" | 265 | ||
a) „Privatrecht im öffentlichen Recht" | 265 | ||
b) Die Vertragsidee | 266 | ||
2. Der Gesetzesstaat — eine Staatsrenaissance? | 268 | ||
a) Gesetz als Grundlage allen Herrschens? | 268 | ||
b) Gesetzestotalitarismus | 269 | ||
c) Gesetz — als Verfassung | 270 | ||
3. Geordnete „Freiheit staatlichen Handelns" | 271 | ||
a) Generalklauseln des Herrschens | 271 | ||
b) Ermessen — die Majestät der freien Entscheidung | 273 | ||
IV. Wiedergeburt der Freiheit | 275 | ||
1. Menschenrechte als totale Staatsrenaissance | 275 | ||
2. Freiheit als Ordnung | 276 | ||
3. Renaissance der Freiheit — Wiederkehr der Freiheiten | 278 | ||
4. Der Primat der persönlichen Freiheit | 281 | ||
5. Kernbereich der Freiheit | 282 | ||
6. Staatsrenaissance der Freiheit — in Grundrechtskatalogen und Freiheitsorganisation | 283 | ||
Ausblick | 286 |