Gefahrenabwehr durch gewerbliche Sicherheitsunternehmen
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Mahlberg, L. (1988). Gefahrenabwehr durch gewerbliche Sicherheitsunternehmen. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-46411-1
Mahlberg, Lothar. Gefahrenabwehr durch gewerbliche Sicherheitsunternehmen. Duncker & Humblot, 1988. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-46411-1
Mahlberg, L (1988): Gefahrenabwehr durch gewerbliche Sicherheitsunternehmen, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-46411-1
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Gefahrenabwehr durch gewerbliche Sicherheitsunternehmen
Schriften zum Öffentlichen Recht, Vol. 532
(1988)
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Book Details
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Table of Contents
Section Title | Page | Action | Price |
---|---|---|---|
Vorwort | 9 | ||
Inhaltsverzeichnis | 11 | ||
Abkürzungen | 19 | ||
Einleitung | 21 | ||
Erstes Kapitel: Historisches und Empirisches | 26 | ||
I. Entstehung, Entwicklung und heutiges Erscheinungsbild privaten Wachgewerbes | 26 | ||
1. Am Anfang der Nachtwächter? | 26 | ||
2. Gewerbliche Wachdienste als Reaktion auf verschlechterte Sicherheitslage | 27 | ||
3. Frühe Mißstände und gesetzliche Reformanliegen | 28 | ||
4. Beurteilung der Tätigkeit der Wach- und Schließgesellschaften | 29 | ||
5. Die Sicherheitslage heute | 30 | ||
6. Neuere Entwicklungen des Sicherheitsgewerbes | 32 | ||
a) Umsatz-, Betriebs- und Beschäftigtenzahlen | 32 | ||
b) Aufgabenbereiche und Auftraggeber | 33 | ||
7. Übernahme derzeit privat erledigter Sicherheitsaufgaben durch die Polizei? | 35 | ||
8. Aufgaben privater, gewerblicher Wachdienste und Berufsbild | 36 | ||
9. Gründe für die Beschäftigung privater Sicherheitsdienste | 36 | ||
a) Künstlicher Angstmarkt? | 36 | ||
b) Weisungsunterworfenheit privater Wachdienste | 37 | ||
c) Kosten | 38 | ||
d) Mittelbare Auswirkungen der Sicherheitslage | 39 | ||
e) Zusammenfassung | 40 | ||
II. Andere Erscheinungsformen privater Sicherheitseinrichtungen | 40 | ||
1. Werkschutz | 41 | ||
2. Sonstige private Gefahrenabwehreinrichtungen | 43 | ||
3. Schlußbemerkung | 44 | ||
III. Exkurs: Private Sicherheitsdienste im Ausland | 44 | ||
1. Sicherheitslage und Überforderung der Polizei im Ausland | 45 | ||
2. Auslandszahlen | 46 | ||
3. Gesetzliche Regelung des privaten Sicherheitsgewerbes im Ausland | 47 | ||
4. Schlußbemerkung | 48 | ||
Zweites Kapitel: Subsidiaritätsprinzip contra staatliches Gewaltmonopol, Demokratie- und Sozialstaatsgebot | 50 | ||
I. Gewährleistung öffentlicher Sicherheit und Ordnung als Aufgabe des Staates | 50 | ||
1. Allgemeines | 50 | ||
2. Entwicklung des Polizeibegriffs | 51 | ||
3. Polizei als Musterfall der Hoheits- und Eingriffsverwaltung | 51 | ||
4. Zusammenfassung | 52 | ||
II. Wahrnehmung der Aufgabe öffentlicher Sicherheitsgewährleistung durch Private | 52 | ||
1. Befund | 52 | ||
2. Rechtsgrundsätzliche Einordnung unter dem Gesichtspunkt des Subsidiaritätsprinzips | 53 | ||
a) Das Subsidiaritätsprinzip – ein diffuser Begriff von unklarer Aktualität | 53 | ||
aa) Ursprung des Subsidiaritätsprinzips | 54 | ||
bb) Inhaltsbestimmungen | 54 | ||
cc) Wesentlicher Gedanke des Subsidiaritätsprinzips | 55 | ||
b) „So wenig Staat wie möglich" als Leitlinie des Grundgesetzes | 56 | ||
aa) Subsidiaritätsprinzip im Verhältnis Staat – Private | 57 | ||
bb) Subsidiaritätssatz: „So wenig Staat wie möglich" | 58 | ||
cc) Öffentliche Aufgaben = Aufgaben des Staates? | 59 | ||
dd) Einordnung der öffentlichen Aufgabe „Gewährleistung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung" | 61 | ||
α) „Formell-staatliche Aufgabenbereiche" | 61 | ||
β) „Materiell-staatliche Aufgabenbereiche" | 63 | ||
ee) Öffentliche Sicherheit und Ordnung als Teil des obrigkeitlichen, ausschließlich dem Staat vorbehaltenen Imperiums? | 66 | ||
ff) Subsidiarität und Eingriffsverwaltung | 73 | ||
gg) Entbehrlichkeit der „Beleihung" | 75 | ||
hh) Zwischenergebnis | 78 | ||
III. Bedenken gegen private Gefahrenabwehrtätigkeit aus dem Rechtsstaats-, Demokratie- und Sozialstaatsprinzip | 78 | ||
1. Ausfluß des Rechtsstaatsprinzips: Das staatliche Gewaltmonopol als Grenze privater Eingriffsbefugnisse | 78 | ||
a) Grund und Wesen des staatlichen Gewaltmonopols | 78 | ||
b) Zurückdrängung der Privatinitiative bei der Bekämpfung von Rechtsgutsverletzungen | 80 | ||
c) Entstehung von Privatarmeen | 86 | ||
2. Private Sicherheitsdienste – ein demokratisch ungenügend kontrollierbares Machtpotential? | 88 | ||
3. Private Sicherheitsdienste im Sozialstaat: Sicherheit nur für Reiche? | 91 | ||
a) Käufliche Sicherheitsgewährleistung | 91 | ||
b) Unsoziale Umlenkung der Kriminalität | 92 | ||
c) Resozialisierungsfeindlichkeit | 94 | ||
4. Ergebnis | 95 | ||
Drittes Kapitel: Jedermannrechte als Eingriffs-„Befugnisnormen" für private Sicherheitsdienste? | 97 | ||
I. Problemstellung | 97 | ||
1. Nothilfe als Befugnisnorm für den Kampf um Recht und Ordnung | 97 | ||
2. Umfangreichere Kompetenzen für den privaten Nothelfer als für die Polizei? | 98 | ||
3. Gang der weiteren Untersuchung | 99 | ||
II. Grund und Wesen der Nothilfe | 100 | ||
1. Zwei Strömungen in der strafrechtlichen Forschung | 100 | ||
2. Individualistischer Aspekt der Notwehr | 101 | ||
3. Notwehr als Eingriffsbefugnis zum „Kampf gegen das Unrecht" | 103 | ||
4. Konsequenzen aus dem primär überindividuellen Aspekt der Nothilfe | 106 | ||
a) Notwehr nur in „psychischen Ausnahmesituationen"? | 107 | ||
b) Notwehr als private Ausübung staatlicher Befugnisse | 108 | ||
5. Unterlassene Hilfeleistung als materiell-rechtliche Absicherung der überpersönlichen Nothilfe | 109 | ||
6. Zusammenfassung | 110 | ||
III. Bindung der Nothilfe an den Verhältnismäßigkeitsgrundsatz | 111 | ||
1. Strafrechtstheorie gegen eine Bindung | 111 | ||
2. Der Verhältnismäßigkeitsgrundsatz in der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts | 113 | ||
a) Übermaßverbot | 114 | ||
b) Rechtliche Struktur; sedes materiae | 115 | ||
c) Anwendungsbereich | 116 | ||
3. Anwendung dieser Grundsätze im Bereich des Strafrechts | 117 | ||
4. Neuere Tendenzen der strafrechtlichen Lehre zugunsten des Verhältnismäßigkeitsgrundsatzes | 122 | ||
IV. Verhältnismäßig gebundene Notwehr als Eingriffserlaubnis für „professionelle Nothelfer" | 124 | ||
1. Problemstellung | 124 | ||
2. Angriffe als tatsächliche „Notlage" auch für professionelle Wächter | 124 | ||
3. Rechtsgrundsätze der Notwehrprovokation | 125 | ||
4. Spezialerlaubnisnormen de lege ferenda abzulehnen | 126 | ||
V. Zusammenfassung der bisherigen Erörterungen; weiterer Gang der Untersuchungen | 127 | ||
VI. Sonstige, als Eingriffsgrundlage taugliche „Jedermannrechte" | 128 | ||
1. Zivilrechtliche Notwehr, § 227 BGB | 128 | ||
2. Notstandsvorschriften | 128 | ||
a) Rechtfertigender Notstand, § 34 StGB, und defensiver bzw. aggressiver Notstand, §§ 228 und 904 BGB | 128 | ||
b) Entschuldigender Notstand, § 35 StGB | 129 | ||
3. Vorläufige Festnahme, § 127 I StPO | 130 | ||
VII. Gesamtbeurteilung des Tätigwerdens Privater auf dem Gebiet der öffentlichen Sicherheit und Ordnung | 132 | ||
1. Bisheriges Ergebnis | 132 | ||
2. Abgrenzung zum polizeilichen Tätigkeitsbereich | 132 | ||
a) Grenzziehung | 132 | ||
b) Rechtslage im Bereich konkurrierender „Eingriffsbefugnis" privater und öffentlicher Hand | 133 | ||
aa) Private Eingriffsrechte bei nichtpräsenter Polizei | 134 | ||
bb) Private Eingriffsrechte bei präsenter Polizei | 136 | ||
c) Materielle Grenze für private Abwehreingriffe (Kreis der zu schützenden Rechtsgüter) | 138 | ||
aa) Notwehrfähige Rechtsgüter | 139 | ||
bb) Notstandsfähige Rechtsgüter | 143 | ||
d) Zusammenfassung | 145 | ||
3. Rechtspolitische Beurteilung dieses Ergebnisses | 146 | ||
VIII. Eingriffsberechtigungen aufgrund der Jedermann-Notrechte im einzelnen | 150 | ||
1. Notwehr bzw. Nothilfe | 151 | ||
2. Notstandsvorschriften | 153 | ||
3. Festnahmerecht | 153 | ||
a) Verdachtsgrad | 154 | ||
b) Verhältnismäßigkeitsgrundsatz | 155 | ||
c) Festnahme nicht nur durch den Tatentdecker | 156 | ||
d) Einzelheiten zur Identitätsfeststellung | 156 | ||
aa) Materiell-rechtliche Ergänzung des § 127 StPO durch § 111 OWiG | 156 | ||
bb) Festnahme oder Ausweiskontrolle? | 157 | ||
IX. Schlußbemerkung | 159 | ||
Viertes Kapitel: Weitere Rechtsgrundlagen für Eingriffe Privater; Straftatbestände als rechtliche Schranken für private Gefahrenabwehr | 160 | ||
I. Handlungsberechtigungen aufgrund besonderer Rechtsbeziehungen zu den Eingriffsadressaten | 161 | ||
II. Handlungsberechtigungen gegenüber jedermann aufgrund abgeleiteter Rechte | 162 | ||
1. Rechte aus Besitz, Eigentum und Anspruchsinhaberschaft | 163 | ||
a) Besitzschutzrechte | 163 | ||
aa) Zur Ausübung der Besitzschutzrechte berechtigte Personen | 163 | ||
bb) Art und Umfang der Besitzschutzrechte | 164 | ||
α) Besitzwehr | 164 | ||
β) Besitzkehr | 166 | ||
b) Selbsthilferechte des Eigentümers | 168 | ||
c) Selbsthilferechte des Anspruchsinhabers | 168 | ||
aa) Ausübung des Selbsthilferechts durch Dritte | 168 | ||
bb) Art und Umfang der Selbsthilferechte | 169 | ||
cc) Die Subsidiaritätsklausel des § 229 BGB | 171 | ||
2. Abgeleitete Wahrnehmung des Hausrechts | 173 | ||
a) Privates Hausrecht | 174 | ||
b) Öffentlich-rechtliches Hausrecht | 175 | ||
c) Wahrnehmung des öffentlich-rechtlichen Hausrechts durch Private? | 177 | ||
aa) Hausverweis und Hausverbot als Ausübung des Hausrechts | 178 | ||
bb) Hausverweis als schlichte Ausübung der Notrechte | 180 | ||
d) Zusammenfassende Betrachtung des Hausrechts | 181 | ||
aa) Hausverbote | 181 | ||
bb) Hausverweise | 182 | ||
cc) Gewaltsame Entfernung Dritter aus Räumen | 182 | ||
dd) Vorgabe des Willens des Hausrechtsinhabers | 183 | ||
e) Ergebnis | 185 | ||
3. Spezialgesetzliche Übertragung von Berechtigungen auf private Wachdienste ohne gleichzeitige Beleihung mit obrigkeitlichen Befugnissen? | 186 | ||
a) Allgemeiner Überblick | 186 | ||
b) Speziell: Eingriffsbefugnisse aufgrund des UZwGBw | 187 | ||
III. Straftatbestände als rechtliche Schranken für private Eingriffsmaßnahmen | 190 | ||
1. Notrechtsdogmatische Fragen, speziell die Irrtumsproblematik | 190 | ||
2. Angehörige privater Sicherheitsdienste als Amtsträger i. S. des StGB? | 192 | ||
a) Amtsträger gemäß § 11 I 2 StGB | 192 | ||
aa) Beamte | 192 | ||
bb) Personen in sonstigem öffentlich-rechtlichem Amtsverhältnis | 193 | ||
cc) Zur Wahrnehmung von Aufgaben der öffentlichen Verwaltung bei Behörden o. ä. Bestellte | 193 | ||
α) Anstellung durch Behörden oder „sonstige Stellen" | 194 | ||
β) Funktionale Wahrnehmung von „Aufgaben der öffentlichen Verwaltung" | 195 | ||
γ) Auftreten kraft überlegenen Rechts | 196 | ||
δ) Privatrechtlich organisierte öffentliche Verwaltungsstellen | 197 | ||
ε) Form und Art der Bestellung | 198 | ||
b) Richter und für den öffentlichen Dienst besonders Verpflichtete gem. §§ 11 I Nr. 3, 4 StGB | 198 | ||
c) Zusammenfassung | 199 | ||
3. Einzelne Straftatbestände von praktischer Relevanz im Zusammenhang mit gefahrenabwehrender Tätigkeit privater Sicherheitsdienste | 199 | ||
a) Strafbares Unterlassen von Abwehrmaßnahmen | 199 | ||
b) Nötigung; Erpressung (§§ 240, 253 StGB) | 203 | ||
c) Freiheitsberaubung (§ 239 StGB) | 206 | ||
d) Sachbeschädigung; Körperverletzung (§§ 303 StGB; 223 ff., 340 StGB) | 207 | ||
e) Beleidigungstatbestände (§§ 185ff. StGB) | 207 | ||
f) Hausfriedensbruch (§ 123 StGB) | 209 | ||
g) Nichtanzeige geplanter Straftaten und Amtsanmaßung (§§ 138, 132 StGB) | 210 | ||
IV. Schlußbemerkung | 212 | ||
Fünftes Kapitel: Gewerberechtliche Probleme | 213 | ||
I. Recht des Wachgewerbes | 213 | ||
1. Einführung | 213 | ||
2. Überblick über die Entwicklung der gewerberechtlichen Lage | 213 | ||
3. Einzelne Randprobleme des Bewachungsgewerberechts | 215 | ||
a) Begriff der Bewachungstätigkeit | 215 | ||
b) Bewachung nur im stehenden oder auch im Reisegewerbe? | 216 | ||
c) Ausbildung | 218 | ||
II. Zugang zum Gewerbe | 221 | ||
1. Erlaubnispflicht | 221 | ||
a) Gebundener Charakter der Erlaubnis | 221 | ||
b) Erfordernis restriktiverer Zuverlässigkeitsbeurteilung | 222 | ||
2. Zuverlässigkeit | 223 | ||
a) Überkommene Interpretation des Begriffs in „bloß-sittlicher" Hinsicht | 223 | ||
b) Gefährdungsschutz als Zweck der „Zuverlässigkeits"-Klausel | 224 | ||
aa) Schutz vor abstrakten Gefahren | 224 | ||
bb) Abstufung der Gefährdungspotentiale und Abwägung mit Individualinteressen | 225 | ||
cc) Typische Gefährdungspotentiale bei der Ausübung des Bewachungsgewerbes | 226 | ||
c) Sachkunde als Voraussetzung für ordnungsgemäße Ausübung des Bewachungsgewerbes | 227 | ||
d) Subsumtion des Sachkundeerfordernisses unter das Zuverlässigkeitskriterium unter dem Blickwinkel von Art. 12 GG | 228 | ||
aa) Grundsätze verfassungsgerichtlicher Rechtsprechung zum Grundrecht der Berufsfreiheit | 229 | ||
bb) Sachkundeerfordernis nur, wo es gesetzlich normiert ist? | 230 | ||
cc) Aufgabenstruktur des Bewachungsgewerbes und Grundsätze des „staatlich gebundenen Berufs" | 232 | ||
dd) Sachkunde als Voraussetzung der Einhaltung einzelner normierter Gewerbeausübungsvorschriften | 234 | ||
ee) Zusammenfassende Beurteilung der Voraussetzungen an die Sachkunde de lege lata | 235 | ||
e) Subsumtion des Sachkundeerfordernisses unter das Zuverlässigkeitskriterium bei der praktischen Erlaubnisprüfung | 237 | ||
aa) Konkretisierung des beabsichtigten Aufgabenbereiches bei der Antragstellung | 238 | ||
bb) Eingeschränkte Gewerbeerlaubnis | 239 | ||
cc) Verstärktes Operieren mit Auflagen und Auflagenvorbehalten | 239 | ||
dd) Gewerberechtliches Erlaubnisinstrumentarium genügt praktischen Erfordernissen | 241 | ||
f) Sachkundenachweis de lege ferenda | 242 | ||
aa) Problemstellung | 242 | ||
bb) Generelles Sachkundeerfordernis und „Berufsbild" | 242 | ||
cc) Differenzierende gesetzliche Regelung | 245 | ||
III. Gewerbeüberwachung | 245 | ||
1. Mißstände im Wachgewerbe und staatliche Aufsicht | 246 | ||
a) Mangelhafte staatliche Überwachungspraxis oder mangelhafte gesetzliche Kontrollmöglichkeit? | 246 | ||
b) Lückenhafte Überwachung und Amtshaftung | 248 | ||
2. Aufsichts- und Kontrollinstrumentarium | 250 | ||
a) Auskunft | 251 | ||
b) Nachschau | 252 | ||
c) Erlaubnisrücknahme bei Unzuverlässigkeit | 252 | ||
3. Folgerungen | 253 | ||
Schlußbemerkung | 255 | ||
Literaturverzeichnis | 256 |