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Verhaltensweisen und Sorgfaltspflichten von Vorstandsmitgliedern und Geschäftsführern bei drohender Überschuldung

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Gurke, M. (1982). Verhaltensweisen und Sorgfaltspflichten von Vorstandsmitgliedern und Geschäftsführern bei drohender Überschuldung. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-45068-8
Gurke, Michael. Verhaltensweisen und Sorgfaltspflichten von Vorstandsmitgliedern und Geschäftsführern bei drohender Überschuldung. Duncker & Humblot, 1982. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-45068-8
Gurke, M (1982): Verhaltensweisen und Sorgfaltspflichten von Vorstandsmitgliedern und Geschäftsführern bei drohender Überschuldung, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-45068-8

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Verhaltensweisen und Sorgfaltspflichten von Vorstandsmitgliedern und Geschäftsführern bei drohender Überschuldung

Gurke, Michael

Schriften zum Wirtschaftsrecht, Vol. 40

(1982)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 5
Inhaltsverzeichnis 7
Abkürzungsverzeichnis 10
Einleitung 11
Α. Die rechtliche Verpflichtung zur Erstellung der Überschuldungsbilanz 15
I. Die Aktiengesellschaft 15
II. Die Gesellschaft mit beschränkter Haftung 21
a) Die historische Entwicklung der Überschuldungsregelung 21
1. Die Bewertungsgrundsätze in der Handelsbilanz bis zur Aktienrechtsnovelle von 1884 22
2. Die Entstehung der Überschuldungsbestimmungen des Aktienrechts 24
3. Die Aktienrechtsnovelle von 1884 24
4. Die Übertragung der aktienrechtlichen Überschuldungsbestimmung auf das GmbH-Gesetz 26
b) Leistungsmöglichkeiten und Leistungsgrenzen der Jahresbilanz als Mittel rechtzeitiger Überschuldungskontrolle 31
1. Der Übergang von der statischen zur dynamischen Bilanz 31
2. Die Bilanz als Mittel des Gläubigerschutzes 32
aa) Strafrechtliche Absicherung der Bilanzierungsvorschriften 33
bb) Die Bilanz als Mittel zum Erkennen von Überschuldungen 34
c) Verzicht auf die Bilanz als Kontrollinstrument der Überschuldung im Aktiengesetz und Genossenschaftsgesetz 36
d) Konsequenzen für die Überschuldungsregelung in § 64 GmbHG 37
e) Das heutige Verständnis der Überschuldungsregelung in § 64 GmbHG 38
Zusammenfasung 41
B. Der Verdacht der Überschuldung 42
C. Die Bewertungsgrundsätze der Überschuldungsbilanz 46
a) Liquidationsbewertung 47
b) Fortführungsbewertung 51
c) Alternativbewertung 52
d) Bewertung nach der wahrscheinlichen Verwertung (Zweistufige Prüfungsmethode) 53
D. Verpflichtungen aus Miet- und Pachtverhältnissen in der Überschuldungsbilanz 56
I. Der Begriff des schwebenden Geschäftes 56
a) Die Erfassung schwebender Geschäfte in der Jahresbilanz 56
b) Die Darstellung schwebender Geschäfte in der Überschuldungsbilanz 57
c) Die Funktion der Rückstellungen 59
II. Liquidation des Unternehmens 60
a) Höhe der Rückstellungen 60
b) Lösungsmöglichkeiten von Miet- und Pachtverträgen 62
III. Fortführung und Unternehmung 65
E. Bewertung von drohenden Verpflichtungen aus Sozialplänen in der Überschuldungsbilanz 66
I. Liquidation 67
a) Unternehmenszerschlagung 67
b) Betriebsveräußerung 71
II. Betriebsfortführung 72
Zusammenfassung 73
F. Die betriebswirtschaftliche Analyse des Unternehmensschicksals 74
a) Die betriebswirtschaftliche Analyse als Mittel des Gläubigerschutzes 77
b) Interessen von Eigentümern, Arbeitnehmern und der Öffentlichkeit 79
c) Die Funktion der betriebswirtschaftlichen Analyse bei der Lösung der Interessenkonflikte 80
d) Prognosecharakter der betriebswirtschaftlichen Analyse 82
e) Die rechtliche Verpflichtung zur Durchführung einer betriebswirtschaftlichen Analyse 85
G. Bewertung des Unternehmens bei zu erwartender Betriebsfortführung 86
a) Ermittlung des Unternehmenswertes nach objektiven Kriterien 87
b) Traditionelle Bewertungsmethoden der Praxis 88
c) Bedeutung des Substanzwertes für den Vermögensstatus 90
d) Neuere Ertragswertmethode 95
e) Bewertung in der Überschuldungsbilanz 99
H. Grundsätze über die schuldhafte Konkursantragspflichtverletzung 104
I. Sachliche Vertretbarkeit der betriebswirtschaftlichen Analyse 106
II. Strafrechtliche Verantwortlichkeit 108
a) Die strafrechtlichen Sorgfaltsgrundsätze 109
b) Die strafrechtliche Bedeutung der prognostischen Ermessens - Spielräume 110
c) Die strafrechtlichen Auswirkungen der unterschiedlichen Unternehmensbewertungsmethoden bei voraussichtlicher Fortführungswürdigkeit 112
d) Die verfassungsrechtliche Vereinbarkeit der zweistufigen Prüfungsmethode 114
III. Zivilrechtliche Verantwortlichkeit 117
Zusammenfassung 122
Literaturverzeichnis 125
Sachverzeichnis 135