Güterrechtlicher und schuldrechtlicher Ausgleich von Zuwendungen unter Ehegatten bei Beendigung des gesetzlichen Güterstandes durch die Ehescheidung
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Grünenwald, D. (1988). Güterrechtlicher und schuldrechtlicher Ausgleich von Zuwendungen unter Ehegatten bei Beendigung des gesetzlichen Güterstandes durch die Ehescheidung. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-46462-3
Grünenwald, Dieter. Güterrechtlicher und schuldrechtlicher Ausgleich von Zuwendungen unter Ehegatten bei Beendigung des gesetzlichen Güterstandes durch die Ehescheidung. Duncker & Humblot, 1988. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-46462-3
Grünenwald, D (1988): Güterrechtlicher und schuldrechtlicher Ausgleich von Zuwendungen unter Ehegatten bei Beendigung des gesetzlichen Güterstandes durch die Ehescheidung, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-46462-3
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Güterrechtlicher und schuldrechtlicher Ausgleich von Zuwendungen unter Ehegatten bei Beendigung des gesetzlichen Güterstandes durch die Ehescheidung
Schriften zum Bürgerlichen Recht, Vol. 110
(1988)
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Book Details
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Table of Contents
Section Title | Page | Action | Price |
---|---|---|---|
Vorwort | 5 | ||
Inhaltsverzeichnis | 7 | ||
Einleitung | 17 | ||
Kapitel 1: Die gesetzliche Regelung der Anrechnung von Zuwendungen unter Ehegatten im Zugewinnausgleich | 19 | ||
A. Zuwendungen des Ausgleichsverpflichteten: der Normalfall | 19 | ||
I. Der Anwendungsbereich des § 1380 | 19 | ||
1. Begriff der Zuwendung | 19 | ||
2. Grundgedanke der Anrechnungsbestimmung | 20 | ||
3. Anzurechnende Zuwendungen | 20 | ||
4. Hausrat als Gegenstand der Zuwendung | 21 | ||
5. Zur Rechtsnatur von Zuwendungen unter Ehegatten: Schenkung und „unbenannte Zuwendung“ | 22 | ||
a) Zuwendungen, deren Rechtsgrund feststeht | 23 | ||
b) Der Rechtsgrund hochwertiger Zuwendungen: Überblick über den Meinungsstand | 23 | ||
c) Entgeltliche oder unentgeltliche Zuwendung | 26 | ||
d) Die Ehe als Rechtsgrund? | 27 | ||
e) Die „unbenannte“ Zuwendung | 28 | ||
II. Durchführung der Anrechnung (Fall 1) | 28 | ||
1. „Automatischer Ausgleich“ | 29 | ||
2. Die Anrechnung nach § 1380 | 29 | ||
a) § 1380 II S. 1 | 29 | ||
b) Anwendbarkeit des § 1374 II | 30 | ||
aa) Im Fall der Schenkung | 30 | ||
bb) Im Fall der unbenannten Zuwendung | 30 | ||
c) Die neuere Rechtsprechung | 31 | ||
3. Zusammenfassung | 31 | ||
a) Lösungsweg der herrschenden Meinung | 31 | ||
b) Die neuere Ansicht | 31 | ||
c) Terminologie | 32 | ||
III. Das Verhältnis der §§ 1374 II und 1380 zueinander | 32 | ||
1. Auswirkungen des § 1374 II | 33 | ||
2. Auswirkungen des § 1380 | 34 | ||
3. Bewertung | 37 | ||
IV. Zur ratio legis des § 1374 II | 37 | ||
1. Die Gesetzgebungsmaterialien | 37 | ||
2. Die Erwerbsarten des § 1374 II | 38 | ||
3. Die Schenkung unter Ehegatten: Wertungswiderspruch zwischen § 1374 II und § 1380 | 39 | ||
V. Noch einmal: Verhältnis der §§ 1374 II und 1380 zueinander | 40 | ||
1. Bewußte Durchbrechung des § 1374 II durch § 1380? | 40 | ||
2. Neutralisierung der Zuwendung durch § 1380 II S. 1 allein | 41 | ||
3. Neutralisierung der Zuwendung im Vergleich zum Widerruf einer Schenkung | 42 | ||
4. Gemeinsames Merkmal der Erwerbsarten des § 1374 II | 44 | ||
5. Ergebnis | 45 | ||
B. Störungen des Zugewinnausgleichs durch § 1374 II | 46 | ||
I. Zuwendungen, deren Wert den hypothetischen Ausgleichsanspruch übersteigt. Fall der „Zuvielleistung“ (Fall 2) | 46 | ||
1. Lösungsweg der herrschenden Meinung | 46 | ||
2. Lösungsweg der neueren Ansicht | 48 | ||
3. Bewertung der Ergebnisse. Mögliche Gründe für „Fehlentwicklungen“ | 48 | ||
II. Anwendungsbereich des § 1380 nach herrschender Meinung | 49 | ||
1. Anwendungsbeispiel: Fall 3 | 49 | ||
2. Die Rollenbestimmung von Gläubiger und Schuldner im Sinne des § 1380 | 50 | ||
3. Rechtfertigung des Ergebnisses der herrschenden Meinung | 51 | ||
4. Lösung des Beispielfalles 3 nach der herrschenden Meinung | 52 | ||
5. Zusammenfassung: Auswirkungen der herrschenden Meinung | 53 | ||
6. Lösungsweg der neueren Ansicht | 54 | ||
III. Der theoretische Ansatz der herrschenden Meinung auf dem Prüfstand der Problemfälle. Zur Anwendbarkeit des § 1374 II auf Zuwendungen unter Ehegatten | 54 | ||
1. Anwendung des § 1374 II nur in besonderen Fällen? | 54 | ||
2. Auswirkungen des § 1374 II, wenn der Empfänger der Zuwendung keinen eigenen Zugewinn erzielt | 54 | ||
3. Analoge Anwendung des § 1374 II auf jede unbenannte Zuwendung? OLG Karlsruhe FamRZ 1974, 306 | 55 | ||
4. Differenzierte Behandlung von unbenannter Zuwendung und Schenkung | 57 | ||
5. § 1374 II als problematischer Ausgangspunkt der herrschenden Meinung. Möglichkeit einer teleologischen Reduktion anstelle einer analogen Anwendung | 58 | ||
IV. Zuwendungen des Ausgleichsberechtigten | 61 | ||
1. Problemstellung: Fall 4 | 61 | ||
2. Lösungsversuche | 61 | ||
3. Stellungnahme | 64 | ||
V. Die Kritik Kühnes an der Entscheidung BGHZ 82, 227 | 65 | ||
1. Zugewinnausgleich mit zwei Ausgleichsforderungen? Erfordernis einer „doppelten Rechnung“? | 65 | ||
2. Neue Schwierigkeiten als Konsequenz der neueren Ansicht? | 67 | ||
3. Ergebnis: Ablehnung der herrschenden Meinung | 69 | ||
VI. Gegenseitige Zuwendungen | 69 | ||
1. Problematik und Lösungsmöglichkeit nach der herrschenden Meinung | 70 | ||
2. Die neuere Ansicht: der Vorschlag von Langenfeld | 70 | ||
3. Die Gefahr der Reduzierung oder des Verlustes der Anrechnungsmöglichkeit bei Saldierung der Zuwendungen | 71 | ||
4. Stellungnahme: Eigener Lösungsvorschlag | 73 | ||
VII. Berechnung der Ausgleichsforderung bei nichtanzurechnender Zuwendung | 74 | ||
1. Die Nichtanrechnungsbestimmung | 74 | ||
2. Lösungsvorschläge | 75 | ||
3. Die Lösung von Reinicke / Tiedtke: Herausnahme der Zuwendung aus der Berechnung des Zugewinnausgleichs | 76 | ||
4. Stellungnahme: Eigene Lösung | 76 | ||
5. Die besondere Problematik der Lösung von Reinicke / Tiedtke | 78 | ||
6. Nichtanzurechnende Zuwendung des Ausgleichsberechtigten | 79 | ||
7. Zeitpunkt und Form der Nichtanrechnungsbestimmung | 80 | ||
VIII. Schlußbetrachtung | 83 | ||
Kapitel 2: Verbleibende Problemfälle und deren Korrektur insbesondere durch die Vorschriften des Bereicherungsrechtes | 84 | ||
A. Das Konkurrenzverhältnis von güterrechtlichen und schuldrechtlichen Ansprüchen in bezug auf Ehegattenzuwendungen | 84 | ||
I. Verbleibende Problemfälle | 84 | ||
1. Zuwendungen „aus dem Anfangsvermögen“ | 84 | ||
2. Vermögensverluste des Zuwendungsempfängers nach einer Zuvielleistung | 85 | ||
3. Die Auseinandersetzung von Miteigentum | 85 | ||
II. Korrekturmöglichkeiten durch schuldrechtliche Ansprüche | 85 | ||
1. Der Ausschließlichkeitsgrundsatz des BGH | 85 | ||
2. Die Kritik am Ausschließlichkeitsgrundsatz | 87 | ||
3. Ergebnis: Kein genereller Ausschluß von schuldrechtlichen Ansprüchen | 90 | ||
III. Die Rechtslage vor der Aufstellung des Ausschließlichkeitsgrundsatzes | 90 | ||
1. Ansprüche aus dem Bereicherungsrecht und Wegfall der Geschäftsgrundlage | 91 | ||
2. Konkurrenzen | 91 | ||
B. Bereicherungsansprüche wegen Fehlen des Rechtsgrundes gem. § 812 I S. 1 | 93 | ||
I. Benannte Zuwendungen | 93 | ||
II. Unbenannte Zuwendungen als causa-lose Zuwendungen? | 93 | ||
III. Die Ehescheidung als Anfechtungsgrund nach § 119? | 95 | ||
IV. Zuwendungen als Anzahlung auf die noch nicht entstandene Ausgleichsforderung | 96 | ||
1. Leistungszweckbestimmung | 96 | ||
2. § 1380 I S. 2 als Leistungszweckbestimmung? | 96 | ||
C. Bereicherungsansprüche wegen Wegfalls des rechtlichen Grundes gem. § 812 I S. 2, 1. Alternative (condictio ob causam finitam) | 97 | ||
I. Gewillkürter Wegfall des Rechtsgrundes | 97 | ||
II. Wegfall des Rechtsgrundes Ehe | 97 | ||
III. Die Ansicht von Hepting | 98 | ||
1. Die Ehe als Sekundärcausa der Zuwendung; Wegfall des Rechtsgrundes bei Ehescheidung | 98 | ||
2. Dogmatische Begründung | 101 | ||
3. Der Geschäftszweck Ehe als typischer Inhalt der causa von Zuwendungen unter Ehegatten? | 103 | ||
a) „Noch nicht erbrachte“ Zuwendungen | 103 | ||
b) Bereits erbrachte Zuwendungen, insbesondere die „Hausbaufälle“ | 105 | ||
aa) Geschäftszweck Vermögensaufteilung | 105 | ||
bb) Gegensätzliche Interessen bei der Vermögensaufteilung | 106 | ||
c) Sonstige Zuwendungen | 107 | ||
d) Finanzierung des Hausbaues auf dem Grundstück des Ehegatten | 108 | ||
4. Zusammenfassung der Bedenken | 111 | ||
IV. Der Schenkungswiderruf | 111 | ||
1. Voraussetzungen des Widerrufs | 111 | ||
2. Auswirkungen der §§ 1372 ff. auf den Schenkungswiderruf | 112 | ||
D. Bereicherungsansprüche wegen Zweckverfehlung nach § 812 I S. 2, 2. Alternative (condictio causa data causa non secuta oder condicto ob rem) | 114 | ||
I. Zur generellen Anwendbarkeit der condictio ob rem auf Ehegattenzuwendungen | 114 | ||
1. Verdrängung durch die Lehre vom Wegfall der Geschäftsgrundlage? | 114 | ||
2. Der umstrittene Anwendungsbereich | 114 | ||
II. Die Zweckvereinbarung oder Rechtsgrundabrede i.S.d. § 812 I S. 2, 2. Alternative | 115 | ||
1. Nichterzwingbarkeit der Gegenleistung | 115 | ||
2. Anforderungen an die Begründung der Rechtsgrundabrede | 117 | ||
III. Möglicher Inhalt von Zweckvereinbarungen unter Ehegatten | 118 | ||
1. Zuwendungen anläßlich einer Ehekrise | 118 | ||
2. Zuwendungen während intakter Ehe | 120 | ||
a) Zuwendungen zum überwiegend persönlichen Gebrauch | 120 | ||
b) Die „Hausbaufälle“ | 120 | ||
c) Der „Zweck Familienheim“ | 121 | ||
E. Zusammenfassung der Ergebnisse | 122 | ||
Kapitel 3: Die Ehescheidung als Wegfall der Geschäftsgrundlage von Zuwendungen unter Ehegatten | 123 | ||
A. Zur Dogmatik der Geschäftsgrundlagenlehre und ihren Auswirkungen auf die „Geschäftsgrundlage Ehe“ | 123 | ||
I. Die Entwicklung der Geschäftsgrundlagenlehre | 123 | ||
1. Die „Oertmann’sche Formel“ | 123 | ||
2. Objektive und subjektive Geschäftsgrundlage bei Larenz | 124 | ||
3. Die Ehe als subjektive oder objektive Geschäftsgrundlage | 125 | ||
4. Die „Lehmann’sche Vereinigungsformel“ | 126 | ||
II. Der Standort der Rechtsprechung | 127 | ||
III. Neue methodische Ansätze | 128 | ||
IV. Die Risikosphäre | 129 | ||
V. Vorhersehbarkeit der Änderung | 130 | ||
1. Die vorhergesehene Ehescheidung | 130 | ||
2. Zur Vorhersehbarkeit einer Ehescheidung | 130 | ||
VI. Zur Anwendbarkeit der Geschäftsgrundlagenlehre bei bereits erbrachten Leistungen | 132 | ||
1. Begrenzung des Anwendungsbereiches? | 132 | ||
2. Zukunftsbezogene Zuwendungen | 132 | ||
VII. Die Ehe als Geschäftsgrundlage für Zuwendungen jeder Art und jeden Wertes? | 133 | ||
1. Gelegenheitsgeschenke | 134 | ||
2. Anrechenbare Zuwendungen | 134 | ||
B. Zuwendungen, deren Wert unter dem hypothetischen Ausgleichsanspruch des Empfängers liegt | 135 | ||
I. Zuwendung eines Geldbetrages | 135 | ||
1. Der Regelfall | 135 | ||
2. Leistungsverweigerungsrecht des Ausgleichsschuldners | 136 | ||
II. Zuwendung beweglicher Sachen | 137 | ||
1. Zuwendungen, die allein dem Empfänger dienen sollen | 137 | ||
2. Zuwendungen, die gemeinsam genutzt werden können | 137 | ||
3. Wegfall der Geschäftsgrundlage nur in extremen Ausnahmefällen | 138 | ||
III. Die Rechtslage beim Familienheim, das im Miteigentum beider Ehegatten steht | 138 | ||
1. Die typische Interessenlage | 138 | ||
2. Mögliche Ausnahmefälle | 139 | ||
3. Unzulässigkeit der Zwangsversteigerung zur Aufhebung der Gemeinschaft | 140 | ||
4. Folgerungen für den Wegfall der Geschäftsgrundlage | 141 | ||
a) Berücksichtigung wichtiger wirtschaftlicher Interessen des Zuwendenden | 141 | ||
b) Berücksichtigung affektiver Interessen | 142 | ||
c) Zur Neufassung der §§ 180 ZVG, 1382 BGB | 143 | ||
C. Zuwendungen aus dem Zugewinn, bei denen eine Anrechnung nicht in Betracht kommt | 143 | ||
I. Die Fälle der Zuvielleistung und Zuwendungen des Ausgleichsberechtigten. Überblick | 143 | ||
1. Die Lösung der neueren Ansicht | 143 | ||
2. Störungen des Zugewinnausgleichs und Abhilfeversuche auf der Basis der herrschenden Meinung | 144 | ||
II. Störungen des Zugewinnausgleichs durch Vermögensverluste des Zuwendungsempfängers auf der Basis der neueren Ansicht | 145 | ||
1. Problemstellung | 145 | ||
2. Überblick über die Lösungsansätze | 146 | ||
a) Lieb | 146 | ||
b) Friedrich | 146 | ||
c) Reinicke / Tiedtke | 147 | ||
3. Stellungnahme | 147 | ||
4. Ergebnis | 149 | ||
5. Zusammenfassung | 149 | ||
a) Kein Ausgleich bei Vermögensverlusten des Zuwendungsempfängers | 149 | ||
b) Wegfall der Geschäftsgrundlage für die Zuwendung als solche | 150 | ||
D. Zuwendungen aus dem Anfangsvermögen | 150 | ||
I. Problemstellung | 150 | ||
1. Standort der Rechtsprechung | 151 | ||
2. Korrekturmöglichkeiten über Ansprüche wegen Wegfalls der Geschäftsgrundlage | 151 | ||
II. Anwendungsbeispiel: der „Saudi-Arabien-Fall“ BGH FamRZ 1982, 778 | 152 | ||
1. Das Urteil des BGH | 152 | ||
2. Die Kriterien Ehedauer / Höhe der Zuwendung | 153 | ||
3. Die Enttäuschung von Erwartungen als Wegfall der Geschäftsgrundlage? | 154 | ||
4. Berücksichtigung der Interessen des Zuwendungsempfängers | 155 | ||
5. Ausblick: nichteheliche Lebensgemeinschaft mit anschließender Ehe | 156 | ||
III. Versuch einer Aufstellung von Kriterien, die für oder gegen eine Korrektur der güterrechtlichen Regelung über Ansprüche wegen Wegfalls der Geschäftsgrundlage sprechen | 157 | ||
1. Gelegenheitsgeschenke und Zuwendungen aus dem Anfangsvermögen, die den Wert von Gelegenheitsgeschenken nicht übersteigen | 157 | ||
2. Der Wert der Zuwendung in Relation zur Höhe des Anfangsvermögens | 157 | ||
3. Zuwendungen mit eheneutraler Zwecksetzung | 158 | ||
4. Die Auswirkungen der Zuwendung auf die Vermögensverhältnisse des Empfängers | 158 | ||
5. Die Vorgeschichte der Zuwendung: „miterarbeitetes Anfangsvermögen“ | 158 | ||
6. Die Zuwendung großer Teile des Anfangsvermögens in Relation zur Ehedauer | 159 | ||
a) „Kurze Ehe“ | 159 | ||
b) „Lange Ehe“ | 160 | ||
c) Ehen von „mittlerer Dauer“ | 161 | ||
7. Zusammenfassung | 162 | ||
Anhang: Die prozessuale Durchsetzung konkurrierender Ansprüche | 163 | ||
I. Zuständigkeitsregelung | 163 | ||
II. Beeinflussung des Ausgleichsverfahrens | 164 | ||
1. Keine Auswirkungen der Rückforderung auf den Zugewinnausgleich | 164 | ||
2. Mögliche Auswirkungen der Rückforderung auf den Zugewinnausgleich | 164 | ||
3. Ergebnis | 166 | ||
Literaturverzeichnis | 167 |