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Deutsche Nationalökonomie zu Beginn des 19. Jahrhunderts

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Scherf, H. (Ed.) (1986). Deutsche Nationalökonomie zu Beginn des 19. Jahrhunderts. Studien zur Entwicklung der ökonomischen Theorie V. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-45913-1
Scherf, Harald. Deutsche Nationalökonomie zu Beginn des 19. Jahrhunderts: Studien zur Entwicklung der ökonomischen Theorie V. Duncker & Humblot, 1986. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-45913-1
Scherf, H (ed.) (1986): Deutsche Nationalökonomie zu Beginn des 19. Jahrhunderts: Studien zur Entwicklung der ökonomischen Theorie V, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-45913-1

Format

Deutsche Nationalökonomie zu Beginn des 19. Jahrhunderts

Studien zur Entwicklung der ökonomischen Theorie V

Editors: Scherf, Harald

Schriften des Vereins für Socialpolitik, Vol. 115/V

(1986)

Additional Information

Book Details

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 5
Inhaltsübersicht 7
Hans Christoph Binswanger: J. G. Schlossers Theorie der imaginären Bedürfnisse Ein Beitrag zur deutschen Nationalökonomie jenseits von Physiokratie und Klassik 9
I. 9
II. 11
III. 21
IV. 25
Literatu 28
Dieter Schneider: Unternehmer und Unternehmung in der heutigen Wirtschaftstheorie und der deutschsprachigen Nationalökonomie der Spätklassik 29
Problemstellung 29
I. Die Lehre von Unternehmer und Unternehmung in Abhängigkeit vom Marktgleichgewichtsdenke 32
1. Marktgleichgewichtsmodelle oder das Ausklammern von Unternehmer und Unternehmung als wirtschaftstheoretisches Problem 32
2. Der Unternehmer als Zerstörer des Gleichgewichts bei Schumpeter und als Führer einer Organisation „Unternehmung" bei Schumpeter und Riedel 34
3. Der Unternehmer als Wegbereiter einer Tendenz zum Gleichgewicht: Modern Austrian Economics und ihre Vorläufer in der spätklassischen Lehre vom Unternehmergewi 42
a) Die Unbeweisbarkeit einer Tendenz zum Gleichgewicht aufgrund der Unsicherheit und der Unternehmerverluste 42
b) Spätklassische Erklärungsansätze für Unternehmergewinn und Unternehmerverlust aus der Unsicherheit 49
II. Property-rights- und Transaktionskostenansatz oder die Organisation „Unternehmung" als wirtschaftstheoretisches Problem 55
1. Transaktionen als Schaffen und Erwerben von Verfügungsrechten: Commons und seine Vorläufer Rau und Rodbertus 55
2. Der Transaktionskostenansatz 59
a) Coase und seine Vorläufer Lueder und von Mangoldt 59
b) Nichtbeachtung spätklassischer Einsichten beim behaupteten Gegensatz zwischen „Markt und Unternehmung" 61
3. Die Unternehmung als Team und vertragsmäßige Struktur: Alchian/Demsetz, Cheung und ihre Vorläufer Riedel, von Stein und Schaffte 65
a) Die jüngere Sichtweise 65
aa) Die Unternehmung als privater Markt im öffentlichen Markt 65
bb) Die Unternehmung als Struktur von Verträgen auf Märkten der Realität 66
b) Riedels Lehre von den Wirthschaftsunternehmunge 67
c) Lorenz von Steins „Wirthschaftslehre" als Lehre vom Gegensatz und der Gemeinschaft der Einzelwirtschaft und ihrer Interesse 70
d) Schäffles Lehre von den Unternehmungsforme 73
III. Die Begründung einer Theorie der Unternehmung aus den Unternehmerfunktionen durch die deutsche Spätklassik 77
Harald Winkel: Adam Smith und die deutsche Nationalökonomie 1776 -1820 Zur Rezeption der englischen Klassik 81
1. Einleitung 81
2. Zur wirtschaftlichen Lage 82
3. Zum geistig-politischen Klima 84
4. Die Rezeption des Werkes von Adam Smith 87
Josef Wysocki: Währung und Kreditwesen in einigen Staaten des Deutschen Bundes 111
1. Uber den theoretischen Pluralismus der Zeit 111
2. Praktische Fragen in Währungs- und Kreditwese 113
3. Papiergeld in Preußen und Bayer 114
a) Preuße 114
b) Bayer 115
4. Papiergeld in Österreich 117
5. Zur theoretischen Interpretatio 119