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Die Erklärung der Diffusion technischer Produkte

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Gierl, H. (1987). Die Erklärung der Diffusion technischer Produkte. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-46217-9
Gierl, Heribert. Die Erklärung der Diffusion technischer Produkte. Duncker & Humblot, 1987. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-46217-9
Gierl, H (1987): Die Erklärung der Diffusion technischer Produkte, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-46217-9

Format

Die Erklärung der Diffusion technischer Produkte

Gierl, Heribert

Schriften zum Marketing, Vol. 21

(1987)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Die Diffusion neuer Produkte: Kein endogener Prozeß 5
Inhaltsverzeichnis 9
1. Einführung 23
1.1. Diffusionsforschung als Teilgebiet der Absatzforschung 23
1.2. Innovation, Übernahme und Diffusion – Zur definitorischen Klärung 28
1.3. Aufbau der Arbeit 32
2. Diffusionsmodelle auf der Basis von Differentialgleichungen 35
2.1. Verhaltenstheoretischer Hintergrund der Differentialgleichungsmodelle 36
2.1.1. Diffusion infolge sozialer Phänomene 37
2.1.1.1. Bekanntheit der Innovation aufgrund persönlicher Kommunikation 38
2.1.1.2. Sozialer Druck als Diffusions determinante 39
2.1.1.3. Positive Erfahrungen als Diffusionsdeterminante 42
2.1.1.4. Positive Kommunikation der Meinungsführer als Diffusionsdeterminante 44
2.1.2. Sonstige Konzepte zur verhaltenstheoretischen Fundierung von Differentialgleichungsmodellen 46
2.1.3. Eine Würdigung des Theoriegehalts von Differentialgleichungsmodellen 48
2.2. Formulierung der Differentialgleichungsmodelle 50
2.2.1. Eine Übersicht über Diffusionsmodelle ohne Berücksichtigung erklärender exogener Variablen 51
2.2.2. Auf lösbaren Differentialgleichungen aufbauende Diffusionsmodelle 52
2.2.2.1. Die Diffusionsgeschwindigkeit erklärende Diffusionsmodelle 52
2.2.2.2. Mathematische Analyse der Mo delle M1 bis M5 58
2.2.2.3. Den Modellen M1 bis M10 zugrunde liegende Grundmodelle 65
2.2.2.4. Nicht die Diffusionsgeschwindigkeit erklärende Differentialgleichungsmodelle 68
2.2.3. Auf nicht gelösten Differentialgleichungen aufbauende Diffusionsmodelle 70
2.2.4. Eine zusammenfassende Übersicht 77
2.3. Empirische Anwendungen der Differentialgleichungsmodelle 78
2.3.1. Anwendungen der klassischen Diffusionsmodelle Ml, M2 und M3 78
2.3.2. Anwendungen weiterer Differentialgleichungsmodelle 87
2.4. Kritische Synopsis der Differentialgleichungsmodelle 98
2.4.1. Kriterien der Modellanalyse 98
2.4.2. Die verhaltenstheoretische Fundierung der Differentialgleichungsmodelle 100
2.4.3. Der empirische Bewährungsgrad der Differentialgleichungsmodelle 103
2.4.4. Das Lösbarkeitskriterium 106
2.4.5. Die Tauglichkeit der Differentialgleichungsmodelle für Zwecke der Marketingplanung 107
3. Diffusionsmodelle mit Berücksichtigung exogener Variablen 109
3.1. Verhaltenstheoretischer Hintergrund der Diffusionsmodelle 110
3.2. Formulierung der Diffusionsmodelle mit exogenen Variablen 113
3.3. Empirische Anwendungen der Diffusionsmodelle mit exogenen Variablen 120
3.4. Kritische Synopsis der in der Literatur diskutierten Diffusionsmodelle mit exogenen Variablen 124
4. Ein allgemeines Diffusionsmodell 127
4.1. Verhaltenstheoretischer Hintergrund des Diffusionsmodells 127
4.1.1. Determinanten der Länge individueller Übernahmeentscheidungsprozesse 127
4.1.2. Übernahmevoraussetzungen als notwendige Bedingungen einer Übernahme 131
4.1.3. Der Übernahmeimpuls als die Dauer des Übernahmeentscheidungsprozesses beeinflussende Bestimmungsgröße 134
4.1.3.1. Die Phasen des individuellen Übernahmeentscheidungsprozesses 134
4.1.3.2. Die Länge der Informationsphase beeinflussende Übernahmefaktoren 135
4.1.3.3. Die Länge der Bewertungsphase beeinflussende Übernahmefaktoren 138
4.1.3.4. Die Länge der Vollzugsphase beeinflussende Übernahmefaktoren 146
4.2. Formulierung eines allgemeinen Diffusionsmodells 148
4.3. Eine empirische Anwendung des allgemeinen Diffusionsmodells 152
4.3.1. Zum erkenntnislogischen Stellenwert der empirischen Studie 152
4.3.2. Ziel und Konzeption der empirischen Untersuchungen 154
4.3.3. Industrielle Innovationen als Untersuchungsobjekte 160
4.3.4. Die Stichprobe 162
4.3.5. Der empirischen Studie zugrunde gelegte Diffusionsmodelle 171
4.3.5.1. Diffusionsmodelle mit Berücksichtigung erklärender beobachteter Variablen 171
4.3.5.2. Diffusionsmodelle ohne Berücksichtigung erklärender beobachteter Variablen 175
4.3.6. Die Daten zur Parametrisierung der Diffusionsmodelle 178
4.3.6.1. Generelle Anforderungen an das Datenmaterial 178
4.3.6.2. Die aktuellen Übernehmer – Ein Exkurs zur Rekonstruktion von Übernehmerentwicklungen 181
4.3.6.3. Die aktuellen Übernehmer – Zum Aggregationsgrad der Übernehmerzahlen 191
4.3.6.4. Die potentiellen Übernehmer – Zur Verfügbarkeit von Daten 193
4.3.6.5. Die potentiellen Übernehmer – Zur Genauigkeit der Daten 199
4.3.6.6. Die Übernahmefaktoren – Zur Operationalisierung 201
4.3.6.7. Die Übernahmefaktoren – Zur fallspezifischen Verfügbarkeit von Daten 214
4.3.6.8. Eine abschließende Beurteilung des Datenbestands zur Parametrisierung der Diffusionsmodelle 220
4.3.7. Mit der methodischen Anlage der Studie verbundene Probleme 222
4.3.8. Die Parametrisierung der Diffusionsmodelle 224
4.3.8.1. Die Parametrisierung der Diffusionsmodelle mit Berücksichtigung erklärender beobachteter Variablen 224
4.3.8.2. Die Parametrisierung der Diffusionsmodelle ohne Berücksichtigung erklärender beobachteter Variablen 230
4.3.9. Die Parameterschätzungen 233
4.3.9.1. Die Abbildungsqualität der untersuchten Diffusionsmodelle 233
4.3.9.2. Die Parameter der Modelle mit Berücksichtigung erklärender beobachteter Variablen 238
4.3.9.3. Die Parameter der Modelle ohne Berücksichtigung erklärender beobachteter Variablen 240
4.3.10. Die Ergebnisse der Studie 242
4.3.10.1. Erkenntnisse zu den Bestimmungsgrößen der Diffusionsgeschwindigkeit 242
4.3.10.2. Erkenntnisse zur Zusammensetzung des Übernahmeimpulses 249
4.4. Kritische Synopsis des allgemeinen Diffusionsmodells und der empirischen Befunde 251
5. Schlußfolgerungen und Ausblick 253
Anhang 257
Literaturverzeichnis 331