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Die Erkenntnis des Schadens und seines Ersatzes

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Wilk, B. (1983). Die Erkenntnis des Schadens und seines Ersatzes. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-45428-0
Wilk, Burkhard. Die Erkenntnis des Schadens und seines Ersatzes. Duncker & Humblot, 1983. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-45428-0
Wilk, B (1983): Die Erkenntnis des Schadens und seines Ersatzes, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-45428-0

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Die Erkenntnis des Schadens und seines Ersatzes

Wilk, Burkhard

Schriften zum Bürgerlichen Recht, Vol. 84

(1983)

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Table of Contents

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Inhaltsverzeichnis 7
Abkürzungsverzeichnis 11
Einleitung 13
Erstes Kapitel: Überblick über die in der Rechtsprechung angewandten Methoden der Schadensermittlung und ihre Grundlagen 15
I. Die Gesamtvermögensdifferenztheorie 15
1. Konkrete Schadensberechnung 17
2. Abstrakte Schadensberechnung im Sinne des § 252 BGB 17
3. Die Vorteilsausgleichung 19
4. Die Drittschadensliquidation 20
II. Die Lehre vom objektiven Schaden 21
1. Abstrakte Schadensberechnung 21
2. Der Einfluß der objektiven Schadenslehre auf die Rechtsprechung 24
a) Merkantiler Minderwert 25
b) Entgangene Gebrauchsvorteile 25
c) Hypothetische Kausalität 26
d) Die zweite Schadensberechnungsmethode bei der Verletzung von Immaterialgüterrechten 28
e) Sogenannte Gema-Rechtsprechung 29
III. Die Lehre vom normativen Schaden 30
1. Schadensersatzanspruch des verletzten Arbeitnehmers trotz Lohnfortzahlung 31
2. Behinderung der verletzten Ehefrau in der Haushaltsführung 31
IV. Der „dualistische Schadensbegriff“ 32
1. Ersatz der sogenannten Fangprämie 33
2. Ersatz von Vorsorge- oder Vorhaltekosten eines Reservefahrzeuges 33
Zweites Kapitel: Kritik der sachlichen und methodischen Grundlagen der Rechtsprechung zur Schadenserkenntnis 35
I. Die Verneinung der Realität und der Erfahrung durch die idealistische Philosophie 35
1. Vorbemerkung 35
2. Identität von Denken und Sein 35
3. Die dialektische Methode 39
4. Die Erkenntnis a priori 42
5. Die phänomenologische Methode 46
6. Zusammenfassung 50
II. Die Gesamtvermögensdifferenztheorie als Produkt der Konstruktionsjurisprudenz 50
1. Vorbemerkung 50
2. Die Gesamtvermögensdifferenztheorie als Ganzheitslehre 51
a) Das Vermögen als „Werteinheit“ 51
b) Der Schaden als Minderung des Vermögens als „Ganzem“ 54
aa) Die Verneinung einzelner realer Nachteile 54
bb) Der Schaden als „rechnerische Differenz“ 58
cc) Die Lehre Mommsens 59
dd) Die „reine Differenzhypothese“ 63
ee) Ganzheitsbetrachtung statt konkreter Schadensberechnung 64
c) Zusammenfassung 68
3. Die Identität von Schaden und Vermögensschaden 69
4. Der Interessebegriff als apriorische Konstruktion 72
5. Keine Übernahme des Interessebegriffs in das Bürgerliche Gesetzbuch 76
III. Ablösung der Konstruktionsjurisprudenz durch die teleologischnormative Rechtsauffassung im Schadensersatzrecht 80
1. Die Vorbereitung der normativen Schadenslehre durch die Lehre vom objektiven Schaden 80
a) Vorbemerkung 80
b) Der „Rechtsverfolgungszweck“ als Ausgangspunkt der Lehre vom objektiven Schaden 80
aa) Der „Rechtsverfolgungszweck“ als Idee 80
bb) Rechtsverfolgung statt Schadensersatz 82
cc) Strafe statt Schadensersatz 85
dd) Zusammenfassung 87
c) Der Schadensbegriff als „Zweckbegriff“ 87
d) Interessenschutz statt Schadenserkenntnis 92
aa) Schutzwürdigkeit der beeinträchtigten Rechtsgüter 92
bb) Vermögenswerte Güter als geschützte Güter 96
e) Der „gegliederte Schadensbegriff“ 102
f) „Objektivierung“ des Schadensersatzes 107
aa) Absage an § 249 S. 1 BGB 107
bb) Verneinung des individuellen Schadens und Schadensersatzes 110
cc) Der „normative Charakter“ des objektiven Werts 116
dd) Zusammenfassung 119
2. Die Lehre vom normativen Schaden 119
a) Die Leerformel „normativer Schadensbegriff“ 119
b) Die „Normativität“ des „dualistischen Schadensbegriffs“ 122
c) Die Ermittlung des normativen Schadens 124
aa) Die „wertende Betrachtungsweise“ 124
bb) „Konkretisierung“ des Schadensbegriffs 126
d) „Wertungsgesichtspunkte“ der normativen Schadenslehre 128
aa) Der „Ausgleichszweck“ 128
bb) Die Ergänzung des „Ausgleichszwecks“ 129
cc) Die „Billigkeit“ als maßgeblicher „Wertungsmaßstab“ 134
e) Richterliche Schöpfung des „normativen Schadensbegriffs“ 137
f) Zusammenfassung 142
Drittes Kapitel: Eigene Auffassung zur Erkenntis des Schadens und seines Ersatzes auf der Grundlage einer empirisch-realistischen Erkenntnislehre 143
I. Vorbemerkung 143
II. Empirisch-realistische Begriffsbildung 144
III. Einzelnachteile statt Ganzheitsschaden 147
IV. Der Begriff des individuellen und realen Nachteils 150
V. Der Vermögensschaden als Schaden besonderer Art 155
VI. Die Erkenntnis des Inhalts der Schadensersatzpflicht 158
1. Der Inhalt der Schadensersatzpflicht 158
2. Die Abhängigkeit des Inhalts der Schadensersatzpflicht von dem eingetretenen Schaden 161
3. Die Methode des Vergleichs 165
4. Die Individualität des Inhalts der Schadensersatzpflicht und seiner Erkenntnis 168
Schlußbemerkung 172
Literaturverzeichnis 174
Register 186