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Walzer, K. (1987). Steuergerechtigkeit. Eine entscheidungstheoretische Interpretation. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-46120-2
Walzer, Klaus. Steuergerechtigkeit: Eine entscheidungstheoretische Interpretation. Duncker & Humblot, 1987. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-46120-2
Walzer, K (1987): Steuergerechtigkeit: Eine entscheidungstheoretische Interpretation, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-46120-2

Format

Steuergerechtigkeit

Eine entscheidungstheoretische Interpretation

Walzer, Klaus

Volkswirtschaftliche Schriften, Vol. 370

(1987)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Geleitwort 5
Inhaltsverzeichnis 7
Tabellenverzeichnis 11
Abbildungsverzeichnis 12
Abkürzungsverzeichnis 13
Notationen 15
Erstes Kapitel: Methodischer Ausgangspunkt: Die Theorie des rationalen Verhaltens 17
A. Grundlegende Begriffe und Symbole 17
I. Mengen und Relationen 17
II. Funktionen und Abbildungen 19
B. Grundtypen wissenschaftlicher Begriffe 19
I. Klassifikatorische Begriffe 20
II. Komparative Begriffe 22
III. Quantitative Begriffe 24
C. Elemente der Entscheidungstheorie 26
I. Formalisierung der Entscheidungssituation 26
II. Entscheidungen unter Sicherheit 28
III. Entscheidungen unter Risiko 29
1. Bernoulli-Prinzip und Risikonutzenfunktionen 30
2. Risikonutzen-Axiomatik 31
IV. Entscheidungen unter Ungewißheit 33
1. Gleichmäßig beste und effiziente Aktionen 33
2. Ausgewählte Entscheidungsregeln 34
a) Maximin-Regel 35
b) Laplace-Regel 36
Zweites Kapitel: Formale Gerechtigkeit 38
A. Steuergerechtigkeit als distributive Gerechtigkeit 38
B. Sprachliche Grundlagen 42
C. Formale Gerechtigkeit als Regelhaftigkeit 44
I. Logische Aspekte der formalen Gerechtigkeit 45
II. Gleichbehandlung und formale Gerechtigkeit 49
III. Universalisierbarkeit und formale Gerechtigkeit 53
Drittes Kapitel: Materiale Steuergerechtigkeit als Entscheidungsproblem 57
A. Rationalität und Gerechtigkeit 58
B. Anwendung der Entscheidungstheorie auf die Wahl von Steuerverteilungsprinzipien 60
I. Vertragstheorie mit Maximin-Lösung 61
1. Die Rawlssche Grundidee 61
2. Die entscheidungstheoretische Entwicklung 63
3. Das Rawlssche Rechtfertigungsverfahren 68
II. Präferenz-Utilitarismus mit Risikonutzen-Maximierung 73
1. Die Grundidee des Präferenz-Utilitarismus 73
2. Das präferenz-utilitaristische Entscheidungsmodell 74
III. Erweitertes Suppes-Modell: Risikonutzenmaximierung mit Maximin-Restriktion 78
1. Gegenüberstellung von Risikonutzenmaximierung und Maximin-Lösung 78
2. Grading Principles of Formal Justice 79
C. Steuergerechtigkeit als komparativer Begriff 87
Viertes Kapitel: Zur entscheidungstheoretischen Begründung eines Leistungsfähigkeitsprinzips 89
A. Ein ethisches Entscheidungsverfahren vom Rawlsschen Typ 89
B. Steuerverteilungsprinzipien 94
I. Sprachregelungen: Steuerverteilungen, Steuerverteilungsprinzipien und Familien 94
II. Darstellung einzelner Familien von Steuerverteilungsprinzipien 97
1. Die Familie der Leistungsfähigkeitsprinzipien 98
2. Die Familie der Äquivalenzprinzipien 103
3. Die Familie der Pauschsteuerprinzipien 104
III. Eine Wahlliste einzelner Steuerverteilungsprinzipien 105
C. Die Entscheidung für ein Steuerverteilungsprinzip 107
I. Hauptgründe für die Wahl der Familie der Leistungsfähigkeitsprinzipien 108
II. Zur Wahl eines speziellen Steuerverteilungsprinzips aus der Familie der Leistungsfähigkeitsprinzipien 111
1. Bemessung der Leistungsfähigkeit 112
2. Ausgestaltung des steuerfreien Existenzminimums 114
3. Beurteilung einer Mehr-Progression 116
Fünftes Kapitel: Steuerbemessung nach dem Einkommen in entscheidungstheoretischer Sicht 120
A. Zur Kontextgebundenheit eines Einkommensbegriffs 120
I. Relationale Verwendung 120
II. Theoretische Verwendung in der älteren Literatur 121
1. Einkommen als Maximand des Wohlstands 122
2. Einkommen als Steuerverteilungsmaßstab 124
B. Einkommensexplikationen 127
I. Hypothetische Einkommensexplikationen 127
1. Brutto-Einkommen 128
2. Netto-Einkommen 128
a) Quellen-Einkommen 128
b) Reinvermögenszugangs-Einkommen 130
c) Einkommen als künftiger dauerhafter und uniformer Entnahmestrom 133
II. Einkommen im Sinne des geltenden Rechts 136
1. Nominaldefinition 138
2. Realdefinition: Notwendige und hinreichende Bedingungen für das Vorliegen von Einkünften 140
a) Tauschwirtschaftliches Kriterium 141
b) Vorteilerzielungsabsicht 142
c) Zurechnung zu einer Einkunftsart 143
3. Ermittlung von Einkünften und Einkommen 143
a) Ermittlungsdualismus 143
b) Verlustausgleich und Verlustabzug 145
C. Die Einkommenswahl im Urzustand 146
I. Der Entscheidungsrahmen 146
II. Grundentscheidungen mit Geltung für alle Einkommensexplikationen 147
1. Brutto-Einkommen vs. Netto-Einkommen 147
2. Nominal-Einkommen vs. Real-Einkommen 149
III. Entscheidung für eine spezielle Einkommensexplikation 151
1. Vermögenszugangs-Einkommen vs. Quellen-Einkommen 151
2. Vermögenszugangs-Einkommen vs. Einkommen als Entnahmestrom 152
3. Vermögenszugangs-Einkommen vs. Einkommen nach geltendem Recht 154
D. Die Wahl der Einkommensperiode im Urzustand 155
I. Entscheidung für das Lebens-Einkommen 155
II. Verlustrücktrag oder -vortrag als Approximation einer Lebens-Einkommensbesteuerung 158
III. Durchschnittsbesteuerung als Approximation einer Lebens-Einkommensbesteuerung 163
Literaturverzeichnis 167
Personenregister 176
Sachregister 177