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Pielemeier, K. (1988). Das Aufrechnungsverbot des § 393 BGB, seine Entstehungsgeschichte und seine Bedeutung im geltenden Recht. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-46391-6
Pielemeier, Klaus. Das Aufrechnungsverbot des § 393 BGB, seine Entstehungsgeschichte und seine Bedeutung im geltenden Recht. Duncker & Humblot, 1988. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-46391-6
Pielemeier, K (1988): Das Aufrechnungsverbot des § 393 BGB, seine Entstehungsgeschichte und seine Bedeutung im geltenden Recht, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-46391-6

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Das Aufrechnungsverbot des § 393 BGB, seine Entstehungsgeschichte und seine Bedeutung im geltenden Recht

Pielemeier, Klaus

Schriften zum Bürgerlichen Recht, Vol. 109

(1988)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 5
Inhaltsverzeichnis 7
Abkürzungsverzeichnis 11
Teil 1: Die Entstehungsgeschichte von § 393 BGB 15
Kapitel 1: Römisches Recht – C 4, 31, 14, 2 15
I. Einleitung 15
II. Die These von der fehlenden Gleichartigkeit als Grund für den Aufrechnungsausschluß in C 4, 31, 14, 2 17
1. Die Ansicht von Biondi und Solazzi 17
2. Kritik 17
a) Prinzip der condemnatio in ipsam rem 20
b) PS 2, 5, 3 22
c) Ispso-iure- und Rück-Wirkung der compensatio 25
d) Die Antinomie zu D 16, 2, 10, 2 28
3. Exkurs: Das Aufrechnungsverbot beim depositum 30
4. Zusammenfassung 33
III. Die Ansicht von Appleton 34
IV. Eigener Deutungsversuch: Aufrechnungsausschluß zur Sicherung von Selbsthilfeverboten 36
1. Die privilegierten actiones 36
2. Die Entwicklung der Besitzschutzinterdikte 37
3. Die Ratio von C 4, 31, 14, 2 39
a) Die Wegnahme einer geschuldeten Sache 39
b) C 8, 4, 7 (389) 39
c) Die Veräußerung der weggenommenen Sache 42
d) Ergebnis 42
4. Das decretum Divi Marci 43
V. Zusammenfassung 47
Kapitel 2:: Glossatoren und Kommentatoren 48
I. Glossatoren 48
II. Kommentatoren 50
Kapitel 3: Usus modernus und Aufklärungskodifikationen 53
I. Die Literatur des Usus modernus 53
II. Die Aufklärungskodifikationen 60
1. Bayern 60
2. Frankreich 60
3. Baden 62
4. Österreich 62
5. Preußen 63
Kapitel 4: Von der Pandektistik bis zur Entstehung des Bürgerlichen Gesetzbuches 65
I. Schrifttum 65
II. Das sächsische BGB und der Dresdener Entwurf 70
III. Rechtsprechung 70
IV. Die Entstehung des Bürgerlichen Gesetzbuches 74
Zusammenfassung 78
Teil 2: Die Bedeutung des § 393 BGB im geltenden Recht 80
Einleitung 80
Kapitel 1: Der Zweck des § 393 BGB 82
I. Einleitung 82
II. Die Rechtsprechung 82
III. Das Schrifttum 84
IV. Denkbare Lösungen 86
1. Straffunktion 86
2. Die Vorbeugung unzulässiger Selbsthilfe und verbotener Privatrache 92
Kapitel 2: Der Anwendungsbereich von § 393 BGB 104
I. Rechtsprechung und Literatur 104
II. Eigene Vorschläge 107
1. Die analoge Anwendung von § 393 BGB 108
2. Die teleologische Reduktion von § 393 BGB 110
III. Die praktische Bedeutung von § 393 BGB 112
Kapitel 3: Einzelfragen zu § 393 BGB 115
I. Die Anwendbarkeit von § 393 BGB bei wechselseitig begangenen unerlaubten Handlungen 115
II. Die Anwendbarkeit von § 393 BGB bei Ansprüchen nach dem BEG 116
III. Die Anwendbarkeit von § 393 BGB bei Verbotsirrtümern 118
IV. Die Anwendbarkeit von § 393 BGB bei Zins- und Kostenerstattungsansprüchen 118
V. Die Anwendbarkeit von § 393 BGB gegenüber der gem. § 31 BGB haftenden juristischen Person 120
VI. Die Anwendbarkeit von § 393 BGB zugunsten des Erwerbers der privilegierten Forderung 121
1. Die Aufrechnung gem. § 406 BGB 122
2. Die Aufrechnung mit einer Forderung gegen den Zessionar 122
VII. Die Anwendbarkeit von § 393 BGB gegenüber dem Bürgen 122
1. Die Anwendbarkeit von § 393 BGB gegenüber dem Bürgen, der mit einer eigenen Forderung aufrechnen will 123
2. Die Einrede der Aufrechenbarkeit gem. § 770 Abs. 2 BGB 124
Quellen- und Literaturverzeichnis 127