Transnationale Nomaden im Völkerrecht
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Transnationale Nomaden im Völkerrecht
Staatsgrenzen und die Migration von Völkern
Schriften zum Völkerrecht, Vol. 232
(2019)
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Moritz von Rochow ist Fachanwalt für Verwaltungsrecht in Kiel und Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Walther-Schücking-Institut für Internationales Recht. Im Sommersemester 2024 vertritt er die Professur für Öffentliches Recht an der Justus-Liebig-Universität Gießen. Er studierte in Kiel, Wrocław und Berlin Rechtswissenschaft mit Schwerpunkt im Völker- und Europarecht. Daneben war er u.a. als studentischer Mitarbeiter am völkerrechtlichen Lehrstuhl von Georg Nolte und als Verbindungsoffizier für die Marine am Horn von Afrika tätig. Er arbeitete als Wissenschaftlicher Mitarbeiter für Jasper Finke an der Bucerius Law School, wo er auch promovierte. Seine Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich des internationalen und europäischen öffentlichen Umwelt- und Ressourcenrechts, der Demokratietheorie sowie der Staatshaftung beim Einsatz künstlicher Intelligenz.Abstract
Dieses Buch untersucht, wie das Völkerrecht des 21. Jahrhunderts den Herausforderungen einer klimatisch bedingt mobilen Gesellschaft gewachsen ist und wie sich das Recht der Territorialstaaten mit dem Rule of the Clan nomadischer Völker versöhnen lässt. Noch bis zu Beginn des 20. Jahrhunderts war eine weltweite Freizügigkeit als Menschenrecht anerkannt und auch nomadische Völker hatten den Status von Völkerrechtssubjekten. Erstaunlicherweise sind mobile Völker seitdem nahezu ganz aus der völkerrechtlichen Literatur verschwunden. Diese Lücke schließt das Buch. Der Versuch, die Welt in ein Raster aus Territorialstaaten zu pressen, ist mit Blick auf jene Gemeinschaften, die auf ein unberechenbares Klima seit Jahrtausenden durch Migration reagieren, gescheitert. Dort, wo einst durch Europäer gezogene Linien postkolonial zu Staatsgrenzen erstarkt sind, geraten migrierende Menschen in Konflikt mit dem Territorialstaatsmodell, auf dem das heutige Völkerrecht aufbaut.»Transnational Nomads in Public International Law. National Borders and Migrating Peoples«Unpredictable climate conditions make peoples move all over the world. Those migrations cross the lines, drawn by colonial powers and being now national borders. Hence those peoples' migrations challenge classic International Law as a system of territorial states. This book examines which solutions an International Law of the 21st century can provide and how to reconcile nomadic peoples' Rule of the Clan with the international order of states.
Table of Contents
Section Title | Page | Action | Price |
---|---|---|---|
Vorwort | 7 | ||
Inhaltsverzeichnis | 9 | ||
Abkürzungsverzeichnis | 16 | ||
A. Einleitung – ein globaler Nomos ohne Nomaden? | 21 | ||
B. „Wanderroute“ dieser Untersuchung | 24 | ||
C. Nomaden in Zeit, Raum und Recht | 27 | ||
I. Was sind Nomaden? | 27 | ||
1. Gemeinsamkeiten nomadischer Völker | 28 | ||
2. Unterscheidung nach Versorgungsstrategie | 29 | ||
3. Unterscheidung nach Lebensraum | 30 | ||
4. Verschiedene Formen des Nomadentums als Ausdruck einer graduellen sozioökonomischen Erfahrung? | 31 | ||
II. Auf der Suche nach einer Definition des Nomaden | 32 | ||
1. Verschiedene Legaldefinitionen von Nomadismus, Pastoralismus und Transhumanz | 32 | ||
2. Entwicklung einer Definition von Nomadismus, Pastoralismus und Transhumanz | 36 | ||
3. Grenzfälle | 37 | ||
a) „New Age“, „Hippies“ und andere „Neo-Nomaden“ | 37 | ||
b) Unterbrechung des nomadischen Lebens | 40 | ||
c) Abgrenzung zu Arbeitsmigranten | 42 | ||
d) Abgrenzung zu Flüchtlingen | 45 | ||
e) Verhältnis zu „Umweltflüchtlingen“ | 47 | ||
4. Zwischenfazit – Definition | 49 | ||
III. Territorien und Grenzen aus dem Blickwinkel von Staaten und Nomaden | 50 | ||
1. Von der Mark zur Grenze – Die Entwicklung des europäischen Grenzkonzeptes | 51 | ||
a) Entwicklung von Staaten und deren Grenzen in Europa | 52 | ||
b) Konflikt zwischen europäischem und nomadischem Grenzverständnis am Beispiel der Grenzziehung in der arabischen Welt | 59 | ||
2. „Lebende“ Grenzen der Clans | 60 | ||
a) Zugehörigkeit anhand von Blutsverwandtschaft | 61 | ||
b) Ableitung von Individualrechten aus der Gruppe | 65 | ||
c) Territorien und Grenzen unter dem Rule of the Clan | 68 | ||
d) Verhältnis zwischen Rule of the Clan und Staaten | 74 | ||
aa) Verdrängung der staatlichen Rechtsordnung | 77 | ||
bb) Konstitutionelle Verwebung | 79 | ||
cc) Institutionelle Gleichstellung | 79 | ||
dd) Informelle Fortgeltung des Rule of the Clan | 80 | ||
ee) Notwendigkeit eines geregelten Rechtsgefüges zwischen zwei gegensätzlichen Ordnungsmodellen | 82 | ||
3. Zwei Ordnungsmodelle im Konflikt | 83 | ||
4. Ziehung und Durchlässigkeit von Grenzen in Europa und Übersee | 84 | ||
a) Ziehung von Grenzen in Europa nach dem Ersten Weltkrieg unter Zugrundelegung des Selbstbestimmungsrechts der Völker | 85 | ||
aa) Neuaufteilung Europas unter dem Banner des Selbstbestimmungsrechts der Völker | 88 | ||
bb) Gewährung eines Grenzübertrittsrechts für Landwirte und Hirten, um die effektive Nutzung von Eigentum jenseits der Grenze sicherzustellen | 91 | ||
cc) Problem der Übertragbarkeit der hinsichtlich privater Landrechte entwickelten Grundsätze auf Nomaden | 96 | ||
b) Ziehung von Grenzen in den Kolonien | 98 | ||
aa) Grenzziehung in Bezug auf Übersee | 99 | ||
bb) Grenzziehung in Übersee | 105 | ||
(1) Rechtsverkehr zwischen Europa und Asien | 108 | ||
(2) Rechtsverkehr zwischen Europa und Lateinamerika | 108 | ||
(3) Rechtsverkehr zwischen Europa und Nordamerika | 109 | ||
(4) Rechtsverkehr zwischen Europa und Afrika | 111 | ||
(5) Bewertung und Einordnung der Rechtsbeziehungen nach Übersee | 111 | ||
(6) Anwendung auf Grenzübertrittsrechte | 113 | ||
cc) Zwischenfazit zur Grenzziehung in den Kolonien | 117 | ||
c) Petrifizierung der Grenzen nach der Dekolonisierung in Afrika und in Zentralasien | 117 | ||
aa) Zwei Visionen für Afrika | 118 | ||
(1) „Rettung von außen“ – Nation-Building nach europäischem Vorbild | 119 | ||
(2) Pan-afrikanische Restauration | 122 | ||
bb) Nomaden und Grenzen in Zentralasien | 123 | ||
5. Zwischenfazit – Grenzziehung durch die Kolonialmächte, Grenzschließung nach der Unabhängigkeit | 125 | ||
IV. Rechtliche und politische Behandlung nomadischer Völker im Wandel der Zeiten | 126 | ||
1. Herren ihres Landes – Rechtssubjektivität nomadischer Völker in der Frühphase des Kolonialismus | 127 | ||
a) Internationale Rechtspersönlichkeit von Nomaden in der Literatur | 129 | ||
b) Internationale Rechtspersönlichkeit von Nomaden in der Staatenpraxis | 130 | ||
2. Imperialismus und „Zivilisierung“ der Nomaden – Vom Naturrecht zum Rechtspositivismus | 135 | ||
3. Wissenschaftlich „fundierte“ Umerziehung im Zeichen des Fortschritts, des Umweltschutzes und der Sicherheit und ihr Einfluss auf die Abkommen zur nomadischen Freizügigkeit | 142 | ||
a) Wissenschaftliche Grundlagen der Sedentarisierung | 143 | ||
aa) Ökonomischer Fortschritt | 143 | ||
bb) Ökologische Gefahr | 145 | ||
cc) Sicherheitspolitische Erwägungen | 146 | ||
dd) Steuer- und Zollkontrolle | 147 | ||
ee) Nation-Building | 148 | ||
b) Auswirkung der politischen Bewertung auf das Recht der Nomaden zum Grenzübertritt | 148 | ||
aa) Ende des Lappkodizil? | 148 | ||
bb) Grenzüberschreitende Weiderechte in Afrika | 149 | ||
cc) Grenzüberschreitende Weiderechte in Arabien | 151 | ||
dd) Grenzüberschreitende Weiderechte in Asien | 153 | ||
ee) Seenomaden zwischen Australien und Indonesien | 153 | ||
(1) Entwicklung und Inhalt des 1974 MoU und der 1989 Minutes | 154 | ||
(2) Bewertung des 1974 MoU und der Minutes von 1989 | 157 | ||
4. Zwischenfazit – drei Phasen der Entrechtung | 158 | ||
V. Politischer und wissenschaftlicher Paradigmenwechsel – Nomaden im 21. Jahrhundert | 158 | ||
1. Ökonomische Neubewertung | 159 | ||
a) Einfluss des grenzüberschreitenden Nomadentums auf die wirtschaftliche Entwicklung am Beispiel der Fulbe in Ghana und der Elfenbeinküste | 159 | ||
b) Die nomadische Viehweidewirtschaft als Wirtschaftsfaktor | 160 | ||
2. Ökologische Neubewertung | 162 | ||
a) Das Ende der Tragik der Allmende | 163 | ||
b) Das Konzept der Tragfähigkeit gilt nicht in unberechenbaren Trockengebieten | 166 | ||
c) Symbiose zwischen Nomaden und Grasland | 167 | ||
3. Sicherheitspolitische Neubewertung am Beispiel des Bürgerkriegs in der Zentralafrikanischen Republik | 168 | ||
4. IGH-Rechtsprechung zwischen West-Sahara-Gutachten und Grenzstreit zwischen Burkina Faso und Niger | 171 | ||
VI. Résumé | 173 | ||
D. Neue Staatenpraxis im 21. Jahrhundert | 176 | ||
I. Grenzvertrag zwischen Sudan und Südsudan 2013 | 176 | ||
II. Neuverhandlung der Rechte der Samen | 177 | ||
III. Tadschikistan und Kirgisien | 178 | ||
IV. Neue Dynamik multilateraler Verträge in Afrika | 179 | ||
1. Historisch-politischer Kontext der nomadischen Freizügigkeit in Afrika | 179 | ||
2. „Flexible Regimes“ mit variabler Geometrie | 183 | ||
a) „Flexible Regimes“ | 184 | ||
b) Variable Geometrie | 186 | ||
3. Grenzübertrittsrechte der Nomaden in der ECOWAS | 188 | ||
a) Regelungen der ECOWAS zur Freizügigkeit insb. nomadischer Völker | 189 | ||
b) Bewertung | 193 | ||
c) Umsetzung | 193 | ||
4. Grenzübertrittsrechte der Nomaden durch die CEBEVIRHA | 197 | ||
a) Regelungen der CEBEVIRHA zu den transnationalen Wanderungen der Nomaden | 198 | ||
b) Bewertung | 198 | ||
c) Umsetzung | 199 | ||
5. Entwicklung von nomadischen Wanderrechten in anderen Teilen Afrikas | 201 | ||
a) Politisches Umdenken in den Regionalorganisationen | 201 | ||
b) Politisches Umdenken in der Afrikanischen Union | 202 | ||
c) Gründung einer gesamtafrikanischen Wirtschaftsgemeinschaft, beinhaltend eine allgemeine Personenfreizügigkeit | 204 | ||
V. Bewertung des neuen Völkerrechts zu nomadischen Wanderrechten | 204 | ||
E. Nomadische Grenzübertrittsrechte im Völkergewohnheitsrecht und der späteren Vertragspraxis | 208 | ||
I. Spätere Staatenpraxis oder Gewohnheitsrecht? | 209 | ||
1. Spätere Staatenpraxis | 210 | ||
2. Völkergewohnheitsrecht | 215 | ||
a) Allgemeinheit der Übung | 215 | ||
b) Verhältnis zwischen Staatenpraxis und Opinio iuris | 216 | ||
aa) Voluntaristische Theorien | 217 | ||
bb) Praxis-induktive Theorien | 218 | ||
cc) Normativistische Theorien | 219 | ||
dd) Naturrechtliche Theorien | 221 | ||
ee) Duale Theorien | 222 | ||
ff) Multiple Gewohnheitsrechte | 224 | ||
c) Schlussfolgerung – praxis-induktiver Dualismus | 225 | ||
d) Staatenpraxis | 226 | ||
e) Opinio iuris | 230 | ||
II. Fazit – rechtspluralistisches Gewohnheitsrecht | 232 | ||
F. Wanderrechte im kodifizierten Völkerrecht | 237 | ||
I. Nomadisches Wanderrecht als Menschenrecht | 237 | ||
1. Natur eines Menschenrechts – gewährt oder angeboren? | 237 | ||
a) Recht auf Wanderung aus naturrechtlicher Perspektive | 238 | ||
b) Recht auf Wanderung aus positivistischer Perspektive | 241 | ||
aa) Recht zur Ausreise | 243 | ||
bb) Recht auf Einreise ins eigene Land | 244 | ||
(1) Was ist das eigene Land? | 245 | ||
(2) Beschränkbarkeit des Rechts auf Einreise ins eigene Land | 250 | ||
c) Zwischenfazit – individuelles Menschenrecht auf Ausreise und Rückreise ins soziologisch zu bestimmende eigene Land | 252 | ||
2. Wanderrechte als Zutrittsrechte zu völkerrechtlich geschütztem Eigentum nach der Banjul-Charta | 253 | ||
II. Schutz indigener Völker | 256 | ||
1. Sind Nomaden indigene Völker? | 256 | ||
a) Definition indigener Völker | 256 | ||
aa) Cobo-Definition | 258 | ||
bb) Definition der ILO | 261 | ||
cc) Definition der Afrikanischen Menschenrechtskommission | 264 | ||
dd) Definition der Weltbank | 266 | ||
b) Schlussfolgerungen | 267 | ||
2. Rechte indigener Völker aus der UNDRIP | 270 | ||
a) Recht auf nomadische Wirtschaft und Kultur | 270 | ||
b) Recht auf Staatsangehörigkeit | 271 | ||
c) Grenzüberschreitende Freizügigkeit | 271 | ||
d) Recht auf Mechanismen zur Verhinderung von Vertreibung | 272 | ||
e) Recht auf Land | 273 | ||
f) Problem der intertemporalen Anwendung | 278 | ||
3. Rechtsverbindlichkeit der UNDRIP | 282 | ||
4. Rechte indigener Völker aus der Antirassismuskonvention | 285 | ||
5. Fazit – kaum zusätzliche Rechte für indigene Völker | 286 | ||
III. Nomadisches Wanderrecht als Minderheitenrecht | 286 | ||
1. Minderheitenrechte nach dem Internationalen Pakt über Bürgerliche und Politische Rechte | 287 | ||
a) Was ist eine Minderheit? | 288 | ||
b) Gewährt der Minderheitenschutz aus Art. 27 IPBPR ein Recht auf Grenzübertritt? | 289 | ||
2. Framework Convention for the Protection of National Minorities | 295 | ||
3. Fazit – angestammte Nomaden genießen Minderheitenrechte auch in Staaten, deren Staatsangehörigkeit sie nicht besitzen | 296 | ||
IV. Das Selbstbestimmungsrecht der Völker als Brücke zwischen den Völkerrechten | 297 | ||
1. Rechtliche Verankerung des Selbstbestimmungsrechts der Völker im positiven Völkerrecht | 298 | ||
2. Systematisierung des Selbstbestimmungsrechts der Völker | 300 | ||
3. Schutzbereichsbezogene Theorien des Selbstbestimmungsrechts der Völker | 301 | ||
a) Verengende Auslegung des personellen Schutzbereiches | 301 | ||
aa) Historische Verengung auf „Salt-Water-Colonialism“ | 302 | ||
bb) Teleologische Verengung des Volksbegriffs auf Staatsvölker | 307 | ||
cc) Teleologische Verengung des Volksbegriffs auf „ethnische“ Völker – Subjektiv-objektive Theorie | 310 | ||
dd) Volk als „Civitas“ jenseits des Staates | 315 | ||
ee) Teil eines Volkes als Rechtsträger | 319 | ||
b) Sachlicher Schutzbereich des Selbstbestimmungsrechts der Völker | 319 | ||
aa) Vorüberlegungen zur Dogmatik | 319 | ||
bb) Inhalt des Selbstbestimmungsrechts der Völker mit Blick auf nomadische Wanderrechte | 322 | ||
(1) Autonomierechte | 322 | ||
(2) Wirtschaftliche Rechte | 323 | ||
(3) Recht auf Heimat | 324 | ||
cc) Zwischenfazit – sachlicher Schutzbereich hinsichtlich nomadischer Wanderrechte | 328 | ||
c) Einschränkbarkeit des Selbstbestimmungsrechts der Völker | 328 | ||
4. Abwägung des Selbstbestimmungsrechts in seiner Gestalt als nomadisches Grenzübertrittsrecht gegen kollidierende Rechte und Prinzipien des Völkerrechts | 328 | ||
a) Abwägung zwischen nomadischem Grenzübertrittsrecht und territorialer Integrität | 329 | ||
b) Abwägung zwischen nomadischem Grenzübertrittsrecht und Uti-possidetis – Ausgleich durch Permeabilität | 331 | ||
c) Abwägung verschiedener Selbstbestimmungsrechte gegeneinander | 333 | ||
5. Anwendung der Prinzipientheorie auf das Selbstbestimmungsrecht der Völker | 333 | ||
6. Schlussfolgerung | 335 | ||
G. Clans, Nomaden und die Relativität von Grenzen im 21. Jahrhundert – Was bleibt von Jellinek? | 337 | ||
I. Die Rückkehr der Clans | 338 | ||
II. Klimawandel und Staatszerfall | 339 | ||
III. Die Entkopplung von Gebiet und Volk | 340 | ||
IV. Jenseits von Jellinek | 341 | ||
H. Synopsis in Thesen | 343 | ||
Literaturverzeichnis | 347 | ||
Rechtsquellenverzeichnis | 383 | ||
I. Nationale Rechtsakte und Rechtsakte regionaler Organisationen | 383 | ||
II. Internationale Übereinkünfte und Akte internationaler Organisationen | 385 | ||
III. UN-Resolutionen | 394 | ||
UN-Generalversammlung | 394 | ||
UN-Sicherheitsrat | 395 | ||
UN-Treuhandrat | 395 | ||
Entscheidungsregister | 396 | ||
I. Nationale Entscheidungen | 396 | ||
II. Internationale Entscheidungen | 397 | ||
Internationaler Gerichtshof | 397 | ||
Ständiger Internationaler Gerichtshof | 399 | ||
Ständiger Schiedshof | 399 | ||
UN-Menschenrechtsausschuss | 399 | ||
UN-Ausschuss für für wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte | 400 | ||
African Commission on Human and Peoples’ Rights | 400 | ||
Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte | 400 | ||
Interamerikanischer Gerichtshof für Menschenrechte | 401 | ||
Interamerikanische Kommission für Menschenrechte | 401 | ||
Ostafrikanischer Gerichtshof | 401 | ||
Weitere internationale Spruchkörper | 401 | ||
Personenverzeichnis | 402 | ||
Sachverzeichnis | 404 |