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Die Finanzierung mittelständischer Unternehmungen in Deutschland

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Wossidlo, P. (Ed.) (1985). Die Finanzierung mittelständischer Unternehmungen in Deutschland. 1. Bayreuther Symposium für Betriebswirtschaft Bayreuth, 3.–4. März 1983. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-45819-6
Wossidlo, Peter Rütger. Die Finanzierung mittelständischer Unternehmungen in Deutschland: 1. Bayreuther Symposium für Betriebswirtschaft Bayreuth, 3.–4. März 1983. Duncker & Humblot, 1985. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-45819-6
Wossidlo, P (ed.) (1985): Die Finanzierung mittelständischer Unternehmungen in Deutschland: 1. Bayreuther Symposium für Betriebswirtschaft Bayreuth, 3.–4. März 1983, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-45819-6

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Die Finanzierung mittelständischer Unternehmungen in Deutschland

1. Bayreuther Symposium für Betriebswirtschaft Bayreuth, 3.–4. März 1983

Editors: Wossidlo, Peter Rütger

(1985)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 5
1. Bayreuther Symposiums für Betriebswirtschaft 5
Inhaltsverzeichnis 9
Prof. Dr. Peter Rütger Wossidlo: Die Finanzierungssituation mittelständischer Unternehmungen 13
A. Zur Bedarfslage 15
I. Die erhöhte Insolvenzanfälligkeit mittelständischer Unternehmungen 15
1. Die Gruppe der mittelständischen Unternehmungen 15
2. Die Insolvenzanfälligkeit 17
II. Die negative Entwicklung der Eigenkapitalquote 20
1. Die Multifunktionalität des Eigenkapitals 21
2. Der akzelerierte Eigenkapitalabbau in rezessiven Phasen 22
3. Der Zusammenhang zwischen Eigenkapitalquote und Insolvenzanfälligkeit 25
4. Der langfristige Trend zur Verringerung der Eigenkapitalquote 27
a) Die Darstellung der langfristigen Entwicklung 27
b) Die Ursachen der langfristigen Entwicklung 30
B. Zur Versorgungslage 37
I. Die quantitative Entwicklung des Beteiligungsmarktes 37
1. Die Kapitalanbieterstruktur 37
a) Institutionelle Anbieter 37
b) Private Anleger 39
c) Staatliche Anbieter 40
2. Der Umfang des Kapitalangebotes 41
II. Die qualitative Entwicklung des Beteiligungsmarktes 42
1. Direkte versus indirekte Beteiligung 43
2. Offene versus stille Beteiligung 44
Anhang 48
Zinsbedingte Akzeleration der Eigenkapital-Auszehrung 48
A. Problemstellung 48
I. Ausgangssituation 48
II. Prämissen 49
III. Aufgabe 50
B. Aufgabenlösung 50
I. Tabellarische Entwicklung des Eigenkapitals 50
II. Tabellarische Entwicklung des Fremdkapitals 50
III. Analytische Ableitung der Verschuldung 50
IV. Berechnung des Überschuldungszeitpunktes (T) 52
C. Zusammenfassung 55
LITERATURVERZEICHNIS 60
Wolfram Gruhler: Aspekte der Eigenkapitalausstattung deutscher Unternehmen unter besonderer Berücksichtigung der Unternehmensgröße, der Rechtsform und des Wirtschaftsbereichs 63
A. Befund 65
I. Zur Materiallage 65
1. Allgemein 65
2. Mittelstandsspezifisch 66
3. International 69
II. Empirische Darstellung 69
1. Stand und Entwicklung der vertikalen Eigenkapitalausstattung für “alle” Unternehmen 69
2. Zur größenspezifischen Eigenkapitalausstattung und -entwicklung 71
3. Zur sektoralen Eigenkapitalausstattung und -entwicklung 73
4. Zur Eigenkapitalausstattung nach Rechtsform 75
III. Internationaler Überblick 76
B. Ursachen der Eigenkapitalauszehrung 77
I. Ertragsschwächung 77
II. Ursachen des Ertragsverfalls 78
C. Funktionen der Eigenkapitalbasis 80
I. Zur Frage der Angemessenheit 80
II. Bedeutung für unternehmerische Existenzfähigkeit und Flexibilität 81
Tabellenanhang 86
LITERATURVERZEICHNIS 96
Thomas Buch: Die Eigenmittelausstattung der Unternehmen 97
A. Der statistische Befund 98
I. Der langfristige Rückgang der Eigenmittelquote 98
II. Wichtige Determinanten für die Höhe der Eigenmittelquote 98
1. “Rechtsformtypische” Einflüsse 99
2. “Branchentypische” Einflüsse 100
3. Einflüsse der Produktionstechnik 101
4. Eigenmittelausstattung und Zinsbelastung 102
B. Die Unternehmensbilanzstatistik der Deutschen Bundesbank 103
I. Umfang und Repräsentationsgrad des verfügbaren Bilanzmaterials 103
II. Die Hochrechnung der Abschlußergebnisse 103
III. Die Streuung der Eigenmittelquoten 104
Volker Dolch: Aktuelle Finanzierungserfahrungen einer deutschen Elektronik-Unternehmung 112
A. Vorbemerkungen 113
B. Die Entwicklungsgeschichte 113
I. Die Entstehung 113
II. Der Markt 113
III. Die Entwicklung 114
IV. Die Finanzierung 114
C. Schlußbemerkungen 116
Peter Langendorf: Aktuelle Finanzierungserfahrungen einer deutschen Textil-Unternehmung 118
A. Zur Lage der Textilindustrie 119
B. Zur Umsatzentwicklung 120
C. Zur Notwendigkeit der Technologisierung 122
D. Zur Veränderung der Umfeldbedingungen 123
Dr. Karl Gerhard Schmidt: Die Funktionen des Eigenkapitals aus der Sicht der Unternehmungen und der Banken 134
A. Zur These der finanziellen Krise bundesdeutscher Unternehmungen 136
B. Die Frage nach dem angemessenen Eigenkapital 137
I. Zur Begriffsbestimmung und Charakterisierung des Eigenkapitals 137
II. Die Eigenkapitalausstattung der Unternehmungen 139
III. Anmerkungen zur Eigenkapitalausstattung von Kreditinstituten 141
1. Der Begriff des haftenden Eigenkapitals 142
2. Die Angemessenheit des haftenden Eigenkapitals im Lichte des KWG und der vom Bundesaufsichtsamt für das Kreditwesen aufgestellten Grundsätze 143
IV. Finanzierungsregeln im Urteil von Theorie und Praxis 145
C. Die Funktionen des Eigenkapitals 147
I. Das Prinzip der risikoentsprechenden Finanzierung 148
II. Das Eigenkapital als Schutz in Krisenzeiten 148
III. Das Eigenkapital zur Sicherung der Unabhängigkeit 149
IV. Das Eigenkapital als Maßstab für die Gewinn- und Verlustzuweisung 149
V. Die Haftungs- und Garantiefunktion des Eigenkapitals 150
VI. Das Eigenkapital als Basis für das Kreditpotential 150
D. Schlußbemerkung 151
LITERATURVERZEICHNIS 153
Dr. Walter Bergerhof: Die Anforderungen mittlerer Unternehmungen an Finanzierungsformen mit Eigenkapital 156
A. Kennzeichnung der Finanzierungssituation mittlerer Unternehmen 157
B. Anforderungen mittlerer Unternehmen an die Finanzierung 158
C. Entwicklungsmöglichkeiten der Mittelstandsfinanzierung in Deutschland 161
Wolfgang Arnold: Zur Diskussion über die Struktur der mittelständischen Eigenkapitalnachfrage 164
A. Eigenkapitalschwäche mittelständischer Unternehmungen 166
I. Empirische Belege zur Kapitalstruktur 166
II. Auswertung der empirischen Belege 166
III. Ursachen der Eigenkapitalentwicklung 167
B. Finanzierungserfahrungen mittelständischer Unternehmer 169
I. Darlegung der Ausgangspositionen 169
1. Marktverhältnisse und Finanzierungsanlässe 170
2. Anpassungsstrategien 170
II. Unkonventionelle Wege der Eigenkapitalbeschaffung 171
1. Eigenkapitalaufnahme bei Kapitalbeteiligungsgesellschaften in Deutschland 172
2. Eigenkapitalaufnahme bei Venture Capital-Gesellschaften in den USA 173
C. Banken als Partner der mittelständischen Unternehmungen 174
I. Möglichkeiten zur Bereitstellung von Eigenkapital 174
II. Beratungstätigkeit der Banken 175
III. Zukunftsorientierte Kreditwürdigkeitsbeurteilung 175
D. Anregungen zur Verbesserung der Eigenkapitalausstattung mittelständischer Unternehmungen 176
Prof. Dr. Jochen Sigloch: Der Einfluß der Besteuerung auf die Eigenkapitalbildung der Unternehmung 179
A. Problemstellung 181
B. Grundlagen 182
I. Finanzierungsformen 182
II. Abgrenzung der Belastungssphäre 182
III. Abgrenzung der Steuerarten 185
IV. Beurteilungsmaßstab 185
C. Einfluß der Besteuerung auf die Beteiligungsfinanzierung 187
I. Besteuerung der Zuführung von Beteiligungskapital 188
II. Laufende Besteuerung von Beteiligungskapital 189
1. Sondersteuer „Gewerbesteuer“ 189
2. Faktische Sondersteuer “Vermögensteuer” 194
3. Besteuerungsunterschiede zwischen Personenunternehmen und Kapitalgesellschaften 198
a) Besteuerungsunterschiede bei der Einkommen- und Körperschaftsteuer 198
b) Besteuerungsunterschiede bei der Vermögensteuer 199
c) Besteuerungsunterschiede bei der Gewerbesteuer 201
III. Besteuerung der Rückzahlung von Beteiligungskapital 202
IV. Zwischenergebnis 202
D. Einfluß der Besteuerung auf die interne Eigenfinanzierung 203
I. Steuerwirkungen bei offener Selbstfinanzierung 203
II. Steuerwirkungen bei stiller Selbstfinanzierung 207
III. Steuerwirkungen bei Finanzierung aus steuerfreien Rücklagen 208
IV. Steuerwirkungen bei Umschichtungsfinanzierung 209
V. Zwischenergebnis 209
E. Ergebnisse und Folgerungen 210
I. Zusammenfassende Thesen 210
II. Folgerungen 211
ANHANG: 214
Symbolverzeichnis 216
LITERATURVERZEICHNIS 217
Dr. Ulrich Fritsch: Mittelständische Unternehmen – Kandidaten für die Börse? 221
A. Die Situation 222
B. Quantitative Merkmale für den Gang an die Börse 222
C. Qualitative Merkmale für den Gang an die Börse 225
D. Die Ausgestaltung der Emission 226
E. Die Einwände gegen die AG 228
I. Überfremdung 228
II. Publizität 228
III. Mitbestimmung 229
IV. Steuern 231
V. Kosten 231
F. Ergebnis 233
Bernd Ertl: Die Einführung mittelständischer Unternehmen an die Börse – Techniken und Erfahrungen– 234
A. Der Kapitalmarkt in den USA 236
B. Der deutsche Kapitalmarkt 236
I. Das Anlegerverhalten 236
II. Der institutionelle Rahmen 237
C. Voraussetzungen für den Gang an die Börse 239
I. Der Normalfall 239
II. Der Ausnahmefall 241
D. Wie man an die Börse geht 241
I. Die Unterlagen 241
II. Die Finanzierungsinstrumente 242
1. Vorzugsaktien 242
2. Stammaktien 242
3. Genußscheine 243
III. Die Ermittlung des Emissionskurses 243
IV. Die Umwandlung in eine Aktiengesellschaft 244
V. Das Zeichnungsverfahren 245
VI. Der günstigste Emissionszeitpunkt 245
VII. Die Börseneinführung 247
VIII. Die Emissionskosten 247
E. Ausblick 248
Fritz Schwab: Das österreichische Beteiligungsmodell 250
A. Einführung 251
B. Das Beteiligungsfondsgeschäft 252
I. Allgemeines 252
II. Das Verfahren im Beteiligungsfondsgeschäft 253
1. Der Genußschein 254
2. Der Beteiligungsnehmer 259
3. Die Beteiligungsfondsgesellschaft 261
C. Das Treuhandgeschäft 262
D. Erfahrungen mit den bisherigen Fonds in Österreich 263
E. Vorschau 264
Rainer Schwarz: Zur Diskussion über die Möglichkeiten zur Schaffung eines organisierten Marktes des Eigenkapitals 266
A. Beteiligungsmarkt als Untersuchungsobjekt 268
B. Traditionelle Institutionen zur Beteiligungskapitalversorgung 268
I. Beitrag der Börse 268
II. Rolle der deutschen Banken 269
C. Gesetzliche Rahmenbedingungen des Beteiligungsmarktes 270
I. Steuerliche Behandlung der Beteiligungsfinanzierung 270
II. Impulse durch das Vermögensbildungsgesetz 271
III. Publizitätspflichten und Publizitätschancen 271
1. Publizität zum Schutz der Anleger 272
2. Publizität als Instrument zur Öffentlichkeitsarbeit der Unternehmen 272
D. Alternativen zum bestehenden Beteiligungsmarkt 273
I. Neue Organisationsformen für den Beteiligungshandel 273
1. Innerbetriebliche Börse 273
2. Regional begrenzter Markt des kleinen Eigenkapitals 273
II. Im Ausland praktizierte Finanzierungsvarianten 274
1. Beteiligungsfonds-Gesellschaften in Österreich 274
2. Schweizer Modell der kleinen Aktiengesellschaft 275
3. Small Business Investment Companies in den USA 275
III. Mittelstandsgerechte Beteiligungsinstrumente 276
1. Fungible KG-Anteile und GmbH-Anteile 276
2. Stimmrechtslose Vorzugsaktien 276
3. Genußscheine–Finanzierungsinstrumente ohne Mitgliedschaftsrechte 277
Dr. Rupert Pfeffer: Die anlagesuchenden Kapitalströme – Ansätze zur Nutzung für die mittelständische Wirtschaft 279
A. Zur Entwicklung der Finanzlage und der Investitionstätigkeit mittlerer Unternehmen 280
B. Zur Existenz anlagesuchender Kapitalströme 283
C. Lösungsansätze zur Verbesserung der Eigenkapitalausstattung 290
D. Zur Bedeutung steuerlicher Anreize für Anleger 294
Dr. Siegfried C. Cassier: Die spezifischen Finanzierungsmöglichkeiten der mittelständischen Unternehmungen 298
A. Ansatzpunkte für Verbesserungen der Eigenkapitalausstattung 299
B. Langfristiges Fremdkapital als Eigenkapitalersatz? 304
C. Die Deckung des Konsolidierungsbedarfs als aktuelles Hauptproblem 307
D. Verbesserungsmöglichkeiten bei den Rahmendaten für langfristige Unternehmenskredite 309
E. Verstärkung der Eigenkapitalähnlichkeit von langfristigen Krediten 311
Prof. Dr. Wolfgang Gerke: Die Akzeptanz der Kapitalbeteiligungsgesellschaft im Mittelstand 314
A. Das Umfeld der Beteiligungsfinanzierung mittelständischer Unternehmen 316
I. Gründerzeit ohne Akzeptanzprobleme 316
II. Das Versagen der Banken bei der Risikokapitalbereitstellung für mittelständische Unternehmen 317
B. Das Akzeptanzparadoxon 318
I. Das erste Akzeptanzproblem 318
II. Das zweite Akzeptanzproblem 319
C. Die Ursachen der Akzeptanzprobleme und deren Beseitigung 320
I. Akzeptanzprobleme durch Zukunftsängste 320
II. Niedriger Marktanteil der Kapitalbeteiligungsgesellschaften 321
III. Fehler in der Vertragspolitik der Kapitalbeteiligungsgesellschaften 323
1. Fehlendes Risikoäquivalent durch Ertragsbeschränkungen 323
2. Negative Portefeuilleselektion durch Kündigungsrechte 325
3. Mangelnde Diversifikation 324
IV. Mangelnde Kooperation zwischen Kreditwirtschaft und Kapitalbeteiligungsgesellschaften 325
V. Fehler in der Finanzierungspolitik der Mittelstandsunternehmen 327
1. Die Vernachlässigung der Kapitalstrukturrisiken 327
2. Zu hohe Bewertung der Überfremdungsgefahr 328
D. Externe Maßnahmen zur Akzeptanzverbesserung 329
I. Die Übertragung des Investmentgedankens auf die Kapitalbeteiligungsgesellschaften 329
II. Die Einbeziehung der Kapitalbeteiligungsgesellschaften in die Maßnahmen zur Förderung der Vermögensbildung 331
III. Börseneinführung über Kapitalbeteiligungsgesellschaften 332
LITERATURVERZEICHNIS 334
Karl-Heinz Fanselow: Zu Innovationen gehört Eigenkapital – Wie sich die WFG an mittelständischen Unternehmen beteiligt 337
A. Zur Geschäftsentwicklung der WFG 338
B. Zur Portfolio-Politik der WFG 340
C. Zu den Problemen beim Beteiligungshandel 342
Dr. Klaus Nathusius: Das Venture Capital–Eine Variante der Unternehmensfinanzierung 345
A. Venture Capital–ein Schlagwort? 347
B. Definition und Abgrenzung 348
I. Ausprägungen des Venture Capital 349
1. “Seed-Capital” 349
2. Gründungsfinanzierung 349
3. Wachstumsfinanzierung junger Unternehmen 350
4. “Management-Buy-outs” und “Turn-arounds” 350
5. Brücken-Finanzierung 350
II. Lebenszyklusbetrachtung 351
III. Wesentliche Merkmale des Venture Capital 352
C. Venture Capital-Zyklus 353
D. Venture Capital-Ansätze 355
I. Direkte Beteiligungen 355
II. Indirekte Beteiligungen 356
1. Fonds-orientierte Ansätze 356
2. Projekt-orientierte Ansätze 357
E. Stand der Venture Capital-Finanzierung 357
I. USA 357
III. Deutschland 360
F. Chancen der Zukunft 360
Walter Ruda: Zur Diskussion über die Struktur der Kapitalangebotsseite für die mittelständische Wirtschaft 362
A. Einführung 364
B. Verhalten der Kapitalanleger 364
I. Anlage am “grauen Kapitalmarkt” 364
II. Anlage in festverzinslichen Wertpapieren 365
C. Langfristiger Industriekredit als Finanzierungsinstrument 365
I. Reformbedürftige gesetzliche Kündigungsoption 365
II. Vereinbarung ertragsbezogener Zinssätze 366
D. Institutionalisierung von Kapitalsammelstellen zur Beteiligungsfinanzierung 367
I. Notwendigkeit zur Risikostreuung 368
II. Bankennähe von Kapitalsammelstellen 368
1. Zukunftsorientierte Beteiligungswürdigkeitsprüfung 369
2. Akzeptanzprobleme bei der Beteiligungsfinanzierung 369
E. Innovationsfinanzierung–Bereitstellung von Risikokapital 370
I. Bewertung des Innovationserfolges 371
II. Steuerliche Anreize 371
1. Innovationsfinanzierungsgesellschaft 371
2. Business Start-up Scheme 372
III. Venture Capital als Finanzierungsvariante 372
1. Grundmodell des Venture Capital 372
2. Aufnahmefähigkeit des Risikokapitalmarktes 373
3. Eigenkapitalversorgung durch Venture Capital-Gesellschaften 374
Abkürzungsverzeichnis 375
Autorenverzeichnis 379