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Hartmann, H. (2017). Bestandsmanagement und -controlling. Optimierungsstrategien mit Beispielen aus der Praxis. 3. Deutscher Betriebswirte-Verlag. https://doi.org/10.3790/978-3-88640-607-4
Hartmann, Horst. Bestandsmanagement und -controlling: Optimierungsstrategien mit Beispielen aus der Praxis. (3).Deutscher Betriebswirte-Verlag, 2017. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-88640-607-4
Hartmann, H (2017): Bestandsmanagement und -controlling: Optimierungsstrategien mit Beispielen aus der Praxis, 3,Deutscher Betriebswirte-Verlag, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-88640-607-4

Format

Bestandsmanagement und -controlling

Optimierungsstrategien mit Beispielen aus der Praxis

Hartmann, Horst

Praxisreihe Einkauf/Materialwirtschaft, Vol. 8

(2017)

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Book Details

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About The Author

Horst Hartmann ist in seinen langjährigen Seminar- und Vortragsveranstaltungen ein gefragter Berater im Bereich Einkauf/Materialwirtschaft. Viele Jahre lehrte er an der Fachhochschule Kiel. In seinen Veranstaltungen befasst er sich vor allem mit strategischem Einkauf, Bestandsmanagement, Lieferantenmanagement und der Einkaufsorganisation. Als Herausgeber und Mitautor der »Praxisreihe Einkauf/Materialwirtschft« prägt er die Entwicklung des Einkaufs und der Zusammenarbeit mit Lieferanten. Zudem ist er Namensgeber des »Horst-Hartmann-Preises – Innovativer Norddeutscher Einkaufspreis«, vergeben von der Hochschule für angewandte Wissenschaften Kiel.

Abstract

Wenn man sich um Bestände nicht kümmert, entwickeln diese eine Art Eigendynamik und wachsen. Dafür gibt es viele Gründe. Auf diese wird in der vorliegenden dritten Auflage von Band 8 der Praxisreihe »Einkauf/Materialwirtschaft« ebenso eingegangen wie auf zeitgemäße Optimierungsansätze. In die vorliegende dritte Auflage wurde der Themenbereich »lieferantengesteuertes Bestandsmanagement« neu aufgenommen und durch Beispiele aus der Praxis zum »lieferantengesteuerten Bestandsmanagement (VMI)« und zum »Konsignationslagervertrag« nachvollziehbar dargestellt. Das Buch wendet sich vor allem an Fachkräfte in den Bereichen Einkauf und Logistik sowie an Studierende mit dem Schwerpunkt Logistik.

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Inhaltsverzeichnis 5
Verzeichnis der Abbildungen 7
Verzeichnis der Tabellen 8
Verzeichnis der Beispiele 9
Verzeichnis der Abkürzungen 9
Vorwort 11
Erster Abschnitt: Bestandsursachen und ihre Bewältigung 14
1. Optimiertes Bestandsmanagement als unternehmerische Herausforderung 14
1.1. Das Problem der Bestandsoptimierung 14
1.2. Bestandsziele im Spannungsfeld unterschiedlicher Bereichsinteressen 15
1.3. Bestandsoptimierung als „lohnende\" Zielgröße 15
1.4. Kennzahlenorientierte Steuerung des Working Capitals - Working Capital Management 25
2. Die Problematik bestandstreibender Einflussfaktoren 30
3. Versorgungssicherheit - ein kritischer Erfolgsfaktor 32
4. Voraussetzungen für erfolgreiches Bestandsmanagement 37
4.1. Koordinierte Bestandsverantwortung ein Muss 37
4.2. Zusammenarbeit mit Lieferanten 41
4.3. Wahrnehmung von Controllingaufgaben im Bestandsmanagement 47
4.4. Einsatz zeitgemäßer Informations- und Kommunikationstechnologien ist ein Muss 48
5. Fallstudie zum ergebnisorientierten Bestandsmanagement 53
Zweiter Abschnitt: Bestandsanalyse und -planung der Bestände als Voraussetzung zielorientierter Bestandsoptimierung 55
1. ABC- und XYZ-Analyse als Instrumente zur Strukturierung der Bestände 57
1.1. Die Vorteile der ABC-Analyse zur Strukturierung des Materialspektrums sind unverkennbar 57
1.2. Die XYZ-Analyse als Folgeanalyse zur Klassifizierung der Materialien nach ihrer Verbrauchsstruktur 60
1.3. Kombinierte ABC-XYZ-Analyse als Optimierungskonzept 62
1.4. Die Reichweitenanalyse als Mittel zur differenzierten Bestandssteuerung 63
1.5. Die Altersstrukturanalyse 65
1.6. Analyse der Varianten- und Teilevielfalt 65
2. Planung der Bestände 67
2.1. Schwachstellenanalyse 68
2.2. Planung von Verbesserungsmöglichkeiten 69
3. Instrumentarien der Schwachstellenanalyse (Checklisten) 69
3.1. Fragenkomplex „Vertrieb 70
3.2. Fragenkomplex „Disposition und Fertigungssteuerung 71
3.3. Fragenkomplex „Einkauf 73
3.4. Fragenkomplex „Lager und Materialfluss 76
3.5. Fragenkomplex „Entwicklung und Konstruktion 77
4. Fallstudie zum potenzialorientierten Bestandsmanagement 79
Dritter Abschnitt: Lieferantengesteuerte und dispositive Bestandsoptimierung 84
1. Lieferantengesteuerte Bestandsoptimierung als Zielgröße 84
1.1. Vendor Managed Inventory als kooperatives Kunden-Lieferantenkonzept 84
1.2. Das Konsignationslager als Variante der Lagerstrategie 87
2. Dispositive Maßnahmen zur Bestandsoptimierung 90
2.1. Aufgaben, Kompetenz und Verantwortung der Disposition 90
2.2. Optimierung der Prognosequalität: Verfahren der stochastischen Bedarfsermittlung 95
2.2.1. Prognosemodelle: Verbrauchsverläufe und Modellauswahl 97
2.2.2. Verfahren der exponentiellen Glättung: „Aus den Prognosefehlern lernen 100
2.3. Programm- oder verbrauchsgesteuerte Disposition? 106
2.3.1. Optimierung der Bestellpunktdisposition 107
2.3.2. Bestellrhythmusverfahren / Rhythmische Disposition 109
2.4. Verfahren der Losgrößenrechnung 110
2.4.1. Statische und periodische Verfahren der Losgrößenrechnung 111
2.4.2. Optimierende Verfahren der Losgrößenrechnung 112
2.4.2.1. Das Kostenausgleichsverfahren 115
2.4.2.2. Verfahren der gleitenden wirtschaftlichen Losgröße 116
2.4.2.3. Dynamische Planungsrechnung 117
2.4.2.4. Losgrößenverfahren nach Groff 117
2.5. Berechnung des dynamischen Sicherheitsbestandes in Abhängigkeit vom Servicegrad 119
2.6. Fallstudie: Berechnung der optimalen Losgröße auf Basis des Stück-Perioden-Ausgleichsverfahrens (Praxisbeispiel) 123
Vierter Abschnitt: Kennzahlen zum Bestandscontrolling und zur Messung der Supply Chain-Performance 127
1. Kennzahlen der Materialdisposition 127
2. Kennzahlen für die Steuerung der Lieferbereitschaft 127
3. Kennzahlen zur Überwachung der Bestände 128
4. Überwachung der Lagerbestände bzw. -kapazität 132
4.1. Überwachung der Lagerbestände 132
4.2. Überwachung der Lagerkapazität 134
5. Kennzahlen zur Messung der Supply Chain-Performace 135
Literaturverzeichnis 140
Stichwortverzeichnis 141
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