Bestandsmanagement und -controlling
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Bestandsmanagement und -controlling
Optimierungsstrategien mit Beispielen aus der Praxis
Praxisreihe Einkauf/Materialwirtschaft, Vol. 8
(2017)
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Horst Hartmann ist in seinen langjährigen Seminar- und Vortragsveranstaltungen ein gefragter Berater im Bereich Einkauf/Materialwirtschaft. Viele Jahre lehrte er an der Fachhochschule Kiel. In seinen Veranstaltungen befasst er sich vor allem mit strategischem Einkauf, Bestandsmanagement, Lieferantenmanagement und der Einkaufsorganisation. Als Herausgeber und Mitautor der »Praxisreihe Einkauf/Materialwirtschft« prägt er die Entwicklung des Einkaufs und der Zusammenarbeit mit Lieferanten. Zudem ist er Namensgeber des »Horst-Hartmann-Preises – Innovativer Norddeutscher Einkaufspreis«, vergeben von der Hochschule für angewandte Wissenschaften Kiel.Abstract
Wenn man sich um Bestände nicht kümmert, entwickeln diese eine Art Eigendynamik und wachsen. Dafür gibt es viele Gründe. Auf diese wird in der vorliegenden dritten Auflage von Band 8 der Praxisreihe »Einkauf/Materialwirtschaft« ebenso eingegangen wie auf zeitgemäße Optimierungsansätze. In die vorliegende dritte Auflage wurde der Themenbereich »lieferantengesteuertes Bestandsmanagement« neu aufgenommen und durch Beispiele aus der Praxis zum »lieferantengesteuerten Bestandsmanagement (VMI)« und zum »Konsignationslagervertrag« nachvollziehbar dargestellt. Das Buch wendet sich vor allem an Fachkräfte in den Bereichen Einkauf und Logistik sowie an Studierende mit dem Schwerpunkt Logistik.
Table of Contents
Section Title | Page | Action | Price |
---|---|---|---|
Inhaltsverzeichnis | 5 | ||
Verzeichnis der Abbildungen | 7 | ||
Verzeichnis der Tabellen | 8 | ||
Verzeichnis der Beispiele | 9 | ||
Verzeichnis der Abkürzungen | 9 | ||
Vorwort | 11 | ||
Erster Abschnitt: Bestandsursachen und ihre Bewältigung | 14 | ||
1. Optimiertes Bestandsmanagement als unternehmerische Herausforderung | 14 | ||
1.1. Das Problem der Bestandsoptimierung | 14 | ||
1.2. Bestandsziele im Spannungsfeld unterschiedlicher Bereichsinteressen | 15 | ||
1.3. Bestandsoptimierung als „lohnende\" Zielgröße | 15 | ||
1.4. Kennzahlenorientierte Steuerung des Working Capitals - Working Capital Management | 25 | ||
2. Die Problematik bestandstreibender Einflussfaktoren | 30 | ||
3. Versorgungssicherheit - ein kritischer Erfolgsfaktor | 32 | ||
4. Voraussetzungen für erfolgreiches Bestandsmanagement | 37 | ||
4.1. Koordinierte Bestandsverantwortung ein Muss | 37 | ||
4.2. Zusammenarbeit mit Lieferanten | 41 | ||
4.3. Wahrnehmung von Controllingaufgaben im Bestandsmanagement | 47 | ||
4.4. Einsatz zeitgemäßer Informations- und Kommunikationstechnologien ist ein Muss | 48 | ||
5. Fallstudie zum ergebnisorientierten Bestandsmanagement | 53 | ||
Zweiter Abschnitt: Bestandsanalyse und -planung der Bestände als Voraussetzung zielorientierter Bestandsoptimierung | 55 | ||
1. ABC- und XYZ-Analyse als Instrumente zur Strukturierung der Bestände | 57 | ||
1.1. Die Vorteile der ABC-Analyse zur Strukturierung des Materialspektrums sind unverkennbar | 57 | ||
1.2. Die XYZ-Analyse als Folgeanalyse zur Klassifizierung der Materialien nach ihrer Verbrauchsstruktur | 60 | ||
1.3. Kombinierte ABC-XYZ-Analyse als Optimierungskonzept | 62 | ||
1.4. Die Reichweitenanalyse als Mittel zur differenzierten Bestandssteuerung | 63 | ||
1.5. Die Altersstrukturanalyse | 65 | ||
1.6. Analyse der Varianten- und Teilevielfalt | 65 | ||
2. Planung der Bestände | 67 | ||
2.1. Schwachstellenanalyse | 68 | ||
2.2. Planung von Verbesserungsmöglichkeiten | 69 | ||
3. Instrumentarien der Schwachstellenanalyse (Checklisten) | 69 | ||
3.1. Fragenkomplex „Vertrieb | 70 | ||
3.2. Fragenkomplex „Disposition und Fertigungssteuerung | 71 | ||
3.3. Fragenkomplex „Einkauf | 73 | ||
3.4. Fragenkomplex „Lager und Materialfluss | 76 | ||
3.5. Fragenkomplex „Entwicklung und Konstruktion | 77 | ||
4. Fallstudie zum potenzialorientierten Bestandsmanagement | 79 | ||
Dritter Abschnitt: Lieferantengesteuerte und dispositive Bestandsoptimierung | 84 | ||
1. Lieferantengesteuerte Bestandsoptimierung als Zielgröße | 84 | ||
1.1. Vendor Managed Inventory als kooperatives Kunden-Lieferantenkonzept | 84 | ||
1.2. Das Konsignationslager als Variante der Lagerstrategie | 87 | ||
2. Dispositive Maßnahmen zur Bestandsoptimierung | 90 | ||
2.1. Aufgaben, Kompetenz und Verantwortung der Disposition | 90 | ||
2.2. Optimierung der Prognosequalität: Verfahren der stochastischen Bedarfsermittlung | 95 | ||
2.2.1. Prognosemodelle: Verbrauchsverläufe und Modellauswahl | 97 | ||
2.2.2. Verfahren der exponentiellen Glättung: „Aus den Prognosefehlern lernen | 100 | ||
2.3. Programm- oder verbrauchsgesteuerte Disposition? | 106 | ||
2.3.1. Optimierung der Bestellpunktdisposition | 107 | ||
2.3.2. Bestellrhythmusverfahren / Rhythmische Disposition | 109 | ||
2.4. Verfahren der Losgrößenrechnung | 110 | ||
2.4.1. Statische und periodische Verfahren der Losgrößenrechnung | 111 | ||
2.4.2. Optimierende Verfahren der Losgrößenrechnung | 112 | ||
2.4.2.1. Das Kostenausgleichsverfahren | 115 | ||
2.4.2.2. Verfahren der gleitenden wirtschaftlichen Losgröße | 116 | ||
2.4.2.3. Dynamische Planungsrechnung | 117 | ||
2.4.2.4. Losgrößenverfahren nach Groff | 117 | ||
2.5. Berechnung des dynamischen Sicherheitsbestandes in Abhängigkeit vom Servicegrad | 119 | ||
2.6. Fallstudie: Berechnung der optimalen Losgröße auf Basis des Stück-Perioden-Ausgleichsverfahrens (Praxisbeispiel) | 123 | ||
Vierter Abschnitt: Kennzahlen zum Bestandscontrolling und zur Messung der Supply Chain-Performance | 127 | ||
1. Kennzahlen der Materialdisposition | 127 | ||
2. Kennzahlen für die Steuerung der Lieferbereitschaft | 127 | ||
3. Kennzahlen zur Überwachung der Bestände | 128 | ||
4. Überwachung der Lagerbestände bzw. -kapazität | 132 | ||
4.1. Überwachung der Lagerbestände | 132 | ||
4.2. Überwachung der Lagerkapazität | 134 | ||
5. Kennzahlen zur Messung der Supply Chain-Performace | 135 | ||
Literaturverzeichnis | 140 | ||
Stichwortverzeichnis | 141 | ||
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