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Modernes Einkaufsmanagement

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Hartmann, H. (2018). Modernes Einkaufsmanagement. Global Sourcing – Methodenkompetenz – Risikomanagement. 3. Deutscher Betriebswirte-Verlag. https://doi.org/10.3790/978-3-88640-608-1
Hartmann, Horst. Modernes Einkaufsmanagement: Global Sourcing – Methodenkompetenz – Risikomanagement. (3).Deutscher Betriebswirte-Verlag, 2018. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-88640-608-1
Hartmann, H (2018): Modernes Einkaufsmanagement: Global Sourcing – Methodenkompetenz – Risikomanagement, 3,Deutscher Betriebswirte-Verlag, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-88640-608-1

Format

Modernes Einkaufsmanagement

Global Sourcing – Methodenkompetenz – Risikomanagement

Hartmann, Horst

Praxisreihe Einkauf/Materialwirtschaft, Vol. 15

(2018)

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About The Author

Horst Hartmann ist in seinen langjährigen Seminar- und Vortragsveranstaltungen ein gefragter Berater im Bereich Einkauf/Materialwirtschaft. Viele Jahre lehrte er an der Fachhochschule Kiel. In seinen Veranstaltungen befasst er sich vor allem mit strategischem Einkauf, Bestandsmanagement, Lieferantenmanagement und der Einkaufsorganisation. Als Herausgeber und Mitautor der »Praxisreihe Einkauf/Materialwirtschft« prägt er die Entwicklung des Einkaufs und der Zusammenarbeit mit Lieferanten. Zudem ist er Namensgeber des »Horst-Hartmann-Preises – Innovativer Norddeutscher Einkaufspreis«, vergeben von der Hochschule für angewandte Wissenschaften Kiel.

Abstract

Die Aufgaben im Einkauf haben sich in den vergangenen Jahren erheblich verändert. Es geht nicht nur darum, etwas liefern oder leisten zu lassen und erfolgreich Preisverhandlungen zu führen. Vielmehr ist der moderne Einkauf gefordert, außerhalb seines eigentlichen Tagesgeschäftes innovative Ideen und Vorschläge zur Veränderung von Strukturen, Systemen, Prozessen, Methoden oder Verhaltensweisen einzubringen.
Daher wurden in der vorliegenden dritten Auflage des Werkes die Themenbereiche »effiziente Einkaufsprozesse (Industrie 4.0)«, »Innovationsmanagement«, »Strategiebildung« und »Risikomanagement« ergänzt.
Aktuelle Beispiele aus der Einkaufspraxis runden das Werk ab und zeigen, wie sich der Mehrwert eines Unternehmens durch die Ermittlung von Kosten-, Qualitäts- und Flexibilitätsvorteilen über die Reduzierung von Risiken bis zur Erschließung neuer Märkte steigern lässt.

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Inhaltsverzeichnis 5
Verzeichnis der Abbildungen 8
Verzeichnis der Abkürzungen 10
Verzeichnis der Checklisten 10
Verzeichnis der Beispiele 11
Vorwort 12
1. Modernes Einkaufsmanagement: Grundlagen und Grundtatbestände 15
1.1 Der Wertbeitrag des Einkaufs 15
1.1.1 Der Lieferant als „externer Kunde 22
1.1.2 Der Einkauf als Innovationstreiber - Initiativmanagement ist gefordert 23
1.2 Strategischer Einkauf als organisatorische Rahmenbedingung 29
1.2.1 Aufgaben des modernen Einkaufsmanagement im strategisch orientierten Einkauf 30
1.2.2 Aufgabenverteilung zwischen strategischem und operativem Einkauf 34
1.3 Der Einkauf als Partner der Entwicklung 39
1.4 Wertanalyse mit Lieferanten 44
1.4.1 Bedeutung und Verfahren der Wertanalyse 44
1.4.2 Einbindung von Lieferanten in das Wertanalyse-Team 46
1.5 Globalisierung des Einkaufs 50
1.5.1 Der Global Sourcing-Prozess 51
1.5.2 Die Gesamtkostenbetrachtung 55
1.5.3 Corporate Social Responsibility (CSR) 57
1.6 Der Prozess der Strategienbildung 57
1.6.1 Meilensteinplanung als methodische Vorgehensweise 60
1.6.2 Von der Potenzial- zur Abweichungsanalyse 61
1.6.3 Strategiefelder als Impulsauslöser 66
2. Supply Chain Management: Partnerschaft nach innen und nach außen ist gefordert 68
2.1 Supply Chain Management als Konzept 68
2.2 Organisationsszenarien zur Überwindung der internen Schnittstellen 70
2.3 Supply Chain-orientiertes Rollenverständnis des Einkaufs 72
2.4 Schnittstellen durch funktions- und unternehmensübergreifende Teams zu Nahtstellen umfunktionieren 73
2.4.1 Grundprinzipien interner und externer partnerschaftlicher Zusammenarbeit 73
2.4.2 Optimierungspotenziale und Erfolgsfaktoren 74
2.5 Unternehmensübergreifende SCM-Projekte: Mindestanforderungen müssen erfüllt werden 76
3. Methodenkompetenz macht Sinn 80
3.1 Eindimensionale Methoden 82
3.1.1 Die ABC-Analyse 85
3.1.2 Die XYZ-Analyse 88
3.2 Zweidimensionale Methoden 90
3.2.1 Kombinierte ABC- / XYZ-Analyse 90
3.2.2 Die Portfolio-Analyse 92
3.2.3 SWOT-Analyse 98
4. Lieferantenkooperation und -entwicklung: Möglichkeiten erfolgreicher Zusammenarbeit 102
4.1 Lieferantenmanagement ist Beziehungsmanagement 102
4.2 Optimierung der Lieferantenanzahl 105
4.3 Lieferantenentwicklung: Absicherung des zukünftigen Lieferantenpotenzials 114
4.3.1 Strategienplanung auf der Basis klassifizierter Lieferanten 115
4.3.2 Maßnahmenplanung auf der Basis lieferantenbezogener Eigenoptimierung und Support-Maßnahmen 117
4.3.3 Entwicklungsprozess: Realisierung des Break-even-Points 121
5. Risikomanagement: Risikoindikatoren und Schwellenwerte 124
5.1 Risikoidentifikation 126
5.1.1 Systematisierung der Risiken 126
5.1.2 Indikationen und Instrumente zur Früherkennung von Risiken 128
5.2 Risikoanalyse und -bewertung: Lieferanten-Risiko-Score 130
5.3 Risikohandhabung und Risikohandhabungsprozess 132
5.3.1 Risikohandhabungsstrategien 133
5.3.2 Sicherungsmöglichkeiten im Vorfeld einer Insolvenz 134
5.4 Risikoüberwachung 137
5.4.1 Ausgestaltung der Risikoüberwachung 137
5.4.2 Instrumente zur Risikoidentifikation und -Überwachung 138
5.4.2.1 Technologie-Assessment 139
5.4.2.2 Lieferanten-Assessment 140
5.4.2.3 Lieferantenbesuche zwecks Früherkennung von Risikopotenzialen 141
5.4.2.4 Firmenauskunft der Creditreform 143
5.4.3 Jahresabschluss-Assessment: Kennzahlengesteuerte Bilanzanalyse im Überblick 145
5.4.3.1 Unternehmensbilanz und Gewinn- und Verlustrechnung 146
5.4.3.2 Ermittlung und Analyse von Bilanzkennzahlen 148
5.4.3.2.1 Finanzkennzahlen 150
5.4.3.2.2 Investitionskennzahlen 151
5.4.3.2.3 Anlagenfinanzierung /-deckung 153
5.4.3.2.4 Liquiditätskennzahlen 154
5.4.3.2.5 Erfolgskennzahlen 156
5.4.3.2.6 Kennzahlen zur Schuldentilgungsdauer 158
5.5 Fallstudie: Risikopotenzialanalyse auf der Basis von Bilanzkennzahlen - Früherkennung von Risikoindikatoren (Praxisbeispiel) 158
5.6 Nachhaltiges Risikomanagement 163
6. Checklisten Asien Sourcing 165
6.1 Strategische Ausrichtung 165
6.2 Einkaufsbereich 166
6.3 Zusammenarbeit mit den Lieferanten 167
6.4 Vor der Anfrage abzuklären 168
6.5 Laufende Geschäftsbeziehung mit internationalen Lieferanten 169
6.6 Kaufverträge 169
Literaturverzeichnis 171
Stichwortverzeichnis 173