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Unternehmerisches Handeln in der Wald- und Holzwirtschaft

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Schmithüsen, F., Kaiser, B., Schmidhauser, A., Mellinghoff, S., Kammerhofer, A. (2009). Unternehmerisches Handeln in der Wald- und Holzwirtschaft. Betriebswirtschaftliche Grundlagen und Managementprozesse. 2. Deutscher Betriebswirte-Verlag. https://doi.org/10.3790/978-3-88640-175-8
Schmithüsen, Franz Kaiser, Bastian Schmidhauser, Albin Mellinghoff, Stephan and Kammerhofer, Alfred. Unternehmerisches Handeln in der Wald- und Holzwirtschaft: Betriebswirtschaftliche Grundlagen und Managementprozesse. (2).Deutscher Betriebswirte-Verlag, 2009. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-88640-175-8
Schmithüsen, F, Kaiser, B, Schmidhauser, A, Mellinghoff, S and Kammerhofer, A (2009): Unternehmerisches Handeln in der Wald- und Holzwirtschaft: Betriebswirtschaftliche Grundlagen und Managementprozesse, 2,Deutscher Betriebswirte-Verlag, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-88640-175-8

Format

Unternehmerisches Handeln in der Wald- und Holzwirtschaft

Betriebswirtschaftliche Grundlagen und Managementprozesse

Schmithüsen, Franz | Kaiser, Bastian | Schmidhauser, Albin | Mellinghoff, Stephan | Kammerhofer, Alfred

(2009)

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About The Author

Franz Schmithüsen war Professor Emeritus an der Eidgenössischen Technischen Hochschule (ETH) in Zürich. Die Schwerpunkte seiner Lehre und Forschung lagen im Bereich Forstpolitik und Forstrecht sowie Betriebswirtschaft und Ressourcenökonomie der Wald und Holzwirtschaft. Im internationalen Bereich war er für die Welternährungsorganisation FAO, die europäische Union und für andere multilaterale und bilaterale Organisationen der wirtschaftlichen und wissenschaftlichen Kooperation tätig.

Bastian Kaiser ist Professor für Angewandte Betriebswirtschaft an der Hochschule Rottenburg. Zuvor arbeitete er mehrere Jahre als Berater in verschiedenen Projekten im nördlichen Lateinamerika. Sein besonderes Engagement gilt der Vermittlung unternehmerischen Denkens und der stärkeren Integration von Wald- und Holzwirtschaft. In diesem Zusammenhang ist er maßgeblich an der Entwicklung neuer Studieninhalte und Professuren beteiligt. Seit 2001 ist er Rektor der Hochschule.

Alfred W. Kammerhofer, Dipl.-Ing. BOKU Wien, Master of AS in Management, Technology & Economics (MTEC) ETH Zürich, ist Sektionschef für Wald- und Holzwirtschaft im Eidgenössischen Bundesamt für Umwelt BAFU, sowie Abteilungschef für Holzenergie in der Wirtschaftlichen Landesversorgung der Schweiz, Bern. Er absolvierte die fünfjährige Ausbildung an der Försterschule in Bruck an der Mur (Steiermark/AT), studierte Forst- und Holzwissenschaft an der Universität für Bodenkultur (BOKU) Wien sowie Betriebswirtschaftslehre, Management und Technik an der ETH Zürich. Als Assistent und wissenschaftlicher Mitarbeiter war er an der Professur Forstpolitik und Forstökonomie der ETH Zürich und sammelte Berufserfahrung in einem international führenden Beratungsunternehmen, einem großen Forstbetrieb in den Alpen, einem Sägewerk in Nordamerika sowie im eigenen Familienunternehmen.

Dipl.-Forstw., Dipl.-Bwi. NDS ETH Stephan Mellinghoff, Projektleiter, TMS Unternehmensberatung AG, Köln. Beratungsschwerpunkte: Strategie, Sanierung, Restrukturierung, Finanzen, Unternehmenssteuerung. Nach dem Studium der Forstwissenschaft in Freiburg war er mehrere Jahre Assistent und wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Professur Forstpolitik und Forstökonomie der ETH Zürich. Parallel studierte er im Nachdiplom Betriebswissenschaften an der ETH Zürich mit dem Abschluss eines Master of Industrial Management. Anschließend arbeitete er mehrere Jahre als Strategie-Berater bei Accenture. In dieser Zeit war er international für Konzerne in den Sektoren Energie, Stahl, Chemie, Papier und Forstwirtschaft tätig.

Dr. Albin Schmidhauser arbeitete vor dem Studium der Forstwissenschaften mehrere Jahre in der forstlichen Praxis. Nach dem Studienabschluss war er als wissenschaftlicher Mitarbeiter und Oberassistent an der Professur Forstpolitik und Forstökonomie der ETH Zürich verantwortlich für den Fachbereich Forstliche Betriebswirtschaft. Ab 1999 arbeitete er als Kreisförster und ab 2003 als Kantonsförster in der Forstverwaltung des Kantons Luzern. Ab 2007 war er für zwei Jahre stellvertretender Leiter der Dienststelle »Landwirtschaft und Wald«. Seit 2009 leitet er die Abteilung »Naturgefahren«.

Abstract

Die Anforderungen an das ökonomische Wissen von Führungskräften in der Wald- und Holzwirtschaft sind enorm gestiegen. Daher erhält die 2. Auflage des vorliegenden Buches gerade jetzt ihre besondere Bedeutung.

Die Unternehmen der Wald- und Holzwirtschaft agieren heute in einem dynamischen und in vielen Aspekten nur schwer einschätzbaren gesamtwirtschaftlichen Umfeld. Eine sich ständig verändernde Nachfrage nach Gütern und Dienstleistungen, technologische Innovationen und der Wertewandel in unseren modernen Gesellschaften sind wichtige Einflussfaktoren. Sie wirken sich auf die Geschäftstätigkeit von Unternehmen aus und bringen Chancen und Risiken für deren Zukunft mit sich. Gleiches gilt für eine hohe Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit gegenüber dem Umgang mit unseren natürlichen Lebensgrundlagen, für Maßnahmen der Steuer-, Abgaben- und Subventionspolitik, für die wachsende Bedeutung politischer Institutionen z.B. in der Europäischen Union sowie für die Auswirkungen kurz- und langfristig zu erwartender Veränderungen des Klimas und der Weltwirtschaft.

Im vorliegenden Lehr- und Fachbuch für Hochschulen und Praxis werden die Grundlagen und methodischen Hilfsmittel unternehmerischen Handelns in ihrer Vielfalt anwendungsorientiert dargestellt. Ausgangspunkt ist ein prozess- und akteurbezogener Ansatz, der die gesamte Kette und Netzwerke der Wertschöpfung in der Wald- und Holzwirtschaft umfasst. Die einzelnen Kapitel stehen in einem klaren Bezug zueinander und werden durch detaillierte Teilgliederungen erschlossen. Aufbau und Struktur des Textes sowie ein umfangreiches Schlagwortregister ermöglichen eine gezielte, selektive Lektüre zu spezifischen Themen. Zu den in der 2. Auflage neu behandelten Themen gehören die stoffliche und energetische Wertschöpfungskette Holz und ihre Bedeutung für eine moderne Logistik, die Mitbestimmung in Unternehmen und Betrieben, die Organisationsgestaltung aus Sicht der Institutionenökonomie sowie die Erstellung von Businessplänen.

Das Lehr- und Fachbuch bereitet das betriebswirtschaftliche Wissen für alle auf, die in der Wald- und Holzwirtschaft kaufmännisch tätig sind, und stellt den Stand der weltweiten und europäischen Holznutzung und Anforderungen, die an die nachhaltige Bewirtschaftung von Wäldern zu stellen sind, dar. Es zeigt anhand von Beispielen die Bedeutung der modernen Managementlehre für die Unternehmens- und Betriebsführung und ist ein unentbehrliches Nachschlagewerk für die Branche. Für kommunale und staatliche Entscheidungsträger oder auch für Führungskräfte in NGO’s, die sich mit konkreten wald- und holzwirtschaftlichen Problemen befassen, und für Leser, die ganz allgemein am Wald und der Holzverwendung interessiert sind, bietet das Buch einen Überblick zu grundlegenden Fragen der Walderhaltung und Holznutzung.

Inzwischen wurde es in mehrere Sprachen übersetzt.

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Zur zweiten Auflage 5
Vorwort zur ersten Auflage 7
Inhaltsübersicht 11
Inhaltsverzeichnis 13
Abbildungs- und Tabellenverzeichnis 23
Abkürzungsverzeichnis 29
1. Kapitel: Wald- und Holzwirtschaft 31
1 Wald- und Holzwirtschaft 35
1.1 Waldverteilung und Waldentwicklung 35
1.1.1 Gesamtwaldfläche und regionale Gliederung 35
1.1.2 Europäische Waldfläche 37
1.1.3 Holzzuwachs und Holznutzung 38
1.1.4 Waldvegetation und Baumarten 41
1.1.5 Entwicklung der Waldvegetation 42
1.1.6 Einfluss der Siedlungsentwicklung 43
1.2 Waldwirtschaft 45
1.2.1 Nutzung erneuerbarer Ressourcen 45
1.2.2 Lokale Waldnutzungen 47
1.2.3 Gewerbliche und frühindustrielle Holznutzungen 48
1.2.4 Entstehen der nachhaltigen Waldbewirtschaftung 49
1.2.5 Waldeigentümer und Nutzungsrechte 51
1.2.6 Nachhaltige Holzproduktion 53
1.2.7 Multifunktionale Waldbewirtschaftung 57
1.3 Holzwirtschaft 60
1.3.1 Branchengliederung und Verbrauchsentwicklung 60
1.3.2 Europäische Holzwirtschaft 63
1.3.3 Sägeindustrie 65
1.3.4 Strukturwandel in der Sägeindustrie 68
1.3.5 Holzwerkstoffindustrie 71
1.3.6 Holzverarbeitende Branchen 73
1.3.7 Zellstoff- und Papierindustrie 75
1.3.8 Internationale Verflechtung der Holzwirtschaft 78
1.4 Literatur 82
2. Kapitel: Wertschöpfung in Unternehmen und Betrieben 87
2 Wertschöpfung in Unternehmen und Betrieben 91
2.1 Wertschöpfungsprozesse 91
2.1.1 Gütererzeugung 91
2.1.2 Wertschöpfung in Unternehmen 94
2.1.3 Wertschöpfungskette Holz 97
2.1.4 Netzwerke der Wald- und Holzwirtschaft 99
2.1.5 Wertschöpfung in einer multifunktionalen Waldwirtschaft 101
2.1.6 Optimierung von Prozessabläufen 103
2.2 Unternehmen und Betriebe 106
2.2.1 Wirtschaftseinheiten 106
2.2.2 Transformationsprozesse und Systemstrukturen 108
2.2.3 Strukturmerkmale von Forstbetrieben 111
2.2.4 Strukturmerkmale holzwirtschaftlicher Betriebe 114
2.2.5 Forstservice-Unternehmen 117
2.2.6 Rechtsformen 118
2.2.7 Unternehmens- und Betriebsgröße 120
2.2.8 Betrieblicher Standort 121
2.2.9 Horizontale und vertikale Kooperation 124
2.3 Unternehmerisches Handeln 126
2.3.1 Veränderung der Rahmenbedingungen 126
2.3.2 Auswirkungen auf die Wald- und Holzwirtschaft 129
2.3.3 Handlungsmöglichkeiten 131
2.3.4 Innovation 135
2.3.5 Unternehmerische Herausforderungen 137
2.4 Literatur 140
3. Kapitel: Märkte und Marketing 143
3 Märkte und Marketing 147
3.1 Märkte 147
3.1.1 Angebot und Nachfrage 147
3.1.2 Marktfähigkeit von Gütern 151
3.1.3 Marktformen 153
3.1.4 Käufer- und Verkäufermärkte 155
3.1.5 Investitions- und Konsumgütermärkte 157
3.1.6 Lebenszyklen von Märkten 159
3.1.7 Märkte für Holzprodukte 160
3.1.8 Kunden der Wald- und Holzwirtschaft 163
3.1.9 Märkte für Dienstleistungen 167
3.2 Marketing 169
3.2.1 Aufgaben und Bedeutung 169
3.2.2 Marketingkonzepte 170
3.2.3 Produkte und Kundennutzen 172
3.2.4 Marktforschung 176
3.2.5 Produktpolitik 177
3.2.6 Preispolitik 180
3.2.7 Distributionspolitik 182
3.2.8 Kommunikationspolitik 184
3.2.9 Produktdifferenzierung Wald- und Holzwirtschaft 186
3.3 Entwicklung von Marketingstrategien 190
3.3.1 Aufgaben und Bedeutung 190
3.3.2 Abgrenzung der relevanten Märkte 191
3.3.3 Marktsegmente und Teilmärkte 193
3.3.4 Umfeldfaktoren 194
3.3.5 Strategische Ausrichtung des Marketings 196
3.3.6 Angebotspositionierung 197
3.3.7 Marketinginstrumente 198
3.3.8 Marktbearbeitung und Strategieumsetzung 200
3.4 Literatur 202
4. Kapitel: Management, Personalführung und Organisation 207
4 Management, Personalführung und Organisation 211
4.1 Management als unternehmerische Herausforderung 211
4.1.1 Aufgaben und Bedeutung 211
4.1.2 Situatives Management 212
4.1.3 Managementkonzepte 213
4.1.4 Management in der Waldwirtschaft 214
4.1.5 Überlagerung unterschiedlicher Zeithorizonte 216
4.1.6 Manager und Managementteams 217
4.2 Management als Systemsteuerung 218
4.2.1 Grundfunktionen 218
4.2.2 Handlungsebenen 219
4.2.3 Managementbereiche 220
4.2.4 Entscheidungs- und Problemlösungsprozesse 222
4.2.5 Planung und Kontrolle 225
4.2.6 Informationsmanagement 226
4.2.7 Innovationsmanagement 227
4.3 Unternehmenspolitik und Unternehmensziele 229
4.3.1 Stakeholder 229
4.3.2 Unternehmensvision 231
4.3.3 Unternehmensleitbild 233
4.3.4 Unternehmensziele 235
4.3.5 Zielformulierung 236
4.3.6 Formal- oder Erfolgsziele 237
4.3.7 Sachziele 238
4.3.8 Zielbeziehungen 240
4.3.9 Zielsysteme 242
4.4 Personalmanagement 243
4.4.1 Aufgaben und Bedeutung 243
4.4.2 Leistungswille 245
4.4.3 Leistungsvermögen 247
4.4.4 Arbeitsbedingungen 248
4.4.5 Personalvergütung 251
4.4.6 Personalplanung 253
4.4.7 Mitbestimmungs- und Mitwirkungsrechte 256
4.5 Personalführung 260
4.5.1 Aufgaben und Bedeutung 260
4.5.2 Arbeitszufriedenheit 260
4.5.3 Personalentwicklung 262
4.5.4 Personalbeurteilung 264
4.5.5 Führungsverhalten und Führungsrichtlinien 266
4.5.6 Führungsstil 267
4.5.7 Führungstechniken 269
4.6 Organisation 271
4.6.1 Aufgaben und Bedeutung 271
4.6.2 Aufbau- und Ablauforganisation 273
4.6.3 Organisationsbereiche 275
4.6.4 Funktionale und divisionale Organisationsformen 276
4.6.5 Strukturtypen von Organisationen 277
4.6.6 Formale Organisationselemente 279
4.6.7 Organisationsentwicklung 281
4.6.8 New Public Management 283
4.6.9 Institutionenökonomie 286
4.7 Literatur 290
5. Kapitel: Rechnungswesen als zentrales Informationssystem 297
5 Rechnungswesen als zentrales Informationssystem 303
5.1 Bedeutung und Gliederung 303
5.2 Finanzbuchhaltung 306
5.2.1 Aufgaben 306
5.2.2 Bilanz 307
5.2.3 Aktiven 310
5.2.4 Passiven 312
5.2.5 Darstellungsformen der Bilanz 314
5.2.6 Beziehungen zwischen den Bilanzseiten 317
5.3 Erfolgsrechnung 319
5.3.1 Zusammenhang von Bilanz und Erfolgsrechnung 319
5.3.2 Darstellungsformen 321
5.3.3 Grundsätze für eine aussagekräftige Erfolgsrechnung 325
5.4 Doppelte Buchhaltung 326
5.4.1 Kontensystem 326
5.4.2 Kontenführung 327
5.4.3 Kontenrahmen und Kontenplan 329
5.5 Bewertungen spezifischer Bilanzpositionen 332
5.5.1 Bewertung allgemein 332
5.5.2 Abschreibungen auf Anlagevermögen 332
5.5.3 Abschreibungsverfahren 334
5.5.4 Sicherstellung der Wiederbeschaffung 338
5.5.5 Buchhalterische Erfassung von Abschreibungen 339
5.5.6 Spezielle Bewertungen 341
5.6 Bilanz- und Erfolgsrechnungsanalyse 343
5.6.1 Aufgaben und Bedeutung 343
5.6.2 Bewertungsgrundsätze der Rechnungslegung 343
5.6.3 Bereinigung der Jahresrechnung 346
5.6.4 Bilanzanalyse 347
5.6.5 Erfolgsrechnungsanalyse 349
5.6.6 Integration von Bilanz- und Erfolgsrechnungsanalyse 352
5.7 Betriebsbuchhaltung 354
5.7.1 Aufgaben 354
5.7.2 Grundstruktur 354
5.7.3 Abgrenzungen zwischen Finanz- und Betriebsbuchhaltung 356
5.7.4 Kosten und Leistungen 357
5.7.5 Kostenartenrechnung 360
5.7.6 Kostenstellenrechnung 363
5.7.7 Kostenstellenplan und interne Leistungsverrechnung 365
5.7.8 Betriebsabrechnungsbogen 367
5.8 Kostenträgerrechnung 369
5.8.1 Aufgaben und Methoden 369
5.8.2 Kostenträgerstückrechnung oder Kalkulation 370
5.8.3 Zeitlicher Bezug 372
5.8.4 Divisionskalkulationen 373
5.8.5 Zuschlagskalkulationen 376
5.8.6 Kalkulationsbeispiele 379
5.9 Rechnungsführung öffentlicher Waldeigentümer 381
5.9.1 Rechnungsführung öffentlicher Körperschaften 381
5.9.2 Rechnungswesen der Forstbetriebe 382
5.10 Literatur 385
6. Kapitel: Finanzierung und Investitionen 389
6 Finanzierung und Investitionen 393
6.1 Finanzierung 393
6.1.1 Aufgaben und Bedeutung 393
6.1.2 Kapital- und Mittelflussrechnungen 394
6.1.3 Finanzierungsarten 396
6.1.4 Innenfinanzierung 397
6.1.5 Außenfinanzierung 398
6.1.6 Finanzierung in öffentlich-rechtlichen Körperschaften 401
6.1.7 Finanzierung der Waldbewirtschaftung 402
6.2 Investitionen 404
6.2.1 Aufgaben und Bedeutung 404
6.2.2 Bedeutung von Investitionsentscheidungen 405
6.2.3 Abgrenzung des Investitionsprojektes 407
6.2.4 Netto-Umlaufvermögen, Abschreibungen und Risikobeurteilung 409
6.2.5 Strategische Investitionsbeurteilung und Investitionskontrolle 410
6.2.6 Investitionsrechnungen 411
6.3 Statische Verfahren der Investitionsrechnung 413
6.3.1 Aufgaben und Bedeutung 413
6.3.2 Kostenvergleichsrechnung 414
6.3.3 Ersatzinvestition für einen Forsttransporter 415
6.3.4 Gewinnvergleichsrechnung 417
6.3.5 Rentabilitätsrechnung 418
6.3.6 Amortisationsrechnung oder Pay Back-Rechnung 419
6.4 Grundlagen der dynamischen Investitionsrechnung 421
6.4.1 Aufgaben und Bedeutung 421
6.4.2 Diskontierung 422
6.4.3 Prolongierung 423
6.4.4 Beurteilung einer Wertastung 424
6.4.5 Annuität 426
6.5 Dynamische Verfahren der Investitionsrechnung 429
6.5.1 Kapitalwertmethode 429
6.5.2 Beurteilung alternativer Waldnutzungen 432
6.5.3 Beurteilung eines kombinierten Holzernteverfahrens 434
6.5.4 Methode des internen Zinsfusses 436
6.5.5 Annuitätenmethode 437
6.6 Literatur 438
7. Kapitel: Logistik und Produktionsabläufe 441
7 Logistik und Produktionsabläufe 447
7.1 Aufgaben und Bedeutung 447
7.1.1 Logistiksysteme 447
7.1.2 Bedeutung des Logistikmanagements 449
7.1.3 Just in Time-Produktion 450
7.1.4 Supply Chain Management 452
7.1.5 Logistik der stofflichen und energetischen Holznutzung 453
7.1.6 Integration der stofflichen Wertschöpfungskette Holz 456
7.1.7 Logistik der Rundholzbeschaffung 458
7.2 Charakterisierung logistischer Systeme 461
7.2.1 Systematisierung von Problemstellungen 461
7.2.2 Systemcharakterisierung 462
7.2.3 Kundenbezogene Merkmale 464
7.2.4 Produktbezogene Merkmale 465
7.2.5 Merkmale der Produktionsprozesse 466
7.2.6 Beziehungen zwischen den Merkmalen 467
7.2.7 Logistikmerkmale der Wald- und Holzwirtschaft 468
7.3 Management von Logistiksystemen 469
7.3.1 Managementreferenzmodell 469
7.3.2 Planung und Steuerung 470
7.3.3 Bearbeitung von Aufträgen 472
7.3.4 Lager- und Materialmanagement 473
7.3.5 Zeit- und Kapazitätsmanagement 475
7.4 Bestimmung betrieblicher Kapazitäten 476
7.4.1 Kosteneinflussfaktoren 476
7.4.2 Kostendimensionen 478
7.4.3 Einfache Kostenfunktion bei linearem Kostenverlauf 479
7.4.4 Produktionsfunktion vom Typ A 480
7.4.5 Kostenfunktion vom Typ A 483
7.4.6 Forstbetriebliche Kapazität und Flexibilität 487
7.4.7 Produktionsfunktion vom Typ B 489
7.4.8 Kostenfunktion vom Typ B 492
7.4.9 Industrielle Kapazität und Flexibilität 493
7.5 Analyse von Produktionsprogrammen 495
7.5.1 Teilkostenrechnungen 495
7.5.2 Deckungsbeitragsrechnung 497
7.5.3 Einstufige Deckungsbeitragsrechnung 497
7.5.4 Anwendung in der Rohholzproduktion 498
7.5.5 Anwendung in der Schnittholzproduktion 500
7.5.6 Mehrstufige Deckungsbeitragsrechnung 501
7.5.7 Arbeitsverfahren in der Holzproduktion 502
7.5.8 Waldwirtschaftliche Produktionsprogramme 504
7.5.9 Produktionsabläufe in der Holzindustrie 506
7.6 Literatur 509
8. Kapitel: Strategische Planung und Controlling 513
8 Strategische Planung und Controlling 517
8.1 Strategische Planungsprozesse 517
8.1.1 Aufgaben und Bedeutung 517
8.1.2 Ausgestaltung und Organisation 518
8.2 Umweltanalyse 520
8.2.1 Aufgaben und Bedeutung 520
8.2.2 Globale Unternehmensumwelt 521
8.2.3 Marktanalyse 523
8.2.4 Strukturanalyse von Branchen 524
8.3 Unternehmensanalyse 526
8.3.1 Aufgaben und Bedeutung 526
8.3.2 Strategische Geschäftsfelder 526
8.3.3 Analyse der Wertschöpfungskette 527
8.3.4 Analyse der Wertschöpfung 529
8.3.5 GAP-Analyse 530
8.3.6 Strategische Erfolgspositionen 531
8.3.7 Kernkompetenzen 531
8.4 Beurteilung strategischer Optionen 532
8.4.1 Aufgaben und Bedeutung 532
8.4.2 Erfahrungskurve 533
8.4.3 PIMS-Programm 535
8.4.4 Lebenszykluskonzepte 536
8.4.5 Portfolioanalysen 537
8.4.6 SWOT-Analyse 539
8.4.7 Risikobeurteilung 541
8.4.8 Optimierung der forstbetrieblichen Wertschöpfung 542
8.5 Auswahl von Strategien 544
8.5.1 Aufgaben und Bedeutung 544
8.5.2 Wachstumsstrategien 545
8.5.3 Wettbewerbsstrategien 546
8.5.4 Sekundärstrategien 548
8.5.5 Businessplan 550
8.6 Controlling 554
8.6.1 Aufgaben und Bedeutung 554
8.6.2 Wahrnehmung von Controlling-Aufgaben 555
8.6.3 Entwicklung des Controllings 556
8.6.4 Organisation des Controllings 557
8.7 Controllinginstrumente 559
8.7.1 Aufgaben und Bedeutung 559
8.7.2 Abweichungsanalysen 560
8.7.3 Betriebsanalysen 563
8.7.4 Zeitreihen und Betriebsvergleiche 565
8.7.5 Benchmarking 567
8.7.6 Balanced Scorecard 569
8.8 Literatur 573
Gesamtliteraturverzeichnis 577
Stichwortverzeichnis 597
Autoren 609