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Zdrowomyslaw, N. (Ed.) (2013). Grundzüge des Mittelstandsmanagements. Vom Erkennen zum Nutzen unternehmerischer Chancen. Deutscher Betriebswirte-Verlag. https://doi.org/10.3790/978-3-88640-184-0
Zdrowomyslaw, Norbert. Grundzüge des Mittelstandsmanagements: Vom Erkennen zum Nutzen unternehmerischer Chancen. Deutscher Betriebswirte-Verlag, 2013. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-88640-184-0
Zdrowomyslaw, N (ed.) (2013): Grundzüge des Mittelstandsmanagements: Vom Erkennen zum Nutzen unternehmerischer Chancen, Deutscher Betriebswirte-Verlag, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-88640-184-0

Format

Grundzüge des Mittelstandsmanagements

Vom Erkennen zum Nutzen unternehmerischer Chancen

Editors: Zdrowomyslaw, Norbert

(2013)

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Abstract

Führungskräfte sollten sich nicht allein auf ihre Erfahrungen und ihre Intuition verlassen. Das Verstehen der Gegenwart und Gestalten der Zukunft erfordert ein systematisches und zielorientiertes Vorgehen im Rahmen der Managementprozesse, um Fehlschlüsse und Fehlentscheidungen zu vermeiden. Kleine und mittlere Unternehmen können aufgrund ihrer Betriebsgröße schneller und flexibler auf Veränderungen reagieren. Allerdings setzt dies voraus, dass die Führungskräfte Marktänderungen oder erforderliche organisatorische Veränderungen rechtzeitig wahrnehmen. Außerdem müssen sie über das entsprechende Instrumentarium verfügen, um Risiken rechtzeitig zu erkennen und die Chancen sofort zu nutzen. Mit dem Buch »Grundzüge des Mittelstandsmanagements. Vom Erkennen zum Nutzen unternehmerischer Chancen« werden dem Leser komprimiert und nachvollziehbar die wichtigsten Facetten der Unternehmensführung präsentiert.

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Inhaltsverzeichnis 5
Harry Glawe: Geleitwort 13
Mathias Brodkorb: Geleitwort 15
Vorwort 17
I. Bedeutung, Vielfalt und Besonderheiten des Mittelstands (Thomas Hausmann, Norbert Zdrowomyslaw) 19
1. „Renaissance“ des Mittelstands 19
2. Mittelstand – „Rückgrat und Wachstumsmotor der Wirtschaft“ 20
2.1. Der Mittelstand in der Europäischen Union 20
2.2. Deutschlands Mittelstand – technologie- und qualitätsorientiert 21
3. Wesen und Definitionsversuche von Mittelstand 23
3.1. Quantitative KMU-Definitionen 24
3.2. Qualitative Abgrenzung des Mittelstands 25
3.3. Grenzziehung zwischen Mittelstand und Großunternehmen bleibt ein Spannungsfeld 26
3.4. Handlungsorientierte KMU-Abgrenzungen 27
4. Was unterscheidet mittelständische Unternehmen von Großunternehmen? 29
5. Abstract 32
Quellen und weiterführende Literatur 33
II. Begriff des Mittelstands – rechtliche Widerspiegelung (Notate) (Burkhard Rode) 35
1. Problematisches 35
2. Historisches 35
3. Verfassungsrechtliches 36
4. Handelsrechtliches 41
5. Fazit 43
Quellen und weiterführende Literatur 44
III. Nachfolgeplanung in Familienunternehmen (Olaf Ehrhardt) 45
1. Einleitung 45
2. Entscheidungskontext 45
2.1. Verfügbare Managementtalente 45
2.2. Einfluss institutioneller Rahmenbedingungen 46
2.2.1. Corporate-Governance-Aspekte und Informationsasymmetrien 46
2.2.2. Erbrecht und Erbschaftsteuer 47
2.3. Rationalität von Nachfolgeentscheidungen 48
3. Nachfolgeentscheidung und Unternehmensperformance 49
4. Abstract 51
Quellen und weiterführende Literatur 52
IV. KMU im Spannungsfeld zwischen regionaler Wurzeln und globaler Herausforderungen (Dirk Engel, Artus Hanslik, Thomas Hausmann, Ulrich Schempp) 53
1. Internationalisierungstrends aus dem Blickwinkel des Mittelstands 53
2. Absatzseitige Internationalisierungsformen von KMU und deren Bestimmungsfaktoren 54
3. Regionalisierung oder Internationalisierung im Einkauf? 59
3.1. Zusammenarbeit mit regionalen und internationalen Lieferanten 60
3.2. Umsetzung eines Lieferantenwechsels 62
3.3. Kosten-Nutzen-Relation 63
4. Einzelbetriebliche Wirkungen 64
5. Abstract 66
Quellen und weiterführende Literatur 67
V. Führung und Strategie: Mehr als nur Bauchgefühl (Norbert Zdrowomyslaw, Harald Wilde) 69
1. Gibt es den Erfolgsfaktor für eine stabile Unternehmensentwicklung? 69
2. Unternehmenserfolg hat viele Väter: Patentrezepte gibt es nicht 71
3. Von der Unternehmenspolitik zur Strategie: Tun wir die richtigen Dinge? 74
4. Geplante oder ungeplante Strategien: Welche bringen den Erfolg? 76
5. Abstract 79
Quellen und weiterführende Literatur 80
VI. Zukunftsmanagement – Informations- und Berichtswesen ergänzen Erfahrung und Intuition (Michael Klotz, Norbert Zdrowomyslaw) 82
1. Ist Zukunft vorhersehbar und gestaltbar? 82
2. Der Informationsbegriff aus pragmatischer Sicht 82
3. Information und Wissen 85
4. Information als Produktionsfaktor 86
5. Controlling gerechtes und empfängerorientiertes Berichtswesen 88
6. Abstract 90
Quellen und weiterführende Literatur 92
VII. Fünf gute Gründe für Organisation, oder: Warum Unternehmen heute überhaupt noch organisieren müssen (Michael Klotz) 93
1. Das Ende der Organisation? 93
2. Grund 1: Organisation setzt Strategien um 94
3. Grund 2: Organisation wird von Gesetzen vorgeschrieben 95
4. Grund 3: Organisation ist notwendiger Teil der Führungsverantwortung 97
5. Grund 4: Organisation bildet den Kern des Qualitätsmanagements 98
6. Grund 5: Organisation ist Bestandteil des Internen Kontrollsystems (IKS) 99
7. Abstract 102
Quellen und weiterführende Literatur 103
VIII. Personalmanagement im Mittelstand (Ralf Mertens) 104
1. Einleitung 104
2. Mitarbeiterzufriedenheit und Mitarbeiterengagement 105
3. Demografischer Wandel 106
4. Mitarbeiter gewinnen 108
5. Mitarbeiter motivieren 109
6. Mitarbeiter binden 110
7. Employer Branding 113
8. Zukunftsorientierte Personalpolitik in mittelständischen Unternehmen 115
9. Abstract 117
Quellen und weiterführende Literatur 118
IX. Innovationen in KMU – ein Muss?! (Dirk Engel) 119
1. Einordnung der Innovationsleistung von KMU 119
2. Von der Genese zur erfolgreichen Innovation 121
3. Einzelbetriebliche Wirkungen von Innovationsaktivitäten 122
4. Abstract 126
Quellen und weiterführende Literatur 127
X. Potenziale und Hebel des Supply Chain Managements in KMU (Artus Hanslik) 128
1. Supply Chain Management und Potenziale 128
2. Hebel des SCM 130
Unternehmensübergreifende Kooperationen 131
Organisatorische Anpassung an die Supply Chain 131
IT-Systeme für das SCM – Auswahl und Anpassung 131
Steuerung der Supply Chain 132
3. SCM in KMU: Unterschiede zu großen Unternehmen 132
4. Abstract 135
Quellen und weiterführende Literatur 136
XI. Risikomanagement in der Beschaffung (Thomas Hausmann) 137
1. Systematik und Stringenz im Risikomanagement 137
Einheitliche und geplante Systematik der Risikobewältigung 137
Umfassendes Koordination 137
2. Präventives Insolvenzmanagement 139
3. Qualitätsrisikomanagement 140
4. Lieferkettenrisikomanagement 142
5. Rohstoffpreisrisikomanagement 144
6. Fazit 146
7. Abstract 147
Quellen und weiterführende Literatur 148
XII. Business Intelligence im Mittelstand (Petra Strauch) 149
1. Business Intelligence – Grundlagen 149
2. Bedeutung von Business Intelligence im Mittelstand 154
2.1. Anwendungsbereiche von Business Intelligence im Mittelstand 155
2.2. Business-Intelligence-Lösungen 157
2.3. Einführungsphasen und Erfolgsfaktoren für BI-Projekte im Mittelstand 158
3. Abstract 159
Quellen und weiterführende Literatur 160
XIII. Der Unternehmer auf dem Vertriebsparkett, oder: Der Tanz mit den Kunden (Heiko Auerbach) 161
1. Vertrieb als Herausforderung für mittelständische Unternehmen 161
2. Phasenbezogene Ansätze im Verkauf 162
3. Elemente einer Vertriebskonzeption 164
3.1. Das DISCO Modell 164
3.2. Datenmanagement 166
3.3. Interaktion 169
Was man darf und was man lassen sollte 169
Lösungsorientierte Kommunikation und Körpersignale 169
3.4. Solution 171
Machen Sie Ihren Kunden zum HERO 171
Kunde ist nicht gleich Kunde 172
Kundennutzen statt Produktmerkmale verkaufen 173
3.5. Commitment 174
Einwände bestätigen vorhandenes Interesse 174
Die Körpersprache sendet Signale der Kaufbereitschaft 174
Abschlusstechniken gezielt einsetzen 175
3.6. Ongoing Business 176
Kundenbeziehungen müssen gepflegt werden 176
Mit den Kunden wachsen 177
Ehemalige Kunden reaktivieren 177
4. Ausblick 178
Quellen und weiterführende Literatur 179
XIV. Marketing und Werbung (Ingomar Kloss) 180
1. Einleitung 180
2. Aufbauen von Vertrauen durch Marketing 180
3. Erzielen von Wettbewerbsvorteilen durch Differenzierung 182
4. Schaffen von Bekanntheit und Markendifferenzierung durch Werbung 184
5. Werbemittel für KMU 186
6. Abstract 189
Quellen und weiterführende Literatur 189
XV. Online-Strategien für den Mittelstand – „Mischen possible“ (Axel Noack) 190
1. Strategie I: Homepage als zentrale Komponente der Unternehmenskommunikation 191
1.1. Informationen bereitstellen 192
1.2. Interaktion: auf eigener Seite 193
1.3. Kundenbindung 194
1.4. Soziale Medien: Interaktion auf fremdem Terrain 195
2. Strategie II: Kunden werden aktiv auf dem Internet gesucht, Umsätze weitestgehend „offline“ 196
2.1. Search Engine Optimization (SEO) 197
2.2. Search Engine Marketing (SEM) 197
2.3. Weitere Möglichkeiten der Kundenakquise 198
3. Strategie III: Umsätze werden über das Internet erwirtschaftet 198
4. Strategie IV: Online-Optimierung interner Unternehmensabläufe 200
5. Fazit und Ausblick 201
6. Abstract 201
Quellen und weiterführende Literatur 202
XVI. Farewell fair value – zur Bedeutung internationaler Rechnungslegung für die Bilanzen kleiner und mittlerer Unternehmen (Heiner Richter) 203
1. Überblick 203
2. Faire Werte – de lege lata 204
2.1. Einzelabschlüsse 204
2.1.1. Handelsrechtliche Rechnungslegung 204
2.1.2. Steuerrechtliche Gewinnermittlung 206
2.2. Konzernabschlüsse 208
2.2.1. Verbundene Unternehmen 208
2.2.2. Einheitstheorie und Wahlrechte 209
3. Ungefährer Ausblick – de lege ferenda 211
Quellen und weiterführende Literatur 212
XVII. Rechnungswesen und Unternehmenssteuerung – lästige Pflichten oder nützliche Informationen? (Harald Wilde) 213
1. Aufgaben des Rechnungs- und Finanzwesens sowie des Controlling 213
2. Vorentscheidungen (möglichst) schon bei Existenzgründung – Was bedeutet das KISS-Prinzip? 213
3. Unternehmenssteuerung durch Zahlen des externenRechnungswesens 214
4. Entscheidungen kurz- und mittelfristig treffen mit Kostenrechnung und Kennzahlen: Gibt es „attraktive und preiswerte“ Lösungen? 216
5. Zusammenspiel kurz- und langfristiger Kostenfunktionen: Fixkostendegression und Erfahrungskurve 222
6. Entscheidungen im Finanzmanagement: eine exemplarische Einführung 223
7. Abstract 225
Quellen und weiterführende Literatur 226
XVIII. Unternehmensverantwortung, Netzwerke und Kooperationen (Norbert Zdrowomyslaw, Harald Wilde) 228
1. Gesellschaftliche und regionale Unternehmensverantwortung 228
2. Verantwortliche Unternehmensführung – mehr als Spendenaktivitäten 232
3. Beziehungsmanagement: Kontakte pflegen, Netzwerke schaffen 234
4. Kooperationen leben: Erfolgschancen erhöhen! 236
5. Abstract 238
Quellen und weiterführende Literatur 239
XIX. „Erfolgsfaktor Netzwerk“ in der mittelständisch geprägten Tourismusbranche (Werner Gronau, Sandra Hippauf) 242
1. Einführung 242
2. Eingrenzung des Begriffs „Netzwerk“ 242
3. Strukturen von Netzwerken 244
4. Aufgaben und Funktionen von Netzwerken 246
5. Vor- und Nachteile von Netzwerken 247
6. Erfolgsfaktoren von Netzwerken 248
Quellen und weiterführende Literatur 249
XX. Wirtschaftlicher Erfolg durch Nachhaltigkeit: Kosten und Nutzen von CSR (Wolfgang Scherl) 251
1. Warum ist CSR wichtig? 251
2. CSR – ein Mehrwert für jedes Unternehmen 252
3. CSR – ein fundiertes Konzept 253
4. Kosten und Nutzen von CSR 255
5. Zukunftsperspektive CSR 257
6. Abstract 258
Quellen und weiterführende Literatur 259
XXI. Unternehmensentwicklung und Mittelstandsberatung (Artus Hanslik, Norbert Zdrowomyslaw) 260
1. Unternehmen sind keine statischen Gebilde: Nichts ist beständiger als der Wandel 260
2. Mittelstandsförderung: Gründungsunterstützung und Innovationsstärkung 263
3. Wissenstransfer und Know-how-Unterstützung durch Beratung 264
4. Abstract 267
Quellen und weiterführende Literatur 269
Autoren 270