Die extraterritoriale Besteuerungsgewalt des Staates
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Die extraterritoriale Besteuerungsgewalt des Staates
Schriften zum Steuerrecht, Vol. 148
(2019)
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About The Author
Christian Sternberg hat Jura, Wirtschaftswissenschaften und Volkswirtschaftslehre an den Universitäten Münster, Bielefeld und Erlangen-Nürnberg sowie der FernUniversität in Hagen studiert. Nach der ersten juristischen Prüfung im Jahre 2012 war er als wissenschaftlicher Mitarbeiter zunächst am Institut für Steuerrecht der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster, später am Max-Planck-Institut für Steuerrecht und Öffentliche Finanzen beschäftigt, wo er unter Betreuung von Prof. Dr. Joachim Englisch seine Doktorarbeit verfasste. Im Anschluss absolvierte er das Rechtsreferendariat in München. Seit Ablegung der zweiten juristischen Staatsprüfung im Jahre 2019 ist er als Richter auf Probe in der Finanz- und Verwaltungsgerichtsbarkeit tätig.Abstract
International Law and the Extraterritorial Application of Substantive Tax LawDigitalization allows to operate within a state’s territory without having to establish any significant physical presence therein, wich significantly reduces the amount of taxes due in this country. That is why the author strives for a comprehensive analysis of the fundaments of international law asking whether states may apply their substantive tax law extraterritorially. A limiting criterion is developed which allows for a reasoned assessment of the extraterritorial reach of a legal provision.Die Internationalisierung der Lebenssachverhalte übt seit jeher Druck auf die Staaten aus. Neuen Vorschub erhält diese Entwicklung durch die Digitalisierung, die es ermöglicht, auf dem Gebiet eines Staates weitgehend ohne körperliche Präsenz tätig zu werden und damit dem Anwendungsbereich staatlichen Rechts zu entkommen. Die Staaten versuchten und versuchen besonders - aber nicht nur - im Steuerrecht dieser Entwicklung zu begegnen, indem sie den räumlichen Erfassungsbereich ihrer Rechtsnormen extraterritorial ausweiten.Die Arbeit geht daher sowohl allgemein als auch spezifisch für das Steuerrecht der Frage nach, ob das Völkerrecht der räumlichen Ausdehnung der staatlichen Rechtsetzung über das eigene Staatsgebiet hinaus Grenzen setzt. Sie zeigt auf, dass den Staaten hierbei ein weites Ermessen zukommt, sie aber dann völkerrechtswidrig handeln, wenn der Rechtsetzung jeder Bezug zum handelnden Staat fehlt und das Regelungsinteresse sich darin erschöpft, auf andere Staaten einzuwirken.
Table of Contents
Section Title | Page | Action | Price |
---|---|---|---|
Vorwort | 5 | ||
Inhaltsverzeichnis | 9 | ||
Abkürzungsverzeichnis | 16 | ||
Einführung | 19 | ||
Teil 1: Grundlagen des Staates und seiner Staatsgewalt | 30 | ||
A. Der Staat als historisch gewachsenes rechtlich konstituiertes Gebilde | 30 | ||
I. Die Entstehung des modernen Staates | 30 | ||
II. Der rechtliche Begriff des Staates | 37 | ||
1. Staatsgebiet | 39 | ||
2. Staatsvolk | 41 | ||
3. Staatsgewalt | 43 | ||
4. Zusammenfassung | 45 | ||
III. Die Einbindung des Staates in das Recht | 46 | ||
1. Das verfassungsrechtlich bestimmte Innenverhältnis des Staates | 47 | ||
2. Das völkerrechtlich bestimmte Außenverhältnis des Staates | 49 | ||
a) Die souveräne Gleichheit der Staaten | 50 | ||
(aa) Das völkerrechtliche Souveränitätsprinzip | 50 | ||
(bb) Das Prinzip der souveränen Gleichheit | 53 | ||
(cc) Die Souveränität des Staates als Achtungsanspruch | 54 | ||
b) Der Freiraum der Staaten zur Entfaltung eigener Staatlichkeit | 55 | ||
(aa) Grundlagen des Freiraums zur Entfaltung eigener, tatsächlicher Staatlichkeit | 55 | ||
(bb) Das Verhältnis der Freiräume untereinander | 59 | ||
(cc) Keine umfassende Interessenabwägung nach dem Prinzip der souveränen Gleichheit | 62 | ||
c) Die Völkerrechtsbindung der Souveränität | 66 | ||
(aa) Das Verhältnis von Rechtsbindung und Souveränität | 67 | ||
(bb) Völkerrechtsbindung als soziale Tatsache | 69 | ||
(cc) Die heutige Bedeutung des Souveränitätsprinzips | 72 | ||
IV. Zusammenfassung | 75 | ||
B. Struktur und Reichweite der nach innen gerichteten Staatsgewalt | 76 | ||
I. Die Herrschaftsgewalt des Staates im Allgemeinem | 77 | ||
1. Personal- und Gebietshoheit als formale Bezugspunkte der Staatsgewalt | 77 | ||
a) Personalhoheit | 77 | ||
b) Gebietshoheit | 78 | ||
(aa) Verhältnis von territorialer Souveränität und Gebietshoheit | 79 | ||
(bb) Grundsatz der Gebietsausschließlichkeit | 81 | ||
(cc) Der völkerrechtliche Mindeststandard des Fremdenrechts | 82 | ||
2. Sachliche Erscheinungsformen der Staatsgewalt | 83 | ||
a) Regelungsanliegen, -interessen und -maßstab eines Rechtssatzes | 84 | ||
b) Festlegung des Tatbestandes | 86 | ||
c) Festlegung der Rechtsfolge und Rechtsfolgenanordnung | 86 | ||
3. Der Inhalt der staatlichen Rechtsetzungsgewalt | 87 | ||
a) Die Frage der Befugnisnorm | 87 | ||
b) Keine Zweckbestimmung durch die Bezugspunkte der Staatsgewalt | 89 | ||
c) Die Bedeutung der sachlichen Erscheinungsformen der Staatsgewalt | 91 | ||
d) Die inhaltliche Offenheit der Staatsgewalt nach dem Völkerrecht | 92 | ||
e) Zusammenfassung | 95 | ||
4. Die Bedeutung des Souveränitätsprinzips | 95 | ||
II. Die Steuergewalt des Staates | 98 | ||
1. Die Abgrenzung des materiellen Steuerrechts | 99 | ||
2. Rechtsfolgen der Steuerrechtsätze | 100 | ||
a) Fiskalzwecknormen | 100 | ||
b) Lenkungszwecknormen | 102 | ||
c) Vereinfachungszwecknormen | 104 | ||
3. Der Regelungszweck eines Steuerrechtssatzes | 104 | ||
4. Der Freiraum des Staates im materiellen Steuerrecht | 106 | ||
C. Die souveräne Staatsgewalt – Ein Freiraum des Staates | 107 | ||
Teil 2: Die (extra-)territoriale Erstreckung der Rechtsetzung | 111 | ||
A. Der extraterritoriale Steuerrechtssatz | 112 | ||
I. Bestehende Ansätze in Literatur und Rechtsprechung | 113 | ||
1. Extraterritorialität als völkerrechtlich geprägter Begriff | 113 | ||
2. Extraterritorialität als Phänomen der Rechtsetzung | 115 | ||
a) Der völkerrechtlich relevante Auslandsbezug der US-Rechtsprechung | 115 | ||
b) Die spezifische Regelungsanknüpfung der GA Kokott | 119 | ||
c) Die Regelung von Auslandssachverhalten | 120 | ||
d) Die Auslandsanknüpfung und -anordnung | 121 | ||
e) Die Auslandsverknüpfung eines Sachverhalts | 122 | ||
3. Zwischenfazit | 124 | ||
II. Extraterritorialität als Auslandsverknüpfung in Tatbestand und Rechtsfolge | 125 | ||
1. Bedenken gegen eine völkerrechtliche Ausrichtung | 125 | ||
a) Struktur eines völkerrechtlich geprägten Untersuchungsgegenstandes | 126 | ||
b) Verengungstendenzen einer völkerrechtlichen Begriffsdefinitionen | 126 | ||
c) Die Notwendigkeit eines Vorverständnisses | 127 | ||
2. Der extraterritoriale Rechtssatz nach dem einfachen Wortsinn | 129 | ||
a) Der Rechtssatz als vollständiger Rechtssatz | 130 | ||
b) Extraterritorialität des Tatbestandes | 131 | ||
(aa) Die Abstraktion eines Lebenssachverhaltes im Tatbestand | 132 | ||
(bb) Die Bedeutung der sprachlichen Fassung | 134 | ||
c) Extraterritorialität der Rechtsfolge | 135 | ||
(aa) Kein Einbezug mittelbarer nicht-intendierter Auswirkungen | 136 | ||
(bb) Die Extraterritorialität der Rechtsfolgenanordnung | 137 | ||
(cc) Die Reichweite der Rechtsfolge | 138 | ||
(1) Die Belastung des Tatbestandes mit der Rechtsfolgenanordnung als Rechtsfolge | 138 | ||
(2) Die Nichtbelastung bestimmter Sachverhalte als Rechtsfolge der Rechtsnorm | 140 | ||
(3) Folgerungen für die extraterritoriale Reichweise | 141 | ||
III. Strukturierung der (extra-)territorialen Bezüge des Steuerrechtssatzes | 143 | ||
1. Der Geltungsbereich | 144 | ||
2. Die Gebietsbezüge auf tatsächlicher Ebene | 144 | ||
a) Regelungsbereich | 144 | ||
b) Rechtsfolgenbereich | 145 | ||
c) Das Verhältnis des Regelungs- zum Rechtsfolgenbereich | 145 | ||
3. Das Verhältnis des Geltungsbereiches zu den tatsächlichen Bezügen | 146 | ||
a) Geltungs- und Regelungsbereich | 146 | ||
b) Geltungs- und Rechtsfolgenbereich | 148 | ||
IV. Zusammenfassung | 150 | ||
B. Die (extra-)territoriale Reichweite der Rechtsetzungsgewalt | 156 | ||
I. Die (extra-)territoriale Reichweite der tatsächlichen Bezüge | 156 | ||
1. Die Gebietshoheit | 156 | ||
a) Das enge Territorialitätsprinzip | 157 | ||
b) Das weite Territorialitätsprinzip | 159 | ||
(aa) Die Notwendigkeit eines Erlaubnistatbestandes | 160 | ||
(1) Die (extra-)territoriale Reichweite der Rechtsetzung | 160 | ||
(2) Die Bedeutung der Lotus-Entscheidung des StIGH | 160 | ||
(bb) Das Erfordernis eines territorialen Bezugs der Rechtsetzung | 164 | ||
c) Keine Beschränkung der tatsächlichen Bezüge | 168 | ||
(aa) Die Verengung der Gebietshoheit durch das Territorialitätsprinzip | 168 | ||
(1) Das widerspruchsvolle Verhältnis von Territorialitäts- und Wirkungsprinzip | 169 | ||
(2) Grundsätzliche Bedenken gegen die Konkretisierung der Gebietshoheit | 170 | ||
(3) Zwischenfazit zum Territorialitätsprinzip | 174 | ||
(bb) Der Gebietsbezug der Rechtsetzungsgewalt | 174 | ||
(1) Zurückweisung der tatsächlichen Bezüge als Gebietsbezug | 174 | ||
(2) Die Rechtsgeltung als Gebietsbezug | 180 | ||
(3) Rechtsfolgenebene als erweiterter Gebietsbezug? | 181 | ||
(cc) Fazit | 182 | ||
d) Schlussfolgerungen zur (extra-)territorialen Reichweite | 182 | ||
e) Rechtsprechung des (St)IGH | 183 | ||
f) Fazit zum Regelungs- und Rechtsfolgenbereich | 189 | ||
2. Die Personalhoheit | 190 | ||
II. Die (extra-)territoriale Reichweite des Geltungsbereiches | 191 | ||
1. Die Gebietshoheit | 192 | ||
2. Die Personalhoheit | 194 | ||
C. Schlussfolgerungen zur extraterritorialen Rechtsetzung | 196 | ||
D. Die (extra-)territoriale Reichweite der Steuergewalt | 198 | ||
I. Keine völkergewohnheitsrechtliche Bindung der Doppelbesteuerungsabkommen | 199 | ||
1. Zur Ableitung aus den Doppelbesteuerungsabkommen | 200 | ||
2. Zur Ableitung aus dem Verhalten der Nicht-Vertragsparteien | 206 | ||
II. Keine völkerrechtliche Bindung an das Wohnsitzprinzip | 209 | ||
1. Keine bereichsspezifische Ausformung der Personalhoheit | 209 | ||
2. Keine inhaltliche Einengung der Steuergewalt auf das Wohnsitzprinzip | 210 | ||
III. Keine Beschränkung der Gebietshoheit auf territoriale Besteuerungsgrundlagen | 213 | ||
IV. Zusammenfassung | 215 | ||
Teil 3: Völkerrechtliche Grenzen der extraterritorialen Rechtsetzung | 216 | ||
A. Das Kriterium der hinreichend engen Verknüpfung | 216 | ||
I. Inhalt des Gebots der hinreichend engen Verknüpfung | 217 | ||
1. Gegenstand der geforderten Verknüpfung | 218 | ||
a) Verknüpfungen abseits des Steuerrechts | 218 | ||
b) Verknüpfungen im Steuerrecht | 222 | ||
(aa) Ansätze der wirtschaftlichen Zugehörigkeit und die Bedeutung des Äquivalenzprinzips | 223 | ||
(bb) Leistungsfähigkeitsgerechte Besteuerung | 226 | ||
c) Schlussfolgerungen zur geforderten Verknüpfung | 227 | ||
2. Das Abwägungsgebot und Rechtsmissbrauchsverbot | 228 | ||
II. Begründungsansätze und Kritik | 229 | ||
1. Die Ex-Ante Begrenzung der Staatsgewalt | 230 | ||
2. Das Abwägungsgebot und Rechtsmissbrauchsverbot als Verengungen einer hinreichend engen Verknüpfung | 230 | ||
3. Das Interventionsverbot | 232 | ||
a) Zur Intervention durch eine extraterritoriale Rechtsetzung im Allgemeinen | 233 | ||
b) Zur Intervention durch eine extraterritoriale Besteuerung | 235 | ||
4. Das Rechtsmissbrauchsverbot | 236 | ||
5. Die Bedeutung der Rechtssache Nottebohm | 239 | ||
6. Völkergewohnheitsrecht | 247 | ||
a) Das Erfordernis der tatsächlichen Übung | 248 | ||
(aa) Die Notwendigkeit einer Rechtsförmigkeit | 248 | ||
(bb) Fehlen der Rechtsförmigkeit | 249 | ||
(1) Fehlen einer rechtsförmigen Struktur nach der Literatur | 249 | ||
(2) Keine Verschränkung der Rechtsetzungs- und Rechtsdurchsetzungsgewalt | 249 | ||
b) Das Bestehen einer Rechtsüberzeugung | 252 | ||
c) Keine Herausbildung über die Figur des instant Völkergewohnheitsrechts | 257 | ||
III. Fazit zum Kriterium der hinreichend engen Verknüpfung | 258 | ||
B. Die willkürliche und treuwidrige extraterritoriale Erstreckung | 259 | ||
I. Das völkerrechtliche Spannungsfeld der Freiräume der Staaten | 259 | ||
1. Einwirkungen der extraterritorialen Rechtsetzung im Allgemeinen | 261 | ||
2. Einwirkungen der extraterritorialen Steuerrechtsetzung | 264 | ||
II. Die Auflösung des Spannungsfeldes durch das Völkerrecht | 267 | ||
1. Die Missachtung fremder Souveränität als Verstoß gegen Treu und Glauben | 268 | ||
a) Das Erfordernis der Achtung fremder Souveränität | 268 | ||
b) Das Gebot von Treu und Glauben | 270 | ||
2. Die Bedeutung des völkerrechtlichen Willkürverbotes | 272 | ||
a) Grundsätzlicher Inhalt und Herleitung | 272 | ||
b) Die willkürfreie extraterritoriale Rechtsetzung | 274 | ||
(aa) Das Verhältnis von Regelung und Regelungszweck | 275 | ||
(bb) Das Erfordernis eines staatenbezogenen Regelungsanliegens | 275 | ||
c) Keine darüberhinausgehende Verengung | 276 | ||
3. Schlussfolgerungen zur extraterritorialen Erstreckung des Tatbestandes und der Rechtsfolge | 277 | ||
III. Der erforderliche Staatenbezug der Rechtsetzungsgewalt | 278 | ||
1. Staatsvolkbezogene Regelungsanliegen | 279 | ||
a) Unmittelbar staatsangehörigkeitsbezogene Regelungen | 279 | ||
b) Die Ausformung der Treuepflicht | 280 | ||
c) Der Schutz der Staatsangehörigen | 281 | ||
d) Zusammenfassung und Verhältnis zum Personalitätsprinzip | 282 | ||
2. Staatsgebietsbezogene Regelungsanliegen | 283 | ||
a) Der Umgang mit dem Staatsgebiet | 283 | ||
b) Die Regelung des menschlichen Verhaltens im Staatsgebiet | 285 | ||
c) Das Verhältnis zwischen inländischem Verhalten und ausländischen Einwirkungen | 286 | ||
d) Die Regelung des ausländischen Verhaltens im Staatsgebiet ansässiger Personen | 288 | ||
e) Zusammenfassung und Verhältnis zum Territorialitäts- und Wirkungsprinzip | 289 | ||
3. Bestand allgemein-staatsbezogener Anliegen | 290 | ||
a) Außenpolitisch motivierte Rechtsetzung | 290 | ||
b) Verfolgung allgemein-staatsbezogener, anerkannter Regelungsanliegen | 291 | ||
4. Verhältnis des Staatenbezugs zur Personal- und Gebietshoheit | 293 | ||
IV. Die gebotene willkürfreie Konkretisierung in Tatbestand und Rechtsfolge | 294 | ||
1. Allgemeine Überlegungen zum Willkürverbot | 294 | ||
a) Denkbare Divergenzen zwischen dem Regelungsanliegen und der Regelung | 294 | ||
b) Nicht ernstlich verfolgte Regelungsanliegen | 295 | ||
c) Das geforderte Verhältnis von Abstraktheit und Konkretheit | 295 | ||
d) Die Kumulation staatlicher Regelungsanliegen | 296 | ||
e) Die Nichterfassung vergleichbarer Sachverhalte | 297 | ||
2. Folgerungen für die willkürliche Ausformung des Staatenbezuges | 298 | ||
V. Kumulation mehrerer Staatenbezüge in einer Rechtsnorm | 299 | ||
VI. Schlussfolgerungen und Zusammenfassung | 301 | ||
C. Ausgewählte Beispiele extraterritorialer Steuerrechtssätze | 303 | ||
I. Einkommensbesteuerung in Deutschland | 305 | ||
1. Der Regelungszweck der Einkommensteuer | 306 | ||
2. Der Staatenbezug des Regelungsanliegens | 307 | ||
3. Die willkürfreie Konkretisierung | 308 | ||
a) Die beschränkte Steuerpflicht | 308 | ||
b) Die unbeschränkte Steuerpflicht | 309 | ||
4. Zusammenfassung | 310 | ||
II. Die Luftverkehrsteuer | 311 | ||
III. Richtlinienentwurf für eine Finanztransaktionssteuer | 313 | ||
1. Das Regelungsanliegen der Finanztransaktionssteuer | 316 | ||
2. Der Staatenbezug des Regelungsanliegen | 318 | ||
3. Die willkürfreie Verfolgung | 318 | ||
a) Art. 4(1)(b) FTT-Richtlinienentwurf | 319 | ||
b) Art. 4(1)(c)–(e) FTT-Richtlinienentwurf | 320 | ||
c) Art. 4(1)(f) FTT-Richtlinienentwurf | 321 | ||
d) Art. 4(1)(g), (2)(c) FTT-Richtlinienentwurf | 324 | ||
4. Zusammenfassung | 325 | ||
Zusammenfassung | 327 | ||
Literaturverzeichnis | 334 | ||
Rechtsprechungsverzeichnis | 358 | ||
Sachverzeichnis | 364 |